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«Heute ist alles sehr kurzlebig» - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 12. Juli 2013 Nr. 28 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Claudia Grutsch<br />

geht gerne mal<br />

essen, hat es aber<br />

lieber etwas ruhiger<br />

–mehr dazu in<br />

der Umfrage<br />

Erfolgreiche Lehrabschlüsse<br />

in Heiden<br />

mit einer<br />

Überraschung für<br />

die ausgebildeten<br />

des Quisisana<br />

Am Wochenende<br />

fand das Arboner<br />

Seenachtsfest<br />

statt –die Impressionen<br />

im Bilderbogen<br />

Kultur Pur im Pavillon<br />

am See:<br />

musikalisches<br />

Wochenende mit<br />

Besuch aus Mörschwil<br />

Anita Sieber vom<br />

Tierschutzverein<br />

«Schweizer Hunde<br />

Engel» setzt sich<br />

unermüdlich für<br />

Tiere ein<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Seite 8<br />

Seite 12<br />

Seite 20<br />

<strong>«Heute</strong> <strong>ist</strong> <strong>alles</strong> <strong>sehr</strong> <strong>kurzlebig»</strong><br />

WOLFHALDEN Die Brockenstube feiert in diesem Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum<br />

Bilder, Schilder und sonstige<br />

Skurrilitäten aus dem Alltag<br />

GESICHTET<br />

Im Jahr 1963 fand in Wolfhalden<br />

ein Kirchenbazar statt –<br />

darüber hinab wurde die Brockenstube<br />

gegründet, zu deren<br />

Betreuung vorerst Pfarrer<br />

Stäubli zuständig war.Indiesem<br />

Jahr besteht die Brockenstube<br />

noch immer. Jetzt unter<br />

der Leitung von sechs Leuten.<br />

«Wie viel möchtest du denn für diesen<br />

Kerzenständer haben?», wird<br />

Ruth Zogg von der Brockenstube<br />

Wolfhalden gefragt. «Für den hätte<br />

ich noch gerne sechs Franken», gibt<br />

sie zur Antwort. Es <strong>ist</strong> wieder viel<br />

los in der kleinen aber feinen Brockenstube.<br />

Unterhalten und schmökern<br />

«Ich würde sagen, es <strong>ist</strong> eine Art<br />

Dorftreff hier in Wolfhalden. Man<br />

trinkt zusammen einen Kaffee,<br />

Bild: sr<br />

kann sich unterhalten und schmökern.Ichfindedas<strong>sehr</strong>schön,denn<br />

Das Team der Brockenstube Wolfhalden: v.l.n.r: Peter van Geene, Ruth Zogg, Paul Müller, Doris Kugler, Kia Tober und Toni<br />

Heeb.<br />

sonst gibt es in Wolfhalden ja keinen<br />

wirklichen Treffpunkt mehr», sagt Zogg. Alles <strong>ist</strong> schön geordnet und hat seinen Platz.<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Dä Gamliel meint<br />

Europa erneut von Wanzen überschwemmt<br />

–Nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg konnte sich Europa<br />

durch die Anwendung des mittlerweile<br />

verbotenen DDT-Pulvers<br />

von der übergrossen Wanzenflut<br />

befreien. Die allerneuesten Nachrichten<br />

melden, dass Europa erneut<br />

von Wanzen überflutet <strong>ist</strong>.<br />

Schön daran <strong>ist</strong>, dass es sich um<br />

mutierte Wanzen handelt. Dass<br />

aber auch gegen diese angekämpft<br />

werden muss <strong>ist</strong> klar, wie<br />

jedoch noch nicht. Unschön und<br />

zwar äusserst unschön hingegen<br />

<strong>ist</strong> die Tatsache, dass diese WanzeninstrenggeheimerMissionvon<br />

Freunden eingesetzt wurden.<br />

Nr. 109<br />

Pick-Nick-Jazz am See<br />

ARBON Konzert mit Coraline Richard Jazz Quartett<br />

Die Insel La Réunion liegt im<br />

indischen Ozean. Vondort<br />

stammt die Zürcher Sängerin<br />

Coraline Richard, die mit Ihrer<br />

kraftvollen Stimme die musikalische<br />

Vielfalt dieses Inselkleinods<br />

aufleben lässt. Am<br />

Sonntag, 14. Juli, <strong>ist</strong> die Zürcherin<br />

von 15 bis 18 Uhr im<br />

Musikpavillon zu hören.<br />

Coraline Richard interpretiert die<br />

Highlights des American Songsbooks<br />

natürlich, spontan und <strong>sehr</strong><br />

viel Charme, begleitet von einer<br />

ausgezeichneten Rhythmusgruppe<br />

des Pian<strong>ist</strong>en Chr<strong>ist</strong>oph Seitler.<br />

Fetziger Swing, lockerer Bossa Nova<br />

und gefühlvolle Balladen laden<br />

ein zu einem romantischen Picknick<br />

am See.<br />

pd<br />

Bauernmarkt<br />

HEIDEN Am Samstag, 13. Juli 2013,<br />

von 8.30 bis 12 Uhr findet auf dem<br />

Kirchplatz in Heiden der Bauernmarkt<br />

statt. Lokale Bauern und<br />

Kleinhandwerker bieten an diesem<br />

Markt ihre Erzeugnisse zum<br />

Kauf an. Je nach Saison überraschen<br />

uns die Stände mit einem<br />

gluschtigen Angebot an Früchten<br />

und Gemüsen. Daneben finden Sie<br />

bunte Blumensträusse, handwerkliche<br />

Erzeugnisse und natürlich<br />

das beliebte Holzofenbrot. pd<br />

Bild: bg<br />

Schriftzüge an Objekten, die von denen<br />

stammen, die Schriftzüge nicht<br />

tolerieren.<br />

Bild: Gieri Battaglia<br />

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nicht?<br />

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Pizolstrasse 1, 081 720 41 30 • Schaffhausen, Unterstadt 15-17, 052 633 02 80<br />

Frauenfeld, Zürcherstrasse 305, 052 725 01 55 • Winterthur, Obergasse 20, 052 269 22 69<br />

33<br />

Mückenstiche<br />

Was gegen den<br />

Juckreiz hilft<br />

Simple Mückenstiche können einen<br />

durch den Juckreiz fast in<br />

den Wahnsinn treiben. Es gibt<br />

jedoch zahlreiche Tipps,mit denen<br />

Sie für Linderung sorgen<br />

können. Wir sagen Ihnen, welche<br />

Behandlung sinnvoll <strong>ist</strong> und was<br />

Sie anwenden sollten<br />

Wenn Sie eine Mücke gestochen hat,<br />

gelangen über deren Speichel Proteine<br />

in die Haut, die die Blutgerinnung<br />

verhindern und eine allergische<br />

Reaktion hervorrufen. Das Hormon<br />

H<strong>ist</strong>amin aktiviert körpereigene<br />

Abwehrmechanismen, die als Nebeneffekt<br />

den unangenehmen Juckreiz<br />

auslösen.<br />

Mückenstiche bekämpfen: Tipps<br />

Wenn Sie eine Mücke gestochen hat,<br />

lautet der wichtigste Tipp: Kühlen Sie<br />

die Stelle, um den Juckreiz zu lindern.<br />

Wenn Sie sich kratzen, verteilen<br />

Sie den Speichel der Mücke, der<br />

den juckenden Gerinnungshemmer<br />

enthält, noch mehr.Sowirdder Mückenstich<br />

noch grösser und juckt immer<br />

stärker. Kaltes Wasser oder sogar<br />

Speichel sind da eine Erste-Hilfe-Massnahme.<br />

Einfache Hausmittel gegen Mückenstiche<br />

Ein altes Hausmittel gegen juckende<br />

Mückenstiche <strong>ist</strong> eine halbierte<br />

Zwiebel, Kartoffel oder eine Scheibe<br />

Zitrone, die mit der Schnittstelle auf<br />

den Mückenstich gedrückt werden.<br />

Ist der Juckreiz gar nicht mehr zu ertragen,<br />

hilft ein Eiswürfel oder ein<br />

Coolpack. Achten Sie aber darauf,<br />

diese nicht direkt auf die Haut zu drücken,<br />

da sonst das Hautgewebe erfrieren<br />

könnte. Wickeln Sie das Kühlelement<br />

stattdessen in ein Geschirrtuch,<br />

um die Haut zu schonen.<br />

Wespen vertreiben –mit diesen<br />

Tipps halten Sie Wespen fern<br />

Nachdem Sie den Mückenstich gekühlt<br />

haben, sollten Sie ein wenig<br />

davon direkt auf den Stich tupfen.<br />

Der Essig lindert den Juckreiz und sein<br />

strenger Geruch verflüchtigt sich<br />

schnell.<br />

Mittel gegen den Juckreiz aus<br />

der Apotheke<br />

In der Apotheke sind Gels gegen Mückenstiche<br />

erhältlich, die ebenfalls<br />

kühlen und den Juckreiz sowie die<br />

Schwellung zusätzlich durch ein<br />

leichtes Antih<strong>ist</strong>aminikum, welches<br />

das für die allergische Reaktion verantwortliche<br />

H<strong>ist</strong>amin hemmt, lindern.<br />

Ein solches Gel gehört gerade<br />

für den Urlaub in jede Reiseapotheke.<br />

Mückenstiche: Manchmal ein<br />

Fall für den Arzt<br />

Wenn der Mückenstich <strong>sehr</strong> gross <strong>ist</strong><br />

und sich heiss anfühlt, sollten Sie zum<br />

Arzt gehen, denn das könnte auf eine<br />

ernste allergische Reaktion oder<br />

eine Entzündung hindeuten. In ärztliche<br />

Behandlung gehört auch ein<br />

Mückenstich, der an einer <strong>sehr</strong> sensiblen<br />

Stelle auftritt, wie auf dem Augenlid<br />

oder an der Lippe. Der Arzt<br />

wird Ihnen dann ein Antibiotikum<br />

oder ein Antih<strong>ist</strong>aminikum verordnen.<br />

Dauerhaft abschalten lässt sich<br />

der Juckreiz leider nicht, doch bei regelmässiger<br />

Behandlung, am besten<br />

mehrmals täglich, sollte bald eine<br />

Linderung eintreten.<br />

pd<br />

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Whiskas ® 1963 im Schweizer Markt eingeführt wird, nimmt es<br />

gleich eine Vorreiterrolle ein. Das Wissen um die Bedürfnisse<br />

von Katzen hat Whiskas ® laufend in die Entwicklung seiner<br />

Produkte einfliessen lassen. So kann den kleinen Gourmets ein<br />

variantenreicher Menüplan geboten werden, der sie nicht nur<br />

glücklich macht, sondern auch fit und munter hält.<br />

Heute <strong>ist</strong> Whiskas ® die führende Katzenfuttermarke. Als<br />

Dankeschön für diesen Erfolg wurde die Kampagne «Whiskas ®<br />

dankt für 50 Jahre» ins Leben gerufen. Auf www.whiskas.ch<br />

kann man eine spannende Zeitreise durch die Geschichte<br />

starten und sich über Promotionen und Gratismuster-Verteilung<br />

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Zudem sind im Coop vom 8. bis 20. Juli 2013 sämtliche<br />

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Wenn schon,<br />

denn schon…<br />

Die beliebteste Zeitung<br />

aus der Region, für die Region.<br />

Bodensee Nachrichten


Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013 Aktuell Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Die Frauen und Männer, die in der<br />

Brockenstube mithelfen, legen<br />

grossen Wert darauf, <strong>alles</strong> übersichtlich<br />

und präsentabel zu gestalten.<br />

Die Geschichte der Brockenstube<br />

Wolfhalden führt bis ins<br />

Jahr 1963 zurück. Pfarrer Stäubli<br />

war der Erste, der für die Brockenstube<br />

zuständig war.<br />

Kaum verschmerzbarer<br />

Wiederverkauf<br />

Aus dem ersten Jahresbericht <strong>ist</strong><br />

Folgendes zu entnehmen: 'Gelegentlich<br />

erhielten wir, nebst alltäglichen<br />

Dingen, <strong>sehr</strong> nette alte<br />

Sachen, die wir richtig liebgewannen<br />

und daher den Wiederverkauf<br />

kaum verschmerzen<br />

konnten. Es hat sich gezeigt, dass<br />

die Einrichtung einer Brockenstube<br />

einem Bedürfnis vieler entspricht.<br />

Viele wissen nun, wohin<br />

mit ihren abgelegten Dingen; wieder<br />

andere wissen, wo man günstig<br />

zu notwendigen Gebrauchsgegenständen,<br />

die man nicht neu<br />

anschaffen möchte, oder gelegentlich<br />

zu Antiquitäten kommt.'<br />

Früher wie auch noch heute schätzen<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

die Brockenstube.<br />

Was die einen nicht brauchen,<br />

wollen die anderen kaufen<br />

Das Team bestehend aus Ruth Zogg,<br />

Doris Kugler, Kia Tobler, Peter van<br />

Geene, Toni Heeb und Paul Müller<br />

hat Freude an der ehrenamtlichen<br />

Arbeit und an den Leuten, die regelmässig<br />

vorbeischauen. «Für<br />

mich <strong>ist</strong> es interessant zu sehen,<br />

was die einen nicht mehr brauchen,<br />

dafür die anderen umso mehr<br />

schätzen und es als wertvoll empfinden.<br />

Ausserdem geniesse ich es<br />

enorm, mit diesen Menschen arbeiten<br />

zu können. Für mich <strong>ist</strong> es<br />

eine <strong>sehr</strong> sinnvolle Arbeit», sagt<br />

Zogg. Kugler und Zogg sagen, während<br />

der Saison laufe das Geschäft<br />

ziemlich gut. Es kämen sogar Leute<br />

von weit her,umimBrocki Wolfhalden<br />

zu stöbern. Sogar welche<br />

von Deutschland oder Österreich.<br />

«Wir bekommen oft zu hören, dass<br />

wir eine schöne Ordnung in der<br />

Brockenstube haben. Ausserdem<br />

schätzen es die Leute <strong>sehr</strong>,dass wir<br />

ausschliesslich saubere und funktionsfähige<br />

Dinge verkaufen», so<br />

Kugler.<br />

«Das war das Lustigste, was ich<br />

hier erlebt habe»<br />

Das Team erlebt in jeder Saison<br />

neue Highlights und knüpft tolle<br />

Bekanntschaften. Einiges geht<br />

wieder vergessen über die Jahre,<br />

doch so manche Anekdote bleibt<br />

in Erinnerung. So erzählt Zogg von<br />

einem lustigen Erlebnis mit einer<br />

Gruppe deutscher Tour<strong>ist</strong>en. «Die<br />

Gruppe kam hinein, wohl auf der<br />

Suche nach etwas Essbarem. Unten<br />

an der Strasse haben sie das<br />

Schild 'Brockenstube' gesehen und<br />

haben wohl gedacht, hier gäbe es<br />

einen Brocken zu essen. Sie waren<br />

dann schwer enttäuscht, dass<br />

dem nicht so war. Das war mit Abstand<br />

das Lustigste, was ich hier erlebt<br />

habe. Und zum Glück bleiben<br />

mir nur die schönen und lustigen<br />

Erinnerungen. Es gibt ja immer<br />

beides.» Kugler geniesst es, in der<br />

Brockenstube zu arbeiten. Sie sagt,<br />

sie liebe das Haus, mit seinen vielen<br />

Gegenständen, die einst einmal<br />

viel Wert für jemanden gehabt<br />

haben.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Brockenstubenvorstand im Jahr 1966: v.l.n.r.: Anni Züst, Ella Graf, Hedi Bruderer.<br />

«Zu Beginn haben die schönen<br />

Sachen mich gereizt»<br />

Die beiden Frauen haben –entgegen<br />

der Vorstellung einiger –nicht<br />

viele Brockenstuben-Sachen zu<br />

Hause. «Ich habe schon ein paar<br />

wenige Dinge, die aus einem Brocki<br />

stammen. Aber in den vergangenen<br />

Jahren habe ich nichts mehr<br />

gekauft. Zu Beginn meiner Arbeit<br />

hier hat es mich natürlich schon<br />

gereizt, zumal immer wieder Mal<br />

schöne Stücke eintrudeln. Jetzt<br />

freue ich mich einfach über diese<br />

und darüber, dass die Leute die sie<br />

kaufen, ebenfalls Freude daran haben»,<br />

so Zogg.<br />

Alte Sachen werden geschätzt<br />

Ist in einer Brockenstube nicht<br />

noch mehr ersichtlich, wie schnell<br />

gewisse Sachen weggegeben werden?<br />

Zogg bestätigt das klar: <strong>«Heute</strong><br />

<strong>ist</strong> irgendwie <strong>alles</strong> <strong>sehr</strong> kurzlebig,<br />

vor allem wenn man bedenkt,<br />

dass die Dinge früher über Jahrzehnte<br />

weitergegeben wurden. Gerade<br />

bei der Elektronik <strong>ist</strong> dies natürlich<br />

unglaublich schnelllebig.»<br />

Kugler nickt und fügt an: «Es wird<br />

aber meiner Meinung nach vermehrt<br />

geschätzt, dass hier alte Sachen<br />

gekauft werden können. Eine<br />

Zeit lang waren diese nicht mehr<br />

so beliebt, aber ich habe das Gefühl,<br />

das kommt wieder.»<br />

Stefanie Rohner<br />

Öffnungszeiten<br />

in der Saison<br />

Die Brockenstube hat ab circa<br />

Mitte April durchgehend bis Ende<br />

Oktober wie folgt geöffnet:<br />

Jeden Mittwoch 13.30 bis 16 Uhr<br />

Jeden ersten Samstag im Monat<br />

von 9bis 11 Uhr<br />

Italienisches Ambiente<br />

Die Oberstufenlehrerinnen<br />

Ruth Gradenecker,Alexandra<br />

Hug und Beatrice Klement organisierten<br />

das diesjährige<br />

Schlussessen der Schule Rorschach<br />

im evangelischen<br />

Kirchgemeindesaal.<br />

In letzter Minute stellte sich auch<br />

meteorologisch der Sommer ein,<br />

passend zum italienisch gestalteten<br />

Ambiente des Festes. Am Anlass<br />

verabschiedete Schulratspräsident<br />

Guido Etterlin vier Mitarbeitende<br />

in den Ruhestand und<br />

ehrte drei Lehrpersonen für ihr 25-<br />

jähriges Dienstjubiläum.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Jörg Morger, Anne-Marie Wiesner, Guido<br />

Etterlin, Barbara Wirth und Ernst<br />

Waespe.<br />

Jörg Morger und Ernst Waespe<br />

ein Berufsleben in Rorschach<br />

Im Alter von 19 Jahren trat Jörg<br />

Morger als Abschlussklassenlehrer<br />

in den Dienst der Schule ein. In dieser<br />

Funktion fand er seine Berufung<br />

übte sie ein Leben lang in Rorschach<br />

aus –insgesamt 43 Jahre.<br />

In dieser Zeit bekleidete er verschiedene<br />

Zusatzfunktionen. So<br />

war er eine Amtsdauer Vorsteher<br />

und lange Zeit stellvertretender<br />

Schulleiter. Seine letzte Zusatzaufgabe<br />

erfüllte er von 2005 bis<br />

2008 als Lehrervertreter im Schulrat.<br />

«In dieser intensiven Umbruchsphase<br />

durfte ich dich persönlichkennenlernenundmichauf<br />

deine reiche Erfahrung abstützen»,<br />

führte Schulratspräsident<br />

Etterlin in seiner Laudatio aus.<br />

Morger habe sich immer für die<br />

Entwicklung der Schule eingesetzt.<br />

Er sei immer ein fortschrittlicher<br />

Denker und Macher<br />

gewesen. Selbstredend lag ihm das<br />

Wohl seiner SchülerInnen <strong>sehr</strong> am<br />

Herzen und zuletzt engagierte er<br />

sich mit seinem Kollegen Roland<br />

Peter für die Entwicklung eines<br />

neuen Unterrichtskonzepts mit einer<br />

Lernlandschaft. Ernst Waespe<br />

wollte ursprünglich nach drei Jahren<br />

Berufserfahrung als Primarlehrer<br />

ans Konservatorium wechseln.<br />

«Wir sind dir dankbar, dass<br />

du deine Pläne geändert hast und<br />

bei uns geblieben b<strong>ist</strong>», meinte Etterlin<br />

zu ihm. Alle ihm anvertrauten<br />

Kinder hätten ihn als verständnisvollen<br />

Lehrer geschätzt,<br />

weiss Etterlin zu berichten. Als Abschiedsüberraschung<br />

fanden sich<br />

an seinem letzten Arbeitstag 17 von<br />

32 seiner ersten Schüler aus dem<br />

Jahr 1972 in seinem Klassenzimmer<br />

ein. Waespe komponierte das<br />

Lied «sing ais», das Aufnahme fand<br />

in das Mittelstufensingbuch. Und<br />

schliesslich erfand er in Rorschach<br />

die Veloprüfungen, die bis<br />

zum heutigen Tage jedes Jahr stattfinden.<br />

Von Waespe wird in Zukunft<br />

noch vermehrt zu hören sein.<br />

Wohl nicht mehr als Lehrperson,<br />

sondern viel mehr als Musiker mit<br />

dem Akkordeon.<br />

Wiedereinstieg<br />

nach Familienpause<br />

Weiter entliess der Schulratspräsident<br />

Barbara Wirth nach 13<br />

Dienstjahren als Primarlehrerin in<br />

den verdienten Ruhestand mit den<br />

Worten: «Deine Kolleginnen und<br />

Kollegen haben die unkomplizierte<br />

Zusammenarbeit mit dir <strong>sehr</strong> geschätzt.<br />

Du hattest immer ein grosses<br />

Herz für die Anliegen der Kinder.»<br />

Ebenfalls pensioniert wurde<br />

Anne-Marie Wiesner nach elf Jahren<br />

als Logopädin. Trotz kleinem<br />

Pensum sei sie stets präsent gewesen.<br />

Beide Lehrerinnen haben<br />

gemeinsam, dass sie nach einer Familienpause<br />

mit einem reduzierten<br />

Pensum an der Schule gearbeitet<br />

hätten. Die Schule sei auf<br />

Lehrerinnen wie sie angewiesen.<br />

Für 25 Dienstjahre ehrte der<br />

Schulratspräsident Petra Schönenberger,<br />

Roland Peter sowie Verena<br />

Hefti.<br />

pd<br />

WarenSie am Seenachtsfest in Arbon?<br />

Claudio Canonica, getroffen in Arbon<br />

Nein, wir sind nicht hingegangen.<br />

Wir gehen im Sommer lieber am<br />

See spazieren und geniessen es<br />

<strong>sehr</strong>, lange draussen sein zu können.<br />

Wenn in St.Gallen ein Fest wie<br />

zum Beispiel das Honky Tonk oder<br />

das St.Gallerfest <strong>ist</strong>, gehen wir eigentlich<br />

schon immer wieder mal<br />

hin.<br />

Carsten Zaehr,getr.inArbon<br />

Ja, ich war am Seenachtsfest, denn<br />

ich bin Aussteller. Sobin ich immer<br />

den ganzen Sommer unterwegs.<br />

Privat gehe ich nicht an solche<br />

Feste, da mir die Zeit fehlt. Aber<br />

ich mache meinen Job ja gerne, vor<br />

allem da mich die Unterschiede<br />

reizen. Im Winter, wenn ich etwas<br />

mehr Zeit habe, besuche ich gerne<br />

verschiedene kulturelle Anlässe.<br />

Ernst Metzler,getr.inArbon<br />

Nein, wir waren nicht am Seenachtsfest<br />

in Arbon. Ich und meine<br />

Frau haben es lieber etwas ruhiger.<br />

Ein, zwei Mal im Jahr gehen<br />

wir bei uns in der Gegend aber<br />

schon an verschiedene Fester –<br />

wenn dann aber richtig, bis zum<br />

Morgen. Aber me<strong>ist</strong> <strong>ist</strong> es so laut,<br />

das wir uns gar nicht mehr unterhalten<br />

können. Das <strong>ist</strong> schade.<br />

Mathilde und Alfred Grün, Arbon<br />

Claudia Grutsch, getr.inArbon<br />

Nein wir waren nicht an das Seenachtsfest.<br />

Nein, ich war nicht am Fest. In juntour<br />

Wir haben eine Velogen<br />

Jahren habe ich das oft ge-<br />

von Rorschach bis nach Arbon<br />

macht. Jetzt hat es mir einfach zu<br />

gemacht und sind dann wie-<br />

viele Menschen. Ich habe es lieber<br />

der nach Haue. Wir gehen manchmal<br />

ruhig. Ich gehe daher gerne mit<br />

aber schon an Fester und hel-<br />

Freunden essen oder etwas trin-<br />

fen auch gerne mit. Es <strong>ist</strong> schön, ken. Mit meinem Hund kann ich sowieso<br />

Leute zu treffen, die man sonst<br />

nicht an grosse Veranstal-<br />

kaum sieht und miteinander einen<br />

tungen, die Menschenmassen sind<br />

guten Abend zu haben. für ihn zu stressig.<br />

Für Sie waren unterwegs: Stefanie Rohner und Friedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

Der Kampf ums runde Leder<br />

STEINACH Am vergangenen Freitag fand das Chnusperliturnier statt<br />

Das Steinacher Chnusperliturnier<br />

vom letzten Freitag <strong>ist</strong> eine<br />

Erfolgsgeschichte.40<br />

Mannschaften, mehrheitlich<br />

aus der näheren Umgebung<br />

von Steinach, konnten die Gelegenheit<br />

der Teilnahme am<br />

Turnier auf dem Sportplatz<br />

Bleiche in Steinach wahrnehmen.<br />

Grossbaustelle in Heiden<br />

RESTAURANT «Fernsicht» auf guten Wegen<br />

Bild: z.V.g.<br />

Westlich des Dunantplatzes klafft derzeit eine riesige Baugrube. Hier entsteht das<br />

Restaurant «Fernsicht», dessen h<strong>ist</strong>orischer Altbau in die Neuerungen integriert<br />

wird.<br />

15 weitere mussten abgewiesen<br />

werden. Es winkten den Mannschaften<br />

als Siegestrophäe kein Pokal<br />

und keine Medaillen und doch<br />

war der Andrang für die Teilnahme<br />

gross. OK-Präsident Lukas Traber<br />

zeigte sich bege<strong>ist</strong>ert ob dem<br />

Ansturm und erinnerte daran, dass<br />

damals das Problem des Teilnehmerschwundes<br />

beim Grümpelturnier<br />

mit dem Wechsel zum<br />

Bild: z.V.g.<br />

FM1-Radiomoderator «Morge-Joe», ein<br />

Steinacher, hatte das Amt des Speakers<br />

inne.<br />

Chnusperliturnier gelöst wurde.<br />

Die Mannschaften spielten ohne<br />

Rangl<strong>ist</strong>en aus Freude am Fussball<br />

und einer guten Kameradschaft<br />

Bild: z.V.g.<br />

Der ausgetrickste Goali. Man kämpfte,<br />

doch ein Goal mehr oder weniger, was<br />

soll’s.<br />

wegen und das <strong>alles</strong> an einem schönen<br />

Sommerabend in sportlicher<br />

Atmosphäre.<br />

pd<br />

In nächster Nähe von Dunantplatz<br />

und Kursaal klafft derzeit<br />

eine riesige Baugrube.Hier<br />

entsteht das neue Restaurant<br />

«Fernsicht», das 2015 eröffnet<br />

wird.<br />

Als führender Kur-, Ferien- und Tagungsort<br />

Ausserrhodens hatte Heiden<br />

in letzter Zeit überdurchschnittlich<br />

viele Hotel- und Restaurantschliessungen<br />

zu verzeichnen.<br />

Mit dem im Frühling erfolgten<br />

Bau zum neuen Restaurant<br />

«Fernsicht» <strong>ist</strong> jetzt aber die<br />

Trendwende eingeläutet worden.<br />

Bauherrschaft <strong>ist</strong> die Freihof Immobilien<br />

AG von Alfred und Sabine<br />

Grossauer, Heiden. An exklusiver<br />

Aussichtslage entstehen in<br />

den nächsten beiden Jahren verschiedene<br />

Restaurants. «Ich wehre<br />

mich gegen den Begriff Nobelbeiz»,<br />

erklärt Alfred Grossauer.«In<br />

unserem Betrieb werden alle auf<br />

ihre Rechnung kommen, und im<br />

Angebot wird selbstverständlich<br />

auch der kleine Geldbeutel berücksichtigt.»<br />

H<strong>ist</strong>orisches Gebäude<br />

wird integriert<br />

Nachdem die Einrichtung der Baustelle<br />

zum Verschwinden von alten<br />

Bäumen und Sträuchern geführt<br />

hat, wird mit Neupflanzungen<br />

auch diesem Bereich gebührende<br />

Beachtung gezollt. Integriert<br />

ins Neue schliesslich wird<br />

auch das h<strong>ist</strong>orische Fabrikantenhaus<br />

«Zur Fernsicht» aus dem<br />

Jahre 1823, das im Buch «Kunstdenkmäler<br />

des Kantons Appenzell<br />

Ausserrhoden» ausführlich beschrieben<br />

wird.<br />

Tiefgarage mit 26 Plätzen<br />

Bei Tagungen, Seminaren und anderen<br />

Grossanlässen <strong>ist</strong> das Parkieren<br />

im Ortszentrum von Heiden<br />

immer wieder problematisch.<br />

Deshalb wird die «Fernsicht» mit<br />

einer Tiefgarage mit 26 Plätzen<br />

ausgestattet, wobei die Zufahrt vom<br />

Carl-Böckli-Weg her erfolgen wird.<br />

pd<br />

Erfolgreiche Lehrabschlüsse<br />

Die erfolgreichen Absolventen<br />

Anja Hälg (Fachfrau Hauswirtschaft)<br />

und Slobodan Gajic<br />

(Fachmann Gesundheit) wurden<br />

am 4. Juli durch das Quisisana-Team<br />

gefeiert. Dabei<br />

wurden sie zu ihrer Überraschung<br />

in berufsspezifisch geschmückten<br />

Fahrzeugen durch<br />

Heiden gefahren.<br />

HEIDEN Feier im Alters- und Pflegeheim Quisisana<br />

Freundlich winkende Passanten<br />

wie auch hupende Autos und die Dreiklanghörner der Postautos<br />

nahmen Anteil am kleinen Ehrenumzug.<br />

Beim anschliessenden<br />

gemütlichen Beisammensein wurden<br />

lustige Anekdoten aus der<br />

Lehrzeit der beiden zum Besten gegeben.<br />

Dass dabei auch Mitglieder<br />

des Gemeinderates wie auch der<br />

Heimkommission Heiden anwesend<br />

waren, freute das ganze Quisisana-Team.<br />

Markus Hilber, der<br />

Präsident der Heimkommission,<br />

gratulierte den Beiden zum erfolgreichen<br />

Lehrabschluss und<br />

überreichte ihnen wie auch den<br />

Ausbildungsbegleiterinnen einen<br />

bunten Strauss.<br />

pd<br />

Anzeige<br />

Notstrasse nach Schwendi-Wienacht<br />

ZIVILSCHUTZ AR macht nach Hangrutschungen gesperrte Strasse wieder sicher<br />

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Als Folge des Unwettersvom<br />

2. Juni 2013 ereigneten sich<br />

vor allem am Rebbergoberhalb<br />

des WeilersTobel und<br />

entlang des Schwendiwegs<br />

grosse Erdrutsche.Vom<br />

Schwendiweg gingen zwei<br />

grosse und mehrerekleine<br />

Erdrutsche ab.<br />

Aus Sicherheitsgründen musste<br />

der Schwendiweg für Fussgänger<br />

und den Autoverkehr gesperrt werden.<br />

Es musste eine Notstrasse erstellt<br />

werden, die nun seit rund drei<br />

Wochen benutzt bar <strong>ist</strong>. Sie wurde<br />

Im Auftrag des Gemeindeführungsstabs<br />

Lutzenberg von Angehörigen<br />

der Kompagnie III des Zivilschutzes<br />

AR mit Kommandant<br />

Roman Huss erstellt.<br />

Der Schwendiweg müsste von seiner<br />

Nutzung her eher als «Schwend<strong>ist</strong>rasse»<br />

bezeichnet werden,<br />

denn er kann nicht nur von Fussgängern<br />

benutzt werden, sondern<br />

<strong>ist</strong> auch einspurig befahrbar. Am<br />

Ende der befahrbaren Strasse befinden<br />

sich zwei bewohnte Liegenschaften.<br />

Die befahrbare Strasse<br />

endet hier und geht jenseits der<br />

Bahnlinie Rorschach-Heiden nur<br />

als Fussweg weiter.<br />

Hang rutschte 200 Meter ab<br />

Mit den beiden grossen Erdrutschen<br />

wurden viele Bäume und<br />

zwei ganze Abhänge rund 200 Meter<br />

hinunter zum Mattenbach gerissen.<br />

Aus Sicherheitsgründen<br />

musste der Schwendiweg für Fussgänger<br />

und für den Autoverkehr gesperrt<br />

werden. Die Bewohner der<br />

Schwendi-Wienacht konnten nur<br />

noch zu Fuss von der Station Wienacht-Tobel<br />

her dem Geleise entlang<br />

oder von Schwendi-Heiden her<br />

über den Fussweg zu ihren Häusern<br />

gelangen.<br />

Für die gele<strong>ist</strong>ete immense Arbeit<br />

gebührt ein grosser Dank der Kompagnie<br />

III des Zivilschutzes AR mit<br />

Kommandant Roman Huss<br />

(rechts). Mitgearbeitet haben (von<br />

links): Martin Gschwend; Roger<br />

Aeschlimann (im Trax); Fabian<br />

Rechsteiner und Stefan Jost. An der<br />

gegen den Abgrund hin abgesperrten<br />

Strasse musste zunächst<br />

der Hang um etwa einen bis eineinhalb<br />

Meter abgetragen werden.<br />

Entlang der Böschung wurde ein<br />

Graben erstellt und ein Flies eingezogen.<br />

Auf das Flies kam eine<br />

Schotterschicht. Schliesslich wurde<br />

noch eine Deckschicht aufgetragen<br />

und eingewalzt. Die Böschung<br />

erhielt noch eine geringere<br />

Neigung, was ihr mehr Stabilität<br />

verleiht. Nicht einmal drei Wo-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Für die gele<strong>ist</strong>ete immense Arbeit gebührt ein grosser Dank der Kompagnie III des Zivilschutzes<br />

AR mit Kommandant Roman Huss (rechts). Mitgearbeitet haben (von<br />

links): Martin Gschwend; Roger Aeschlimann (im Trax); Fabian Rechsteiner und Stefan<br />

Jost.<br />

chen nach dem Unwetter war die<br />

Notstrasse erstellt und konnte zur<br />

Benutzung durch Fussgänger und<br />

Autoverkehr wieder freigegeben<br />

werden. Der Gemeinderat und der<br />

Gemeindeführungsstab Lutzenberg<br />

danken dem Zivilschutz AR für<br />

die gele<strong>ist</strong>ete, ausgezeichnete Arbeit.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013 PublirePortage Seite 5<br />

-<br />

Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />

ZA Thomas Zielinski<br />

Dr.Gonzalo Olivares<br />

Das Zahnarzt neue Zahnarzt Zentrum - Zentrum Rheineck angleich der Hauptstrasse neben dem Rathaus. 19.<br />

Als ZZR öffneteimimJanuar Januar 2009 2009 in derinOstschweiz<br />

Ostschweiz<br />

dasZZR neuedas öffnete Zahnarzt neueimZentrum Zahnarzt Januar Rheineck Zentrum 2009 inalsRheineck<br />

der Nachfol-<br />

Ost-<br />

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schweiz als gerin Nachfolgerin derdas seitneue 1994 der Zahnarzt bestehenden seit 1994Zentrum bestehenden PraxisRheineck<br />

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fürTüren. funktionelle und Durch ästhetische und die imästhetische Zahnmedizin Frühjahr 2012 Zahnmedizin<br />

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Zentrums zahlreichevon Patientinnen Dr. W.Prinz undMDSc Patienten (vormals die Dienstle<strong>ist</strong>ungen<br />

St.Georg die im Frühjahr<br />

in der<br />

Klinik Durch<br />

des mittlerweile in9403 2012 Goldach) erfolgte Integration<br />

über 20 Mitarbeiter steht jetzt des<br />

umfassenden<br />

ein<br />

25 bekannten Mitarbeiter Bodensee<br />

Behandlungsteams<br />

umfassendes Implantat<br />

in<br />

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Behandlungsteam<br />

W. Prinz MDSC im (vormals Dienste inder Patienten. Klinik St.Georg in<br />

Dr.<br />

9403 Goldach)<br />

steht jetzt ein über 25 Mitarbeiter<br />

Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und<br />

Es umfassendes stehen denkompetentes Patienten nicht Behandlungsteam nur die hellen und im<br />

Dienste<br />

grosszügigen<br />

der Patienten.<br />

Praxis- und Behandlungszimmer, sondernvor<br />

allem eine auf den neuesten Stand der Tech-<br />

grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer,<br />

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der Es nik stehen Technik<br />

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Infrastruktur Patienten Infrastruktur<br />

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durch Schichtaufnahme-Techniken<br />

•Vernetzung •Digitalisierung aller der visuellen gesamten Aufnahme- Praxisabläufe und<br />

Wie-<br />

•Digitalisierte Wiedergabemöglichkeiten Röntgendiagnostik-erweitert<br />

(intra- (intra- und extraorale und Filmund<br />

durch Fotoaufnahmen)<br />

Schichtaufnahme-Techniken<br />

Film- und Fotoaufnahmen)<br />

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•Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und<br />

•spezielle Wiedergabemöglichkeiten Behandlungsräume(intra- für Oralchirurgie, und Implantologie<br />

extraoraleBehandlungsräume und Film- Parodontologie und Fotoaufnahmen) für sowie Oralchirurgie, Prophylaxe<br />

•spezielle<br />

•spezielle •Direkte Impantologie Vernetzung Behandlungsräume und Parodontologie mit anderen für Fachkliniken Oralchirurgie,<br />

sowie (zum<br />

Beispiel Prophylaxe Impantologie Kieferorthopädie, und Parodontologie Kieferchirurgie sowie etc.) zum<br />

•Direkte schnellen Prophylaxe Vernetzung Daten- undmit Informationsaustausch<br />

anderen Fachkliniken<br />

•Direkte •Neu (zumimBeispiel Angebot: Vernetzung Kieferorthopädie, Kinesiologische mit anderenKieferchirurgie<br />

Herdsuche Fachkliniken und<br />

Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie<br />

etc.) (zumzum Beispiel schnellen Kieferorthopädie, Daten- und Informationsaustausch<br />

etc.) zum schnellen Daten- und Informations-<br />

Kieferchirurgie<br />

•eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte<br />

Räume<br />

•eigener austausch Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechteLift,<br />

Räume rollstuhlgängige und behinderten-<br />

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•vollklimatisierte Behandlungsräume<br />

•vollklimatisierte gerechte RäumeBehandlungsräume<br />

••vollklimatisierte Auf Wunsch: Behandlung Behandlungsräume<br />

in Teil- oder Vollnarkose<br />

•Auf Wunsch: Behandlung in Vollnarkose<br />

Im<br />

Im<br />

direkten Gespräch<br />

mit<br />

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dem<br />

dem<br />

gesamten<br />

gesamten<br />

Praxis-<br />

Prax<strong>ist</strong>eam<br />

Im direkten können können Gespräch sich sich Patientinnen Patientinnen mit dem undgesamten Patienten Patienten Prax<strong>ist</strong>eam<br />

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und Patienten<br />

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Das Professionelles Team vom Zahn-Bleaching Zahnarzt Zentrum für Rheineck bezauberndes Lächeln.<br />

«Hollywood Smile für jedermann»<br />

Ein strahlendes Lächelnliegt voll im Trend<br />

RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />

es nicht? Das strahlende<br />

Lächeln der Filmund<br />

Fernsehstars. Wenn<br />

Julia Roberts, Catherine<br />

Zeta-Jones, Victoria<br />

Beckham und viele andere<br />

lachen, blitzen strahlend<br />

weisse Zähne. Aber den<br />

wenigsten wurde dieses<br />

perfekte Lächeln in die<br />

Wiege gelegt –me<strong>ist</strong>ens<br />

wird durch zahnärztliche<br />

Behandlungen nachgeholfen.<br />

Warum auch nicht?<br />

Schöne Zähne und ein<br />

bezauberndes Lächeln<br />

sind eine überzeugende<br />

Visitenkarte, die Sie immer<br />

bei sich haben und an alle<br />

verschenken können.<br />

Der positive Gesamteindruck<br />

eines Menschen ergibt sich aus<br />

einem Zusammenspiel von vielen<br />

Faktoren –ein wesentlicher<br />

davon <strong>ist</strong>: Schöne und gepflegte<br />

Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />

Privilegierten, denen die Natur<br />

ein perfektes Lächeln schenkte.<br />

Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />

auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />

oder «lästige Prothesli» müssen<br />

das Selbstwertgefühl nicht länger<br />

beeinträchtigen. High Tech<br />

in der Zahnmedizin und neueste<br />

hochwertige Materialien können<br />

heute fast jedem den Traum vom<br />

Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />

Und was am wichtigsten <strong>ist</strong>: Nicht<br />

nur für die Schönen und Reichen<br />

in Beverly Hills –Hollywood<br />

Smile <strong>ist</strong> bezahlbar geworden.<br />

Strahlend weisse Zähne<br />

Keramik machts möglich<br />

Problem:<br />

Schwarze Füllungen<br />

Zahnstummel<br />

Hässliche Verfärbungen<br />

Lösung:<br />

Keramik-Inlays<br />

Vollkeramik-Kronen<br />

Keramik-Veneers<br />

ZZR<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Rheineck<br />

Rheineck<br />

AG<br />

Dr.Dr. R. M. Kriebel<br />

Dr. J.Kulow<br />

Bodensee<br />

Dr. St. Ulbrich<br />

ZA H.-P. Martini<br />

ZA Th. Zielinski<br />

Implantat Zentrum<br />

Taxpunktwert<br />

Taxpunktwert<br />

Fr. 2.50<br />

Fr. 2.50<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

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Hauptstrasse 19 19<br />

9424 Rheineck<br />

Tel.: 071 888 22 88<br />

Fax: 071 888 0539<br />

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Problem:<br />

Zahnlücken<br />

Zahnlos<br />

Lästige «Prothesli»<br />

Lösung:<br />

Festsitzende Zähne<br />

auf stabilen Implantaten<br />

Natürlicher Zahnersatz<br />

Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />

Pressestimmen<br />

ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />

Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />

den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />

tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />

(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />

SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />

liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />

gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />

in Rheineck SG. Das <strong>ist</strong> das Fazit einer Studie, die im<br />

Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />

(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />

SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />

in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />

Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />

(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />

Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />

sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />

Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen <strong>ist</strong> ein Austausch von<br />

Amalgamfüllungen anzuraten.<br />

Behandlungszeiten<br />

(Montag–Samstag)<br />

8Uhr bis 20 19 Uhr<br />

Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />

Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />

der Zeit» ein Schnippchen.<br />

High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />

Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />

ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />

die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />

Der teuerste Dent<strong>ist</strong> der Befragung hat seine<br />

Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />

im Kanton St. Gallen.<br />

(20 Minuten, 7. September 2005)


Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

Wir suchen den schönsten Garten –<br />

Ihre Stimme zählt!<br />

1<br />

Die Bodensee Nachrichten suchen den schönsten Garten der Region.<br />

Auf dieser Seite finden Sie die Bilder der Einsendungen.<br />

Welcher Garten gefällt Ihnen am Besten?<br />

Senden Sie uns bis 22. Juli 2013 per Mail die Bild-Nummer und bestimmen Sie<br />

damit mit, welcher Garten gewinnt.<br />

Mail an:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Betreff: «schönster Garten»<br />

2<br />

3<br />

4 5<br />

6 7<br />

8 9


S<br />

WISS<br />

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EGIO<br />

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CH-8280 Kreuzlingen, Tel. +41(71)677 41 41, Fax. +41(71)677 41 40,<br />

E-Mail mfaessler@relatra.ch oder www.relatra.ch<br />

Tiefbauamt Kanton Zürich<br />

Das Strasseninspektorat des Tiefbauamtes, zuständig für den<br />

betrieblichen und baulichen Unterhalt der Staatsstrassen, Rad-,<br />

Geh-und Wanderwege sucht für den Unterhaltsbezirk 7in<br />

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052 305 28 23 gerne zur Verfügung.<br />

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Baudirektion Kanton Zürich, Human Resources, Nicole Walser,<br />

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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

Seenachtsfest<br />

ARBON Wie jedes Jahr zog auch<br />

letztes Wochenende das Seenachtsfest<br />

im Hafen von Arbon<br />

tausende Besuchern an. Das abwechslungsreiche<br />

Programm<br />

mit einer Vielzahl von Musikgruppen,<br />

Fahrgeschäften, einer<br />

ausgiebigen Festwirtschaft und<br />

einem Feuerwerk über dem See<br />

bege<strong>ist</strong>erte die Zuschauer.<br />

MIXTURE<br />

Lehrabschlussfeier der Elektroberufe<br />

ZWEI RORSCHACHER mit <strong>sehr</strong> guter Note<br />

Für Sie war unterwegs: partyfun.ch<br />

Zusammen Eltern, Freundinnen<br />

und Freunden genossen die<br />

erfolgreichen Absolventen der<br />

Lehrabschlussprüfungen ihren<br />

grossen Tag. Im Rahmen einer<br />

Feier in der Aula der GBS<br />

St.Gallen erhielten die frisch<br />

diplomierten Lehrabgänger<br />

der Elektroberufe Ihre Zertifikate<br />

aus der Hand ihrer Klassenlehrer.<br />

Lukas Reichle, Rektor der GBS,<br />

zeigte sich stolz auf das hohe Fachwissen<br />

«seiner» Schüler. Eine<br />

kürzlich durchgeführte Umfrage<br />

bei schweizerischen und deutschen<br />

Berufsschulen hat nämlich<br />

gezeigt, dass das spezifische Fachwissen<br />

bei den Schweizer Lehrabgängern<br />

wesentlich höher <strong>ist</strong> als<br />

bei den vergleichbaren deutschen<br />

Jugendlichen. Das beweise einmal<br />

mehr den hohen Standard der dualen<br />

Berufsbildung in der Schweiz,<br />

betonte Reichle. Zusammen mit<br />

der Ausbildung im Lehrbetrieb erhält<br />

der Lernende ein Fachwissen<br />

das ihn für ein erfolgreiches Berufsleben<br />

bestens qualifiziert. Die<br />

besten des Jahrgangs wurden von<br />

Stephan Herzig, Präsident des VE-<br />

SA, Verband der Elektro-Installationsfirmen<br />

St.Gallen und Appenzell,<br />

auf der Bühne speziell gewürdigt.<br />

Drei von ihnen dankten in<br />

kurzen Statements für die spannende<br />

Lehrzeit und skizzierten Visionen<br />

für ihre Zukunft. Mit Marco<br />

Huwiler stand als Gastreferent ein<br />

ehemaliger «Stromer» am Rednerpult.<br />

Heute leitet er das Geothermie-Projekt<br />

der Stadt St.Gallen,einProjekt,dasschweizweitauf<br />

grosses Interesse stösst. Bei rund<br />

4000 Metern Bohrtiefe sei man jetzt<br />

in die entscheidende Phase eingetreten,<br />

erklärte Huwiler. Inden<br />

kommenden Wochen werde sich<br />

zeigen, ob und in welchem Umfang<br />

die Geothermie einen Beitrag<br />

an die Energieversorgung von<br />

St.Gallen le<strong>ist</strong>en könne. Bei einem<br />

Apéro feierten die frisch diplomierten<br />

Berufsleute zusammen mit<br />

ihren Angehörigen und Lehrern ihren<br />

erfolgreichen Abschluss.<br />

Die Besten des Jahrgangs 2013:<br />

Elektroinstallateur EFZ<br />

Marcel Hardegger, HPH Hardegger<br />

AG, Engelburg, Note 5.4<br />

Philipp Egloff, Netrag AG, Wittenbach,<br />

Note 5.2<br />

Thiemo Brunner, ETAVIS GrossenbacherAG,<br />

Rorschach, Note 5.2<br />

Daniel Stieger, Kohler + Partner<br />

Elektro AG, Wil, Note 5.1<br />

Beat Haigis, Netrag AG, Wittenbach,<br />

Note 5.1<br />

Orlando Gilson, ETAVIS Grossenbacher<br />

AG, St.Gallen, Note 5.1<br />

Sandro Gerster, Huber +Monsch<br />

AG, Rorschach, Note 5.0<br />

Elektroplaner EFZ<br />

Pascal Senn, Marquart Elektroplanung<br />

und Beratung, Buchs, Note<br />

5.1<br />

Sami Kazimi, Keller Gregor Eltec,<br />

Kreuzlingen, Note 5.1<br />

Marc Fontanive, IBG B. Graf AG<br />

Engineering, Weinfelden, Note 5.1<br />

Telematiker EFZ<br />

Mirko Helbling, Caviezel AG, Davos<br />

Platz, Note 5.4<br />

Robin Zeller, Huber +Monsch AG,<br />

St.Gallen, Note 5.3.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013 Konsumententipps Seite 9<br />

Natürliche Hausmittel<br />

gegen den Schmutz<br />

Natürliche Hausmittel, Haushaltstipps<br />

aus dem grossen Oma-<br />

Erfahrungsschatz. Hier finden Sie<br />

die Tipps.<br />

Abflussrohr freimachen<br />

Ansätze in Abflussrohren können<br />

gelöst werden, indem noch kochendes<br />

Kartoffelwasser hineingegossen<br />

wird (Vorsicht bei Plastikrohren).<br />

Ablagerungen in Wannen und<br />

Waschbecken<br />

Gelbe Ablagerungen in Wannen und<br />

Waschbecken versuche man mit Zitronensaft<br />

oder Essig zu entfernen.<br />

Swiss Casinos St. Gallen:<br />

Golden Lady gewinnt<br />

100 000 Franken<br />

Aluminiumtöpfe reinigen<br />

Aluminiumtöpfe werden mühelos<br />

gereinigt, wenn sie mit Apfelschalen<br />

ausgekocht werden.<br />

Angebrannte Speisen<br />

In Töpfen, in denen angebrannte<br />

Speisen haften, koche man Wasser<br />

mit Soda, Backpulver oder Natron.<br />

Das löst die Brandreste.<br />

Ansatz in Töpfen<br />

Bei hartnäckigem Ansatz in Töpfen<br />

lässt man darin eine Mischung aus<br />

Zucker und Sodawasser oder Wasser<br />

mit Essig und Salz kochen.<br />

Backreste von Kuchenblechen<br />

entfernen<br />

Backbleche sind leicht gereinigt,<br />

wenn man sie nachts ins Freie oder<br />

in einen feuchten Raum stellt. Am<br />

nächsten Morgen lässt sich die inzwischen<br />

weich gewordene Kruste<br />

leicht abstreifen.<br />

Badeschwämme reinigen<br />

Badeschwämme bilden bei Unsauberkeit<br />

eine Brutstätte für kleine Pilze.<br />

Man soll sie daher öfter mit starkem<br />

Salzwasser auswaschen und mit<br />

Wasser nachspülen, gut auswringen<br />

und an der Luft trocknen.<br />

Beschlagene Badspiegel<br />

Das Beschlagen von Badspiegeln<br />

kann verhindert werden, indem man<br />

selbige mit Seife abreibt und danach<br />

mit Toilettenpapier poliert.<br />

Bettfedern reinigen<br />

Um Bettfedern zureinigen, weiche<br />

man sie 3bis 4Tage in einer schwachen<br />

Lösung von kohlensaurem Natronein.<br />

Dann tut man sie auf ein Sieb<br />

und lässt die Flüssigkeit gut abtropfen.<br />

Hierauf wäscht man die Federn<br />

mit reinem, klarem Wasser und<br />

trocknet sie auf Netzen.<br />

Blind gewordene Fensterscheiben<br />

Blind gewordene Fensterscheiben<br />

werden wieder klar, wenn man sie<br />

mit, in Regenwasser eingetauchten,<br />

Brennnesseln scheuert und danach<br />

mit klarem Wasser abspült.<br />

Blind gewordene Goldsachen<br />

Goldsachen, die durch langes Liegen<br />

blind geworden sind, reibt man<br />

mit dem Saft einer Zwiebel ein und<br />

lässt sie ein bis zwei Stunden liegen.<br />

Dann mit einem weichem Lappen<br />

abreiben.<br />

Brandflecken auf Lampenglocken<br />

Brandflecken auf Lampenglocken<br />

entfernt man durch tüchtiges Reiben<br />

mit angefeuchteten Kochsalz<br />

vollständig.<br />

Eierflecken auf Silberlöffeln<br />

Erhärtetes Eigelb auf Silberlöffeln<br />

wird mit angefeuchtetem Salz entfernt.<br />

Gut nachspülen.<br />

Einfache Fleckenmittel<br />

Rhabarbersaft, Zahnpasta und Speichel<br />

sind einfache Mittel, um Flecken<br />

zu entfernen.<br />

Einfache Möbelpolitur<br />

3ELÖl, 3ELEssig und 1TLSalz ergeben<br />

eine einfache Möbelpolitur.<br />

Bei dunklen Möbeln statt Essig Rotwein<br />

verwenden.<br />

Einfacher Fensterreiniger<br />

Auf den teuren Fenstereiniger kann<br />

man verzichten, wenn man statt dessen<br />

etwas Essig und Spiritus in das<br />

Putzwasser gibt.<br />

Farbiges Leder auffrischen<br />

Farbiges, feines Leder kann man gut<br />

mit einem in Milch eingetauchten<br />

Lappen auffrischen. Mit einem wollenen<br />

Lappen nachpolieren.<br />

Fenster putzen<br />

Beim Fensterputzen nimmt ein weiches,<br />

feuchtes Zeitungspapier die<br />

Unreinheit des Glases <strong>sehr</strong> gut ab,<br />

mit einem trockenen Papier wird<br />

dann nachgerieben. Fenster glänzen<br />

besser, wenn dem Putzwasser<br />

etwas Salz zugesetzt wird.<br />

Fettflecken in Eichenmöbeln<br />

Fettflecken in Eichenmöbeln wäscht<br />

man mit warmem Bier aus und poliert<br />

nach dem Trocknen mit einem<br />

sauberen Leinenlappen blank.<br />

Fettverschmutzte Gefässe<br />

Fettverschmutzte Gefässe können<br />

mit Sodawasser und Schmierseife<br />

gereinigt werden.<br />

Fischgeruch an Bestecken<br />

Bestecke, mit denen Fisch gegessen<br />

wurde, reibe man mit Zitronenschale<br />

ein, so verlieren sie ihren unangenehmen<br />

Geruch.<br />

Flecken auf Glas<br />

Flecken auf Glas mit einer halben<br />

Zwiebel einreiben, kurz einwirken<br />

lassen und dann mit einem Lappen<br />

aufnehmen.<br />

Fliegenschmutz an Lampen<br />

Fliegenschmutz an Lampenschirmen<br />

entfernt man, indem man sie<br />

mit einem, in lauwarmes Essigwasser<br />

getauchten, Läppchen vorsichtig<br />

abreibt.<br />

Fliessen reinigen<br />

Zum Scheuernheller Fliessen ein halbes<br />

Kilo billige Schmierseife und eine<br />

Hand voll Soda in einen 5Liter fassenden<br />

Steintopf geben und unter<br />

Rühren soviel Wasser zugeben bis der<br />

Topf voll <strong>ist</strong>. Zum Gebrauch eine kleine<br />

Menge auf die Fliessen spritzen<br />

oder dem heissen Abwaschwasser<br />

beimengen. Sehr ergiebig und sparsam.<br />

Frühstücksbrettchen aus Holz<br />

reinigen<br />

Holzbrettchen werden wieder rein,<br />

wenn sie mit Zitrone abgerieben<br />

werden. Anschliessend Zahncreme<br />

auftragen und einige Minuten einwirken<br />

lassen, dann gründlich abspülen.<br />

So werden nicht nur<br />

Schmutzreste gründlich entfernt,<br />

sondern auch unangenehme Gerüche.<br />

Geruch aus Abflussrohren<br />

Bei Geruch aus Abflussrohren eine<br />

starke Salzwasserlösung hineingiessen.<br />

Geruch im Geschirrspüler<br />

Gerüche im Geschirrspüler werden<br />

gebunden, wenn nach dem Ausräumen<br />

ein Esslöffel Natron auf den<br />

Boden gestreut wird.<br />

Gerüche in Gefässen<br />

Gefässe, in denen stark riechende<br />

Substanzen aufbewahrt wurden,<br />

bekommt man geruchsfrei, wenn<br />

man sie mit Wasser, dem ein wenig<br />

schwarzes Senfmehl beigemengt<br />

wurde, ausspült. Den Vorgang gegebenenfalls<br />

wiederholen, bis die<br />

Gerüche verschwunden sind.<br />

Gerüche in Kühlschrank und Abfluss<br />

Kühlschrankgerüche können gemindert<br />

werden, wenn Natron, auf<br />

eine Untertasse gestreut, in den<br />

Kühlschrank gestellt wird. Das Natron<br />

saugt die Gerüche auf und <strong>ist</strong><br />

nach einiger Zeit zu wechseln. Das<br />

gebrauchte Natron kann in den Abfluß<br />

geschüttet werden, es nimmt<br />

auch dort die Gerüche auf.<br />

Gerüche in Mülleimern beseitigen<br />

Um Gerüche in Mülleimern und<br />

Mülltonnen zu beseitigen, reinige<br />

man diese mit einer Lösung aus einem<br />

Teil Geschirrspülmittel, einem<br />

Teil Soda und zehn Teilen warmen<br />

Wassers. Man kann dieser Lösung<br />

auch noch ein paar Tropfen Duftöl<br />

zusetzen. Die Lösung wir in den<br />

Mülleimer gegeben und muss etwa<br />

fünf Minuten einwirken. Anschliessend<br />

mit einer Bürste Ablagerungen<br />

abschrubben und mit warmen Wasser<br />

ausspülen.<br />

Quelle: www.einfach-natuerlich.de<br />

Am vergangenen Mittwoch hiess<br />

es Ladies‘ Day im Swiss Casinos<br />

St. Gallen. An diesem Abend war<br />

das Glück einer Dame ganz besonders<br />

hold.<br />

Die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Tageshandelsschule.<br />

Diplomfeier der Bénédict-Schule im Pfalzkeller<br />

Beruflich ungewöhnliche<br />

Wege gehen<br />

Am 4. Juli 2013 fand im Pfalzkeller<br />

die Diplomfeier der Bénédict-Schule<br />

statt. Stolz konnten<br />

die frisch gebackenen Medizinische<br />

Praxisass<strong>ist</strong>entinnen (MPA)<br />

und die Absolventen der kaufmännischen<br />

Lehre B-Profil und E-<br />

Profil ihre eidgenössischen Fähigkeitszeugnisse<br />

in Empfang<br />

nehmen.<br />

Kurz nach Mitternacht erspielte die<br />

Rentnerin an einem Glücksspielautomaten<br />

der Ostschweizer Firma<br />

Golden Games auf einen Schlag die<br />

Gewinnsumme von<br />

100 000 Franken. Die Aufstockung<br />

der Rente kommt der rüstigen Dame<br />

<strong>sehr</strong> entgegen, um die nächsten<br />

Ferien zu vergolden.<br />

pd<br />

Bild: Karin Erni<br />

Aus dem Bereich der Weiterbildung<br />

wurden die Absolventinnen und Absolventen<br />

der Deutsch-Intensivkurse,<br />

des Lehrgangs «Arzt- und Spitalsekretärin»<br />

beziehungsweise<br />

«Medizinische Sekretärin H+» und<br />

der Kurse «Informatik Anwender I<br />

SIZ/BIZ» sowie «ICT Professional PC<br />

/Network SIZ/BIZ» geehrt. Den feierlichen<br />

Rahmen des Abends bildeten<br />

die Reden des Schulleiters, Herrn<br />

Martin Hablützel, und des Gastreferenten,<br />

Herrn Boris Tschirky, Gemeindepräsident<br />

von Gaiserwald.<br />

Martin Hablützel gab den Diplomanden<br />

mit auf den Weg, auch einmal<br />

Ungewöhnliches zu versuchen<br />

–ganz gemäss dem Motto des Regisseurs<br />

François Truffaut: «Man<br />

kann niemanden überholen, wenn<br />

man in seine Fussstapfen tritt.» Er<br />

wies darauf hin, dass unsere erfolgsverwöhnte<br />

Gesellschaft ungern<br />

über das Scheiternspräche, aber dass<br />

auch dieses zum Erfolg gehöre. Die<br />

Absolventen sollten sich also nicht<br />

beirren lassen, wenn einmal etwas<br />

auf dem beruflichen Werdegang<br />

nicht rund laufe. Boris Tschirky gratulierte<br />

den Diplomandinnen und<br />

Diplomanden zu ihrer Le<strong>ist</strong>ung, denn<br />

speziell die Grundausbildung abgeschlossen<br />

zu haben, sei ebenso prickelnd<br />

wie der erste Kuss oder die<br />

erste grosse Reise. Auch er wünschte<br />

viel Mut für Veränderungen und<br />

«die Kraft, sich durchzusetzen.» Der<br />

Englisch-Kursleiter und professionelle<br />

Musiker Don James Ayer sorgte<br />

für die stimmungsvolle Untermalung<br />

mit Gitarrenmusik. pd


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Nordic Walking <strong>ist</strong> effizienter<br />

als Walking ohne Stöcke<br />

Um die positiven Effekte des Nordic-Walking<br />

besser zu nutzen, sollte wann möglich<br />

und man die eigenen Daten kennt, mit<br />

einem Herzfrequenzmessgerät trainiert<br />

werden!<br />

Ob wir gut oder schlecht gelaunt sind, hängt<br />

nicht nur von äusseren Umständen ab, sondern<br />

auch von Aktivitäten in der Schaltzentrale<br />

des Körpers. Nach circa dreissig minütiger<br />

Bewegung im aeroben Bereich werden körpereigene<br />

Substanzen wie Serotonin und Endorphine<br />

ausgeschüttet. Diese Stoffe wirken<br />

entspannend und regen -wie Dopamin -Phantasie<br />

und Kreativität an. Dieses, sich nach regelmässigem<br />

Training einstellendes Gefühl bezeichnet<br />

man als «Runners high». Wenn einem<br />

beim Nordic Walking die besten Ideen<br />

kommen, hat das biochemische Labor im Kopf<br />

die Voraussetzung dafür geschaffen. Diese<br />

Droge lässt sich gezielt sowohl durch körperliches<br />

als auch durch Mentales Training aktivieren.<br />

Diese Hormone bauen Stress ab und lassen<br />

den Viren keine Chance.<br />

✂ ✂ ✂<br />

Bei jeder Witterung<br />

Nordic Walking können Sie mit angemessener<br />

Sportbekleidung bei jeder Witterung trainieren<br />

-Wurde Nordic Walking doch für Skilangläufer<br />

als Sommertraining konzipiert.<br />

Pulsmessung<br />

Um beim Nordic Walking «Fett» zu verbrennen<br />

(gilt auch für andere Sportarten), braucht<br />

der Körper ausreichend Sauerstofffür die Energiegewinnung.<br />

Herzfrequenz messen hört sich<br />

komplizierter an als es <strong>ist</strong>. Die richtige Herzfrequenz<br />

<strong>ist</strong> für die ideale Sauerstoffaufnahme<br />

und gleichzeitig für die optimale Fettverbrennung<br />

wichtig. Die einfachste und effektivste<br />

Herzfrequenzmessung lässt sich z.B. mit den<br />

Sportuhren von Polar durchführen.<br />

pd<br />

Tipps<br />

Nordic-Walking <strong>ist</strong> relativ leicht und schnell<br />

erlernbar.<br />

Nordic-Walking entlastet den Bewegungsapparat<br />

und <strong>ist</strong> daher auch besonders geeignet<br />

für Personen mit Knie- und Rückenproblemen<br />

Nordic-Walking löst Muskelverspannungen<br />

im Schulter- und Nackenbereich<br />

Nordic-Walking <strong>ist</strong> das optimale Outdoortraining<br />

zur Gewichtsreduktion<br />

Nordic-Walking <strong>ist</strong> fast um die Hälfte effizienter<br />

als Walking ohne Stöcke<br />

Nordic-Walking vermittelt ein sicheres Laufgefühl<br />

auch auf glattem Untergrund<br />

Nordic-Walking trainiert die aerobe Ausdauer<br />

und kräftigt gleichzeitig die Oberkörpermuskulatur<br />

Nordic-Walking verbessert die Herz- Kreislaufle<strong>ist</strong>ung<br />

Nordic-Walking steigert durch den aktiven<br />

Einsatz der Atmenshilfsmuskulatur die Sauerstoffversorgung<br />

des gesamten Organismus<br />

Nordic-Walking <strong>ist</strong> eine der besten geeigneten<br />

Outdoorsportarten zur Rehabilitation<br />

nach Sportverletzungen<br />

pd<br />

Dr. HKuck / Dr. I. Tomida<br />

Augenärzte FMH<br />

Allgemeine Augenheilkunde/Augenoperationen/<br />

Sehschule/Maculazentrum<br />

Marktplatz 2, 9400 Rorschach (Postgebäude)<br />

(Bus: Signalstrasse; SBB/Turbo: Rorschach Stadt,<br />

Hauptbahnhof; Parkplatz: Curtiplatz, P5-P10)<br />

Wir haben unsere Sprechzeiten erweitert.<br />

Terminvereinbarung: 071 755 45 45<br />

Alpschaukäserei<br />

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9107 Urnäsch<br />

Ladenöffnungszeiten:<br />

10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Chäs-Fescht<br />

Sa, 5. &So, 6. Okt. 2013, jeweils ab 10 bis 19 Uhr<br />

Festwirtschaft mit<br />

verschiedenen Käse-Spezialitäten<br />

und musikalische Unterhaltung<br />

Anmeldungen u. Infos für Führungen unter 071 365 65 65


Freizeit, Beauty &Gesundheit<br />

Duschen, cremen, schminken,<br />

Haare stylen –das kostet Zeit.<br />

Und die kann man gerade im<br />

Sommer schöner nutzen. Mit<br />

diesen Tipps und cleveren Produkten<br />

schaffen Sie es,schnell<br />

blendend auszusehen<br />

1. Concealer statt Grundierung<br />

Ruck, zuck zum Top-Teint: Mit einem<br />

Concealer Augenschatten und<br />

Rötungen abdecken. Dann mit einem<br />

dicken Pinsel einen Hauch Bronzing-Powder<br />

darüber stäuben und an<br />

den Wangen, statt Rouge, etwas<br />

stärker auftragen.<br />

2. Mascara nach Mass<br />

Einfacher geht's nicht: Die neuen<br />

Mascaras dosieren die Farbe per<br />

Drehmechanismus –damit können<br />

Sie Ihre Wimpern von zart bis üppig<br />

tuschen. Und zeitraubende Patzer<br />

gehören der Vergangenheit an!<br />

3. Der neue Frischmacher: Pink<br />

Wenn es vom Büro direkt zur Party<br />

geht, brauchen Sie vor allem eins: ein<br />

Gloss in der Trendfarbe Pink. Dazu<br />

schwarz getuschte Wimpern–wow!<br />

4. Fingerstyling<br />

Perfekt für ein natürliches Augen-<br />

Make-up, wenn kein Pinsel zur Hand<br />

<strong>ist</strong>: Lidschatten lässt sich auch mit<br />

dem Mittelfinger auftragen. Zuerst<br />

auf das bewegliche Lid geben und<br />

dann zu den Brauen hoch verwischen.<br />

5. Streichelzarte Beine<br />

Glatte Beine sind ein Muss zu Mini<br />

12 Blitz-Beauty-Tricks<br />

für den Sommer<br />

und Shorts.<br />

Und das können Sie beim Duschen<br />

gleich miterledigen: All-in-one Nass-<br />

Rasierer mit eingebautem Hautconditioner<br />

brauchen nicht mal Rasierschaum.<br />

Wer nicht ständig rasieren<br />

will, cremt danach mit Körpermilch,<br />

die den Haarnachwuchs<br />

bremst.<br />

6. Neuer Glanz für den Lack<br />

Matt gewordener Nagellack muss<br />

nicht gleich vollständig ablackiert<br />

werden. Pinseln Sie einfach mit farblosem<br />

Überlack darüber.<br />

Das frischt Farbe und Glanz auf, glättet<br />

kleine Kratzer und trocknet in Sekundenschnelle.<br />

Lang-fr<strong>ist</strong>ige Alternative:<br />

Die neuen Gel-Lacke aus<br />

dem Nagelstudio halten mehrere<br />

Wochen, ohne abzusplittern.<br />

7. Duschen und Cremen<br />

Duschöl oder cremige Duschbäder<br />

enthaltensovielPflege,dassmansich<br />

das Eincremen nach dem Duschen<br />

glattsparenkann.AberdieHautnicht<br />

rubbeln, sondern nur sanft trocken<br />

tupfen.<br />

8. Glatter Teint<br />

Regelmässige Peelings und Liftingpflege<br />

sind Ihnen zu aufwendig? Es<br />

gibt jetzt Tagescreme mit porenverfeinernden<br />

und fältchenglättenden<br />

Wirkstoffkomplexen, die das gleich<br />

mit abwickeln. Ergebnis:<br />

glattere, straffere Haut –die beste<br />

Voraussetzung, dass auch das<br />

Schminken schneller geht. Denn auf<br />

einer ebenmässigen Oberfläche lässt<br />

sich Make-up besser verteilen<br />

9. Wacher Blick<br />

Augenpflege mit lichtreflektierenden<br />

Pigmenten, sanft von aussen<br />

nach innen eingeklopft, überspielt<br />

sofort Fältchen, Müdigkeit und<br />

Schatten. Auch mal zwischendurch<br />

übers Make-up geben.<br />

10. Trocken statt nass<br />

Waschen, föhnen, stylen –das kostet<br />

mindestens 15 Minuten. Wer die<br />

nicht hat, setzt entweder einen trendigen<br />

Strohhut auf oder besorgt sich<br />

Trockenshampoo. Ein tolles SOS-<br />

Produkt, weil der feine Puder den Talg<br />

absorbiert. Einfach aufsprühen,<br />

durchbürsten, fertig. Positiver Nebeneffekt:<br />

mehr Volumen! Peppt<br />

übrigens auch einen schlapp herunterhängenden<br />

Pony auf. Für Bru<br />

nette gibt es sogar dunklen Puder.<br />

11. Fresh-up für Zwischendurch<br />

Nach dem Strand zum Shopping?<br />

Dann packen Sie das Föhnspray mit<br />

in die Badetasche. Es funktioniert<br />

nämlich auch im trockenen Haar und<br />

frischt die Frisur auf: Haareüber Kopf<br />

schütteln, Spray in die Längen sprühen,<br />

Haare zurückwerfen und mit<br />

den Fingern stylen.<br />

12. Volumen für die Mähne<br />

Wenn Sie auf Reisen einen Push-up<br />

für die Frisur brauchen: Nehmen Sie<br />

Papierservietten aus dem Hotel, drehen<br />

Sie sie wie Wickler in die Haare<br />

und verknoten Sie die Enden. Mit<br />

Spray besprühen und zehn Minuten<br />

trocknen lassen. Als Finish mit Glanzwachs<br />

auf den Händen das Haar<br />

durchsträhnen..<br />

pd<br />

Pension Panorama***<br />

Machen Sie Urlaub in Sulzberg –dem<br />

Sonnenbalkon des Bregenzerwaldes. Pension<br />

Panorama mit Aussicht, soweit das Auge reicht.<br />

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Seite 12 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

Grümpelturnier<br />

BERG 45. Berger Grümpelturnier<br />

vom 9. bis 11. August –Der Countdown<br />

läuft und die Vorbereitungsarbeiten<br />

laufen auf Hochtouren.<br />

In gut drei Wochen findet<br />

zum Abschluss der Schulferien das<br />

allseits beliebte 45. Berger Grümpelturnier<br />

statt. Ein Anlass nicht<br />

nur für die Einwohner von Berg,<br />

sondern auch für alle Gäste aus der<br />

Regi-on. Reservieren Sie sich doch<br />

dieses Wochenende schon jetzt für<br />

uns, damit auch Sie an diesem traditionellen<br />

Dorffest unter dem<br />

Motto «Sport, Spass und Unterhaltung»<br />

dabei sein können. Für<br />

Jung und Alt, für Gross und Klein<br />

–für alle wird an diesem Wo-chenende<br />

etwas geboten.<br />

Programm<br />

Freitag, 9. August, ab 21 Uhr:<br />

Mountain’s Night mit DJ Georg<br />

Neufeld –ein Highlight für Jung und<br />

Alt im Festzelt-Schulareal Berg.<br />

Samstag, 10. August, ab 20 Uhr:<br />

Grosses Berger Sommernachtsfest<br />

Tanz, Stimmung und Party mit dem<br />

Duo Gletscher Piraten Ein Duo wo<br />

man die Freude am Musizieren<br />

nicht nur hören sondern auch spüren<br />

kann. Für jeden Geschmack <strong>ist</strong><br />

dank des grossen Repertoires etwas<br />

dabei. Das Motto: Ob Zeltfest,<br />

Hochzeit oder Ball –die Gletscher<br />

Piraten spielen überall. Ausserdem:<br />

Humor<strong>ist</strong>isches Intermezzo<br />

mitdembekanntenDuoMesserund<br />

Gabel.<br />

Sonntag,11.August,ab10.30Uhr:<br />

Frühschoppenkonzert mit der Musikgesellschaft<br />

Berg. Es gibt einen<br />

Spielbetrieb, Barbetrieb und Festwirtschaft<br />

mit attraktivem Angebot.FreierEintrittamSamstagund<br />

Sonntag.<br />

pd<br />

Thaler Winzerfest<br />

THAL Kostüme gesucht –Für die<br />

Freilichtaufführung «Johanna vom<br />

Trüeterhof» werden noch Kostüme<br />

benötigt. Kleider aus den 60erund<br />

70er-Jahren, und zwar für Damen,<br />

Herren und Kinder. Passen<br />

sollten sie zum Arbeitsalltag dieser<br />

Zeit. Wer entsprechende Kleider,<br />

Schuhe, Accessoires oder<br />

Stoffe zur Verfügung stellen kann,<br />

soll sich bitte bei Hanni Wohnlich<br />

unter Telefon 079 720 56 51 melden.<br />

Auch gesucht sind HelferInnen.<br />

Sei es beim Bau, Verkehr oder<br />

zum Beispiel als Platzanweiser/in.<br />

Interessiert? Melden Sie sich bitte<br />

per E-Mail an: mitunter@bluewin.ch.<br />

Ein Ticket für <strong>alles</strong>: Passepartout<br />

jetzt erhältlich –Absofort<br />

kann mit dem Passepartout ein Ticket<br />

erworben werden, das für<br />

sämtliche Veranstaltungen im<br />

Festzelt, der Turnhalle und dem<br />

Umzug gültig <strong>ist</strong>. Nicht inbegriffen<br />

<strong>ist</strong> der Eintritt ins Freilichttheater<br />

(reservierenbeiKantonalbankoder<br />

www.ticketportal.ch). pd<br />

Am Freitag, 12. Juli eröffnet<br />

die Pavillon Band von 19 bis 21<br />

Uhr das musikalische Wochenende<br />

im Rorschacher Musikpavillon.<br />

Die jungen Musiker<br />

und Musikerinnen studieren in<br />

dieser Woche im Music-Atelier<br />

von Niklaus Looser ein kunterbuntes<br />

Programm ein.<br />

Am Samstag 13. Juli <strong>ist</strong> Mörschwil<br />

zu Gast beim Pavillon am See. Im<br />

Rahmen von Kultur Pur präsentiert<br />

Niklaus Looser zwei musikalische<br />

Formationen, welche ihre<br />

Wurzeln in Mörschwil haben. Um<br />

19 Uhr eröffnet der Fingerpicker-<br />

Gitarr<strong>ist</strong> Marco Mathis den Konzertabend.<br />

Romantische Instrumentalmusik,<br />

welche zum Träumen<br />

und verweilen am See einlädt.<br />

Schlicht passend zu einem<br />

lauschigen Sommerabend am Bodensee.<br />

Gespielt auf sechs- und<br />

SummerDays fast ausverkauft<br />

Für das SummerDays Festival,<br />

welches am 23. und 24. August<br />

in Arbon stattfindet, sind keine<br />

2-Tagespässe mehr erhältlich.<br />

Die Tagestickets für Freitag<br />

sind seit mehreren Wochen<br />

ausverkauft. Für Samstag sind<br />

noch Tickets erhältlich.<br />

Bands wie Joe Cocker, Nazareth,<br />

Die Fantastischen Vier und Sunrise<br />

Avenue treffen einmal mehr<br />

den Geschmack des Publikums.<br />

Sieben Wochen, bevor das SummerDays<br />

Festival zum fünften Mal<br />

am Arboner Bodenseeufer stattfindet,<br />

sind alle Tickets für den<br />

Freitag sowie die Zwei-Tagespässe<br />

ausverkauft. Für den Samstag gibt<br />

es noch Tickets.<br />

Kultur pur im Pavillon<br />

RORSCHACH Musikalisches Wochenende direkt am See<br />

zwölf-saitigen Gitarren. Ab 20 Uhr<br />

<strong>ist</strong> dann die junge Generation an<br />

der Reihe.<br />

Perlen der Instrumentalmusik<br />

Die Band «The Pearl Seekers» hat<br />

sich, wie der Name schon sagt, der<br />

ARBON Nur noch Tickets für den Samstag erhältlich<br />

Zugeschnittenes Programm<br />

Das Festival hat sich mit seiner unvergleichlichen<br />

Stimmung, der familiären<br />

Atmosphäre und nicht<br />

zuletzt mit einem aufs Publikum<br />

zugeschnittenen Musikprogramm<br />

zu einem festen Punkt in der Ostschweizer<br />

Sommeragenda entwickelt.<br />

Auf der Bühne stehen –neben<br />

anderen – Joe Cocker, Krokus,<br />

Nazareth, Die Fantastischen<br />

Vier, Sunrise Avenue sowie die<br />

Schweizer 77 Bombay Street, Seven<br />

und Les Sauterelles.<br />

Suche nach Perlen verschrieben.<br />

Gemeint sind die «Perlen der Instrumentalmusik».<br />

Dabei sind die<br />

Musiker alle unter 20 Jahre alt. Sozusagen<br />

die U20-Mannschaft des<br />

Jazz/Funk/Fusion. Im Gegensatz zu<br />

den me<strong>ist</strong>en jungen Bands, welche<br />

nur aus Gitarre, Bass und Schlagzeug<br />

bestehen, haben die Pearl<br />

Seekers einen eigenen, dreiteiligen<br />

Bläsersatz. Am Altosax spielt<br />

Dominic Mathis und am Tenorsax<br />

Ferdinand Müller-Stewens, die<br />

Trompete spielt Hannes Göldi. An<br />

der Gitarre sorgt Elias Lumpert für<br />

Rhythmus und Melodie. Den musikalischen<br />

Teppich legt Sebastian<br />

Bossart mit seinem E-Bass und<br />

Melvin Mathis treibt am Schlagzeug<br />

die Band mit dem nötigen<br />

Groove an. Weitere Informationen<br />

finden Sie unter: www.thepearlseekers.ch.vu.<br />

Am Sonntagskonzert<br />

von 11.30 bis 13.30 Uhr spielt<br />

«s'Trio» vo Rorschach mit Niklaus<br />

Looser, Heidi und Ruedi Wachter.<br />

Als Gast mit dabei <strong>ist</strong> Andy Leumann<br />

mit seinen Percusionsinstrumenten.<br />

Die Veranstaltungen<br />

findenbeijederWitterungstatt.Der<br />

Eintritt <strong>ist</strong> gratis.<br />

pd<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die Fantastischen Vier sind am Samstag, 24. August, beim Summerdays zu sehen.<br />

Neue Bühne und Extrazüge<br />

Ebendiese Bühne erfährt dieses<br />

Jahr eine Erneuerung: die Firma<br />

Nüssli –ansässig im Kanton Thurgau<br />

–stellt 2013 zum ersten Mal eine<br />

charakter<strong>ist</strong>ische Rundbogenbühne<br />

an den Quaianlagen auf.<br />

Durch den neuen Bau können den<br />

Anforderungen der Künstler besser<br />

entsprochen und die Arbeiten<br />

der Bühnenhelfer vereinfacht werden.<br />

Altbewährt bleibt die Zusammenarbeit<br />

mit Thurbo. Auch<br />

dieses Jahr werden Extrazüge und<br />

-busse dafür sorgen, dass Nachtschwärmer<br />

sicher von Arbon nach<br />

Hause kommen. Die Fahrpläne sind<br />

unter www.summerdays.ch einsehbar.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

First Position<br />

Samstag, 17. August 17.15 Uhr<br />

Die Dokumenation folgt sechs<br />

jungen Tänzern aus fünf Kontinenten<br />

im Alter zwischen 9und<br />

19 Jahren, die sich auf eine weltweite<br />

Ballettme<strong>ist</strong>erschaft vorbereiten,<br />

die ihr Leben für immer<br />

verändern könnte.<br />

Ein Jahr war das Filmteam dabei<br />

und wurde Zeuge von Verletzungen,<br />

die alle Träume zu<br />

nichte machen könnten aber<br />

auch von starken persönlichen<br />

Einschränkungen und Verzicht<br />

um das grosse Ziel zu erreichen.<br />

Die Me<strong>ist</strong>erschaft <strong>ist</strong> eine<br />

der prestigeträchtigsten Wettbewerbe<br />

des professionellen<br />

Ballett-Tanzes. Aber die körperlichen<br />

und seelischen Opfer<br />

dafür sind nicht zu unterschätzen.<br />

The Big Wedding<br />

Samstag, 17. August 20.15 Uhr<br />

Eigentlich sollten Hochzeiten<br />

fröhliche Familienfeiern sein,<br />

aber bei den Griffins hat die<br />

Trauung ihres Adoptivsohnes<br />

das Potential eines Fiaskos.<br />

Don und Ellie Griffin (Robert De<br />

Niro und Diane Keaton) sind<br />

nämlich schon seit Jahren geschieden,<br />

aber als die biologische<br />

Mutter ihres Kindes beschließt<br />

in die USA zu reisen, um<br />

bei der Hochzeit anwesend zu<br />

sein, sind sie gezwungen das<br />

glückliche Ehepaar zu mimen,<br />

um die ultrakonservative Dame<br />

nicht zu enttäuschen..


Weniger Arbeitslose in Appenzell Ausserrhoden<br />

Gute Berufschancen für<br />

Lehrabgänger<br />

In Appenzell Ausserrhoden warenEnde<br />

Juni 744 Stellensuchende<br />

eingeschrieben, wie die<br />

Kantonskanzlei am Freitag bekanntgab.Das<br />

Total der Stellensuchenden<br />

hat im Monat Juni um<br />

50 Personen, beziehungsweise<br />

sechs Prozent abgenommen.<br />

Ende des Berichtsmonats waren 744<br />

Personen von Arbeitslosigkeit betroffen<br />

(Vormonat 794).<br />

Die Arbeitslosenquote liegt neu bei<br />

1.5 Prozent (Vormonat 1.6 Prozent).<br />

Es gilt zu berücksichtigen, dass diese<br />

Quote nur das Verhältnis der arbeitslosen<br />

Stellensuchenden zur erwerbstätigen<br />

Bevölkerung wiedergibt<br />

und die nichtarbeitslosen Stellensuchendenunberücksichtigtlässt.<br />

Weniger Jugendarbeitslosigkeit<br />

In der Altersklasse der 15 bis 24-jährigen(Jugendarbeitslosigkeit)sind78<br />

Personen von der Arbeitslosigkeit<br />

betroffen (Vormonat 90). Die Arbeitslosenquote<br />

in diesem Alterssegment<br />

liegt bei 1.1 Prozent, 0.4<br />

Prozentpunkte tiefer als die Quote<br />

über alle Altersklassen. Im Juni 2013<br />

haben die Personalberater- und beraterinnen<br />

des RAV AR rund 530 Beratungsgespräche<br />

durchgeführt.<br />

Insgesamt waren 134 Ab- und 84<br />

Neuzugänge zu verzeichnen.<br />

Gesamtschweizerischer Trend<br />

Die Arbeitslosenzahlen sind im Juni<br />

in allen Ostschweizer Kantonen zurückgegangen.<br />

Die Arbeitslosenquoten<br />

liegen in der Ostschweiz unter<br />

dem gesamtschweizerischen<br />

Durchschnitt von 2,9 Prozent.<br />

Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats<br />

für Wirtschaft (SECO)<br />

waren Ende Juni 2013 gesamtschweizerisch<br />

126'498 Arbeitslose<br />

bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren<br />

(RAV) eingeschrieben,<br />

4'792 weniger als im Vormonat. Die<br />

Arbeitslosenquote sank damit von<br />

3,0 Prozent im Mai 2013 auf 2,9 Prozent<br />

im Berichtsmonat. Gegenüber<br />

demVorjahresmonaterhöhtesichdie<br />

Arbeitslosigkeit um 11'630 Personen<br />

(+10,1 Prozent).<br />

Die Jugendarbeitslosigkeit (15 bis 24-<br />

Jährige) verringerte sich um 911 Personen<br />

(-5,5Prozent) auf 15'566. Im<br />

Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht<br />

dies einem Anstieg um 777<br />

Personen (+5,3 Prozent).<br />

Den höchsten Wert in der Ostschweiz<br />

hatte Ende Juni der Kanton<br />

Schaffhausen mit einer Arbeitslosenquote<br />

von 2,4 Prozent (unverändert).<br />

Die effektive Zahl der Arbeitslosen<br />

sank im Juni in Schaffhausen<br />

um 66 auf neu 1010. Im<br />

Thurgau liegt die Quote bei 2,3 Prozent<br />

(unverändert), was 3220 Arbeitslosen<br />

(-72) entspricht.<br />

Im Kanton St. Gallen sank die Quote<br />

um 0,1 auf neu 2,2 Prozent. Die<br />

Zahl der Arbeitslosen sank in St. Gallen<br />

wieder unter die 6000er-Marke<br />

und liegt aktuell bei 5946 (-265).<br />

Auch der Kanton Glarus hatte Ende<br />

Juni eine Arbeitslosenquote von 2,2<br />

Prozent (-0,1 Prozent), was einer Arbeitslosenzahl<br />

von 492 (-27) entspricht.<br />

Appenzell Innerrhoden mit<br />

tiefster Quote<br />

In Appenzell Ausserrhoden waren<br />

Ende vergangenen Monats 435 (-43)<br />

Frauen und Männer ohne Job. Die<br />

Arbeitslosenquote liegt gegenwärtig<br />

bei 1,5 Prozent (-0,1 Prozent).<br />

Graubünden hatte im Juni 1512 (-<br />

581) Arbeitslose. Die Quote sank saisonbedingt<br />

um 0,5 auf 1,4 Prozent.<br />

Den tiefsten Wert in der Ostschweiz<br />

hat Appenzell Innerrhoden mit einer<br />

Quote von 1,3 Prozent (-0,1 Prozent),<br />

was 110 (-14) arbeitslosen<br />

Frauen und Männer entspricht.<br />

pd/ke<br />

Wir gratulieren<br />

ganz herzlich<br />

unseren<br />

Lernenden<br />

Erfolgreiche ETAVIS Lernende<br />

17 Lernende haben erfolgreich ihre Ausbildung zum Elektroinstallateur, Montage-Elektriker<br />

oder Telematiker abgeschlossen.<br />

Oben: Arthur Chandran Chr<strong>ist</strong>ian Chur, Carigiet Flurin Chur, Raschle Marco St. Gallen, Senn<br />

Philipp Flawil, Perret Dominique Buchs, Manetsch Michael Gais, Unten: Maron Mark Chur, Gada<br />

Yannick Frauenfeld, Knecht Silvan Wil, Krasniqi Ridvan St. Gallen, Stäheli Andrina Herisau, Orlando<br />

Gilson St. Gallen, Brunner Thiemo Rorschach, Schifferdecker Leon St. Gallen, Schuhwerk Remo Arbon<br />

Es fehlen (entschuldigt): Ammann Dario Frauenfeld, Srirankan Gowsigan Chur<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zur bestandenen Abschlussprüfung!<br />

Bild: fotolia.com<br />

Die Stadtverwaltung gratuliert<br />

ihren Lehrabgängerinnen und<br />

Lehrabgängern und ihren Praktikanten<br />

und wünscht ihnen für<br />

die Zukunftviel Glück!<br />

v.l. Vera Rezzoli, Kauffrau; Andrin Zanvit,<br />

Netzelektriker; Stefanie Streule,<br />

Kauffrau; Cornel Müggler, Automobilfachmann;<br />

Olivia Held, Kauffrau; Adaleta<br />

Ademi, Kauffrau; Kevin Kuster,<br />

Automobilfachmann; Jessica Schürmann,<br />

Fachfrau Betriebsunterhalt; Patrick<br />

Göldi, Kaufmann; Cédric Hofstetter,<br />

Kaufmann; Nadja Schönenberger,<br />

Fachfrau Gesundheit; Marvin Veidt,<br />

Gärtner; Bettina Broger, Kauffrau; Anjali Nadarajah, Informatikerin; Rafael Boppart, Zeichner; Dominik<br />

Krensler, Koch; Timur Deininger, WMI-Praktikant; Nunzio Spitaleri, Kaufmann; Vanja Müller, Kauffrau;<br />

Chris Rutishauser,Kaufmann; Argjend Rustemi, Kaufmann; NicoOertig, Fachmann Betriebsunterhalt


Seite 14 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Etwas <strong>ist</strong> passiert, was meine<br />

Frau, 67 und mich, 70, <strong>sehr</strong> empörte.Gernewürdenwirvondir<br />

wissen, wer im Recht oder ob<br />

wir falsch denken und empfinden.<br />

In einem Gespräch unter<br />

Bekannten kam die Rede auf<br />

Sex im Alter. Meine Frau und<br />

ich standen dazu, dass wir noch<br />

sexuell verkehrten und ernteten<br />

Spott und Hohn. Tenor der<br />

Aussagen: Schon der Gedanke<br />

daran sei unästhetisch und wir<br />

sollten die Einsicht aufbringen,<br />

dass man diesen Freuden in unserem<br />

Alter abschwören möge.<br />

Meine Frau war so erzürnt, dass<br />

sie weinte und ich hatte auch<br />

feuchte Augen, aber vor Wut.<br />

Meine/unsere Frage: Ist Alterssex<br />

tatsächlich in heutiger Zeit<br />

derart ein Tabu? Karl-Heinz<br />

Nur absolute Ignoranz erkennt im<br />

Alterssex etwas Unnatürliches<br />

Sex im Alter <strong>ist</strong> das<br />

Natürlichste auf der Welt<br />

-lasst euch nicht beirren<br />

Lieber Karl-Heinz<br />

Ich habe auch nasse Augen, aber<br />

vor lauter Lachen über die<br />

Dummheit solchen Gedankenguts,<br />

wie es deine seltsame Bekanntschaft<br />

pflegt. Ja was denn<br />

um des Himmels und der Vernunft<br />

willen stellten diese Leute<br />

sich denn in dem Bezug vor? Sehen<br />

die da irgendwo eine rote Alters-Markationslinie,<br />

die in dem<br />

Kontext nicht überschritten<br />

werden darf? Sex bis 60 vielleicht<br />

und dann Schluss -meinen<br />

die das etwa so? Herr, wirf<br />

Hirn vom Himmel! Dieses nicht<br />

klein zu kriegende Vorurteil benenne<br />

ich als hochnäsige Empfangsdame<br />

im Vorzimmer der<br />

Vernunft. Sexuelles Begehren<br />

basiert nicht auf zeitlich-chronoligische<br />

Überlegung sondern<br />

<strong>ist</strong> ein natürliches Empfinden im<br />

Zusammenspiel von gedanklicher<br />

Phantasie und körperlicher<br />

Lust. Aber leider gibt es halt<br />

auch Menschen, die selbst für<br />

Vorurteile zu dumm sind. Eure<br />

Bekanntschaft scheint zu diesem<br />

Menschentypus zu gehören.<br />

Sie wissen nicht, dass Alter<br />

auch in dem Bezug eine Gnade<br />

<strong>ist</strong> und uns, so wir Glück haben<br />

und uns von den Dummen nicht<br />

irritieren lassen, die Freude sexueller<br />

Erfüllung erhält. In dem<br />

Sinne, lieber Karl-Heinz: Erfreut<br />

euch eurer sexuellen Lust<br />

ohne Vorbehalte und ohne Hinterfragung<br />

der Altersjahre!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

28/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Vor 9Jahren schrieb ich, 45, dir<br />

schon mal einen Brief, doch leider<br />

ohne Antwort. Damals starb<br />

mein Mann an Suizid. Ich stand<br />

alleine da mit meinen zwei Kleinkindern.<br />

Lange Jahre hatte ich<br />

keinen Antrieb für einen neuen<br />

Partner. Jetzt aber verliebte ich<br />

mich in einen Mann, der aber<br />

nichts von seinem «Glück» weiss.<br />

Er <strong>ist</strong> geschieden und hat wahrscheinlich<br />

keine Freundin. Wir<br />

begegnen uns täglich und er lächelt<br />

mich liebenswürdig an. Ich<br />

getraue mich nicht ihm meine<br />

Gefühle zu offenbaren, bin viel zu<br />

schüchtern. Ich will aber nach all<br />

der Zeit wieder in den Ausgang,<br />

reden, lachen, fröhlich sein. Ohne<br />

deine Hilfe klappt das nie. Frage<br />

ich ihn und er sagt nein, versinke<br />

ich vor Scham im Boden!<br />

Er heisst Toni und seine Adresse<br />

lege ich dir hier bei. Bitte sprich<br />

du ihn für mich an, bitte!<br />

Ida<br />

Liebe Ida<br />

Nein, mache ich nicht! Nun wirst<br />

du zum zweiten Male in neun Jahren<br />

von mir bitter enttäuscht sein,<br />

aber ich kanns nicht ändern. Doch<br />

der Reihe nach: Für meine damalige<br />

Nichtbeantwortung deines<br />

Briefes entschuldige ich mich in<br />

aller Form. Obwohl das seltsam <strong>ist</strong>,<br />

denn ich schreibe selbst dann kurz<br />

zurück, wenn ich auf die Anfrage<br />

nicht eingehen kann. Nun denn,<br />

liebe Ida, nun zu dir. Ich belasse<br />

dich höchst ungern in deinem Dilemma,<br />

aber diese Vermittlerrolle<br />

kann ich beim besten Willen nicht<br />

übernehmen. Schau mal, Ida, wie<br />

sähe das denn aus, da läutet es an<br />

der Wohnungstüre deines Toni,<br />

jemand Wildfremder in meiner<br />

Person steht draussen und fordert<br />

ihn auf, sich endlich jener netten,<br />

aber unheimlich schüchternen<br />

Frau zuzuwenden, die ihm des<br />

mexik.<br />

Branntwein<br />

Jasskarte<br />

fünfstimm.<br />

Tonstück<br />

1<br />

Nase des<br />

Elefanten<br />

Effet<br />

Schiffsfahrt<br />

Schallplattenetikett<br />

(engl.)<br />

Bergstock<br />

in<br />

Graubünden<br />

6<br />

Prophet<br />

Ort im<br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

nord.<br />

Männername<br />

ugs.,<br />

veraltet:<br />

Strickweste<br />

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†1897<br />

(Heinr.)<br />

3 Riemen ungebraucht<br />

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Suisse<br />

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Berg bei<br />

St. Moritz<br />

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Der Rechtsweg <strong>ist</strong> ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Schüchtern und verliebt<br />

Der sehnsuchtsvolle Blick in seine<br />

Richtung, der bringt einfach nichts!<br />

Die schmeissen mich glatt<br />

übers Treppengeländer -<br />

und tun es zu Recht!<br />

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Morgens und Tag um Tag so liebevoll<br />

entgegenlächelt und vice<br />

versa. Was wird er mir dann sagen?<br />

Lass mich mal raten: «Verschwinden<br />

Sie von meiner Haustüre<br />

oder ich lasse die Hunde los,<br />

SieaufdringlicherMensch,dersich<br />

anmasst, sich in meine Lebensumstände<br />

zu mischen!» Und wenn<br />

er zum Glück für mich keine Hunde<br />

hat, notiert er sich mein Autokennzeichen<br />

und gibt es an die<br />

Polizei weiter und ich habe eine<br />

Klage wegen versuchten Hausfriedensbruchs<br />

am Hals. Wobei<br />

diese zwei Szenarien noch nicht<br />

mal die denkbar schlimmsten wären.<br />

Gesetzt den Fall, er hat eine<br />

neue Partnerin gefunden, dann<br />

stehe ich einer fremden Frau gegenüber<br />

und sage was? Vielleicht:<br />

«Darf ich Sie bitten sich aus dem<br />

Leben von Toni schleunigst zurückzuziehen,<br />

denn da gibt es eine<br />

andere, die Auge und Herz nach<br />

ihm geworfen hat!» Liebe Ida, du<br />

siehstein,dassdiesderfalscheWeg<br />

<strong>ist</strong>; so nähert «frau» sich nicht dem<br />

Objekt ihrer Begierde. Das wäre<br />

ein schräger Weg, ein nicht gerade<br />

unehrlicher aber doch ein falscher.<br />

Bekunde deine Absichten<br />

und Ziele stets klar, das zahlt sich<br />

aus. Du b<strong>ist</strong> verliebt in ihn? Gut!<br />

Du b<strong>ist</strong> einsam? Nicht gut! Du b<strong>ist</strong><br />

schüchtern und leitest davon ab,<br />

auf Basis dieses dir eigenen Wesenszuges,<br />

auf dein Glück verzichten<br />

zu müssen oder dürfen.<br />

Falsch! Du hast die Pflicht und<br />

Schuldigkeit dir und deinem Lebensglück<br />

gegenüber die Schüchternheit<br />

zu überwinden und dafür<br />

zu sorgen, dass zwischen ihm und<br />

dir ein wie auch immer gearteter<br />

Kontakt entsteht. Und zwar nicht<br />

hergestellt von einem fremden<br />

RATGEBER, sondern von dir<br />

selbst. Spring über deinen Schatten,<br />

liebe Ida, denn selbst wenn er<br />

Umkehr<br />

Kraftrad<br />

(Kurzform)<br />

spanabhebende<br />

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Schweizer<br />

Flächenmasschine<br />

Blütensaft<br />

Teilzahlungsbetrag<br />

Traubenernte<br />

Deine Schüchternheit birgt<br />

auch ein gerüttelt Mass an<br />

Ego, weisst du das?<br />

dir einen Korb gibt, so sei's drum.<br />

Millionen von Männern kassieren<br />

täglich Millionen von Körben -<br />

Frauen übrigens auch -und wenn<br />

darunter das Ego ein bisschen leidet,<br />

so müssen sie sich später im<br />

Gegensatz zu dir nie selber vorwerfen,<br />

sie hätten es nicht wenigstens<br />

versucht. Merke, Ida:<br />

Schüchternheit <strong>ist</strong> eine Art von<br />

Furcht vor sich selbst und Furcht<br />

war noch nie ein guter Ratgeber.<br />

Und jetzt los, hin zu ihm und sag'<br />

mir dann, wie es ausgegangen <strong>ist</strong>.<br />

Damit ich endlich wieder meine<br />

Daumen loslassen kann...!<br />

Kruste,<br />

Borke<br />

Kfz-Z.<br />

Remscheid 5<br />

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westl.<br />

Sargans<br />

(SG)<br />

Berg der<br />

Albiskette<br />

Verteidigung<br />

in<br />

Zwangslage<br />

ein<br />

Kohlenwasserstoff<br />

2<br />

dt.-<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

(Paul) †<br />

Hauptraum<br />

des<br />

römischen<br />

Hauses<br />

Wasservogel<br />

Inhaltslosigkeit<br />

Schiffseigner<br />

Heuschober<br />

zweithöchster<br />

Juragipfel<br />

fürstliche<br />

Leibtruppe<br />

unsere<br />

Welt<br />

Ort<br />

nordöstl.<br />

Sion<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.26<br />

■<br />

■ A J ■ ■ ■ F ■ ■ ■ ■<br />

U T O R ■ N<br />

■ U<br />

■ U R O L<br />

N<br />

■ A T ■ S T<br />

■ F ■ L L A ■ E O<br />

T ■ G E ■ E E ■ ■ ■ D ■ ■ ■<br />

L L ■<br />

F L U E G<br />

E E T G ■ A U LK ■ L I P<br />

C L A P E<br />

N<br />

M A N<br />

■ S I<br />

I<br />

■ EL G<br />

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R ■ IS L ■ E ■ U K ■ TH T<br />

■ E G<br />

R<br />

■ E<br />

■ D R A TS ■ I G<br />

■<br />

H<br />

U ■ A H R B ■ ET O<br />

R<br />

A ■ S<br />

A G E L<br />

N E T<br />

T ■ K ■ Z ■ ■ R<br />

■ G E<br />

■ A I ■ B E<br />

E A T ■<br />

■ S M A R T ■ R A<br />

T L ■ T A<br />

E M Z U G ■ D O<br />

L E R<br />

B R E<br />

H A G<br />

R E I B<br />

Gewinner/in KW 26<br />

Michaela Müller<br />

Lösungswort: JodLer<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Charly Pichler<br />

Lieber Mitbürger...<br />

... der Sie vielleicht mal das Pech<br />

haben, versehentlich ins Blickfeld<br />

eines auf Sie angesetzten<br />

Journal<strong>ist</strong>en zu hinken, geraten<br />

Sie dabei nun nicht gleich in Panik.<br />

Vermeiden Sie aber die<br />

klassischen Fehler, die da sind:<br />

-Drohen Sie ihm nie gleich mit<br />

dem Anwalt. Das stärkt seine<br />

Ahnung, Sie hätten Dreck am<br />

Stecken. Er bleibt an Ihnen kleben<br />

wie Kaugummi am Hintern.<br />

-Schmeicheln Sie ihm nicht, das<br />

hat dieselbe Wirkung.<br />

-Drohen Sie ihm nicht mit seinem<br />

Chef, das reizt ihn aufs Blut.<br />

-Kritisieren Sie ruhig schlechte<br />

Arbeit, doch zeihen Sie ihn nie<br />

der bewussten Lüge, denn das<br />

geht ihm ans Eingemachte. Er<br />

wird nicht ruhen und rasten, bis<br />

er Sie widerlegt hat -öffentlich!<br />

-Schwingen Sie nie, wirklich nie<br />

die Keule des Geldes. Bestechliche<br />

Journal<strong>ist</strong>en gibt es, gewiss,<br />

aber das sind die dummen<br />

... es gibt mehr kluge.<br />

-Lügen Sie ihn nicht an. Nur<br />

Beichtväter und Poliz<strong>ist</strong>en werden<br />

noch mehr angelogen und<br />

so wittert der erfahrene Schreiber<br />

die Lüge auf 30 Meter gegen<br />

den Wind. Sie aber sitzen ihm<br />

auf nur 2Meter D<strong>ist</strong>anz gegenüber.<br />

Sie haben keine Chance!<br />

- Vertuschen Sie nichts und<br />

wimmeln Sie ihn nicht ab. Es <strong>ist</strong><br />

seine Aufgabe <strong>alles</strong> interessant<br />

zu finden, worüber Sie Gras<br />

wachsen lassen möchten.<br />

- Lassen Sie sich nicht einschüchtern,<br />

doch machen auch<br />

Sie selbst keinen Versuch dazu.<br />

-Sehen Sie in ihm keinen «Wegelagerer<br />

und Indiskretin», er tut<br />

seinen Job und hat persönlich<br />

me<strong>ist</strong> absolut nichts gegen Sie.<br />

-Soparadox dies klingt: Hören<br />

Sie auf seinen Rat. Ein fairer<br />

Journal<strong>ist</strong> sagt seinem «Opfer»,<br />

wie es sich klug verhält, damit<br />

es so wenig weh wie möglich tut.<br />

- Nehmen Sie ihm harte Recherchenfragen<br />

nicht übel. Sie<br />

sind die Basis für (s)einen möglichst<br />

wahrheitsgetreuen Bericht,<br />

was er ebenso will wie Sie.<br />

-Zerren Sie ihn ruhig vor den Kadi,<br />

wenn er gegen Sie Falsches<br />

schrieb, doch bedenken Sie, dass<br />

Sie die Beweislast tragen.<br />

-Unterstellen Sie ihm nur dann<br />

unsaubere Recherche, wenn Sie<br />

ihm dies nachweisen können.<br />

Sonst we<strong>ist</strong> er Ihnen das Gegenteil<br />

nach -und zwar im Blatt!<br />

Gesamtfazit und Trost: Sie gewinnen<br />

immer, denn seine Sahne<br />

von heute <strong>ist</strong> innert 24 Stunden<br />

der Quark von gestern...!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch


Tipps vom Profi<br />

sind immer gfrogt!<br />

Der leise Berater in Zeiten der<br />

Veränderung<br />

Als Teil der Postmoderne durchleben<br />

wir so viele Umbrüche wie<br />

dies wohl kaum eine Generation<br />

vor uns gekannt hat. In der beruflichen<br />

Sphäre orientieren wir<br />

uns mehrfach, zum Teil komplett<br />

neu.<br />

Auf privater Ebene begegnet uns mit<br />

rasanter Geschwindigkeit immer<br />

wieder die Möglichkeit –oder aber<br />

die Notwendigkeit –, in einem bestimmten<br />

Bereich neu anzufangen.<br />

Diese Lebensphasen sind Krisen und<br />

Chancen zugleich. Momente, in denen<br />

wir bestimmen wo es künftig<br />

lang gehen soll. Manchmal <strong>ist</strong> es weise,<br />

in diese Entscheidungen professionelle<br />

Beratung miteinzubeziehen.<br />

Der Blick von aussen erweitert<br />

die Perspektive<br />

Beruflich wie privat <strong>ist</strong> der geschulte<br />

Blick eines Coachs insofern wertvoll,<br />

als dass er die Dinge unvoreingenommen<br />

und neutral analysieren<br />

kann. Gerade langjährige betriebsinterne<br />

Prozesse und branchentypische<br />

Denkweisen können durch einen<br />

Coach kritisch hinterfragt und<br />

in einem zweiten Schritt anhand<br />

neuer Lösungen optimiert werden.<br />

Privat besteht die Aufgabe eines Beraters<br />

in der Anleitung zur persönlichen<br />

Reflexion. Das Ziel <strong>ist</strong> es, dem<br />

Auftraggebenden zu helfen, die erwünschten<br />

Veränderungen selbst zu<br />

entwickeln und anschliessend umzusetzen.<br />

Ein Coach behandelt Themen<br />

wie Führung, Kommunikation<br />

und Teameffizienz, aber auch persönliche<br />

Entwicklung, Selbstvertrauen<br />

und berufliche Umorientierung.<br />

Coaching als Nebenjob: Eine<br />

spannende Herausforderung<br />

Gleichzeitig wird das Berufsfeld<br />

'Coaching und Beratung' selbst für<br />

immer mehr Menschen zur Möglichkeit,<br />

sich beruflich weiterzuentwickeln.<br />

Die Tätigkeit als Coach bietet<br />

eine spannende Herausforderung,<br />

konstruktiv und nahe am Menschen.<br />

Viele betreten dieses Feld nur<br />

mit einem Bein, als Nebenjob. Dies<br />

<strong>ist</strong> durchaus sinnvoll, denn obwohl<br />

der Bedarf an Coachs und Beraterinnen<br />

und Beratern stetig wächst,<br />

gilt der Markt in der Schweiz als hart<br />

umkämpft. Entsprechend ex<strong>ist</strong>iert<br />

eine grosse Menge an Aus- und Weiterbildungsinstituten,<br />

die eine Vielzahl<br />

von Kursen und Studiengängen<br />

in diesem Bereich anbieten. Aber<br />

Achtung: Nicht alle Kursangebote<br />

halten, was sie versprechen. Da die<br />

einzelnen Coaching-Konzepte bisher<br />

nicht wissenschaftlich auf ihre<br />

Wirksamkeit geprüft sind, <strong>ist</strong> der<br />

Scharlatanerie in diesem Bereich Tür<br />

und Torgeöffnet. Es empfiehlt sich,<br />

Siegeln der International Coach Federation<br />

(ICF) zu folgen.<br />

Wind im Segel fürs Leben<br />

Berufserfahrung, gute Referenzen,<br />

ein grosses Beziehungsnetzwerk, eine<br />

empathische Persönlichkeit sowie<br />

Menschenkenntnisse sind ideale<br />

Voraussetzungen für den Coaching-Beruf.<br />

Wer sich darin wiedererkennt<br />

und die Lust verspürt, etwas<br />

Neues zu wagen, sollte sich<br />

überlegen, eine Coaching-Ausbildung<br />

in Angriff zunehmen. Kenntnisse<br />

in der Individualpsychologie<br />

sind auch für die eigene Entwicklung<br />

Wind im Segel.<br />

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Der Hauswert wird von einem<br />

Sachverständiger über den Verkehrswert<br />

geschätzt. Dieser ergibt<br />

sich über drei vom Gesetzgeber<br />

normierte Verfahren: das<br />

Sachwert-, Vergleichswert- und<br />

Ertragswertverfahren. Um im<br />

Gutachten einen möglichst genauen<br />

Verkehrswert zu ermitteln,<br />

sollten alle drei Verfahren<br />

anwenden.<br />

Es <strong>ist</strong> jeweils von der Immobilie abhängig,<br />

welches der drei Verfahren<br />

besonders zum Tragen kommt. Bei<br />

Mehrfamilienhäusern oder gewerblich<br />

genutzten Immobilien <strong>ist</strong><br />

das Ertragswertverfahren <strong>sehr</strong> wichtig.<br />

Um den Wert eines Einfamilienhauses<br />

schätzen zu lassen, wirdin<br />

der Regel das Hauptaugenmerk auf<br />

das Sachwert- und Vergleichswertverfahren<br />

gelegt. Hierbei sind folgende<br />

Faktoren zu berücksichtigen:<br />

Wohnfläche ~115 m²<br />

• grosszügiger Sitzplatz<br />

• eigene Waschküche mit Wm/Tu<br />

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Hauswert schätzen<br />

• Über die aktuellsten Normalherstellungskosten<br />

werden die durchschnittlichen<br />

Herstellungskosten des<br />

Gebäudes ermittelt.<br />

•Zuden Herstellungskosten gehörenauchdieBaunebenkosten,dievor<br />

allem von der Bauausführung und<br />

der Ausstattung des Hauses abhängig<br />

sind.<br />

•Ebenso gilt es, die Alterswertminderung<br />

zu berücksichtigen. Diese<br />

wird inder Regel auf der Basis der<br />

sachverständig geschätzten Restnutzungsdauer<br />

und der jeweils üblichen<br />

Gesamtnutzungsdauer ermittelt.<br />

•Auch die Wertminderung wegen<br />

Baumängeln und Bauschäden <strong>ist</strong> ein<br />

wichtiger Faktor, der in das Sachwertgutachten<br />

mit einfliessen muss.<br />

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•Die Aussenanlagen sollten bei der<br />

Ermittlung des Verkehrswertes hinzugezogen<br />

werden. Hierzu zählen<br />

beispielsweise Gartenanlage, Bepflanzungen,<br />

Hausanschlüsse, Gartenteich,<br />

Gartenhaus, Wege, Terrasse.<br />

• Der Grundstückswert beziehungsweise<br />

der Bodenwert <strong>ist</strong> von<br />

der Region abhängig und ergibt sich<br />

durch den Vergleich mit Grundstücken<br />

in der unmittelbaren Umgebung.<br />

•Auch die Marktanpassung vor Ort<br />

spielt eine wichtige Rolle, um den<br />

Wert zu ermitteln. Diese muss der<br />

Sachverständige von den örtlichen<br />

Gutachterausschüssen erfragen, die<br />

jedes Jahr die sogenannten Marktanpassungsfaktoren<br />

ermitteln.<br />

Quelle: www.immonet.de<br />

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Seite 16 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

28/2013<br />

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Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekre<strong>ist</strong>e Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

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Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

3 9 4<br />

8 6 5<br />

1 7<br />

2 3 9<br />

8<br />

1<br />

7 3<br />

8<br />

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1<br />

9<br />

SUDOKU<br />

6<br />

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2<br />

4<br />

6 2<br />

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1<br />

7<br />

8 2<br />

3<br />

9<br />

4 6 1<br />

4 5<br />

7 9 3<br />

6 2 8<br />

2<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 28/2013 mittelschwer 28/2013<br />

für Profis 28/2013<br />

7<br />

3<br />

4 7<br />

8<br />

3 4<br />

9<br />

6<br />

9<br />

2 9<br />

5 8<br />

3 5<br />

7<br />

8 1 2<br />

4<br />

3 1<br />

2 5<br />

4 8<br />

5 9<br />

3 7<br />

2 7<br />

8 1<br />

4<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

9 6 5<br />

4<br />

7 1<br />

3 5<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

9 6<br />

9<br />

2<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

WIDDER 21.3. -20.4.<br />

Nehmen Sie an einer<br />

Gruppenarbeit teil. Mit<br />

Ihren Kenntnissen können<br />

Sie so brillieren, dass die anderen<br />

gewillt sind, sich in IhreAnordnungen<br />

zu fügen.<br />

STIER 21.4. -21.5.<br />

Man wirft ein wohlwollendes<br />

Auge auf Sie und<br />

betraut Sie mit einem<br />

Projekt. Nun liegt es bei Ihnen, sich<br />

des Vertrauens würdig zu zeigen.<br />

ZWILLINGE 22.5. -21.6.<br />

Ihre Grosszügigkeit<br />

muss sich in Grenzen<br />

halten. Achten Sie jetzt<br />

unbedingt darauf. Esgibt nämlich so<br />

manchen, der keine Skrupel hat, Sie<br />

auszunutzen.<br />

KREBS 22.6. -22.7.<br />

Bleiben Sie jetzt auf jeden<br />

Fall am Ball, auch<br />

wenn Sie dabei ab und<br />

an IhreEllenbogen einsetzen müssen.<br />

Ihr Einsatz zahlt sich schon bald aus.<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Lebt ständig mit einer Kloake, gilt aber trotzdem als<br />

sauber. War schon im jenseitigen Eden eine Gefahr<br />

und <strong>ist</strong> es heute noch im realen Leben. Kommt sogar<br />

in der Bibel eher schlecht weg - wer?»<br />

LÖWE 23.7. -23.8.<br />

Gewisse Schwierigkeiten<br />

häufen sich. Sie<br />

müssen sich ungeheuer<br />

anstrengen, um wenigstens wieder<br />

ein bisschen Ordnung in Ihr Leben zu<br />

bringen.<br />

JUNGFRAU 24.8. -23.9.<br />

Sie können sich jetzt auf<br />

Ihren Partner verlassen.<br />

Er hat vollstes Verständnis<br />

für Ihre Probleme und steht Ihnen<br />

mit Ratund Tatzur Seite.<br />

WAAGE 24.9. -23.10.<br />

Nachbarschaftliche Hilfe<br />

steht heute auf dem<br />

Programm. Packen Sie<br />

also tatkräftig mit an. Vielleicht <strong>ist</strong> das<br />

dann der Beginn einer neuen Freundschaft.<br />

SKORPION 24.10. -22.11.<br />

Zwar erzielen Sie gute<br />

Resultate, ohne viel dafür<br />

tun zu müssen. Es<br />

wäre schade, wenn Sie diese Erfolge<br />

nicht durch Anstrengung unterstützen<br />

würden.<br />

SCHÜTZE 23.11. -21.12.<br />

Schauen Sie mal, was<br />

die anderen wollen. Es<br />

wäre dumm, wenn Sie<br />

nur an sich selbst denken würden. Damit<br />

würden Sie eine Beziehung aufs<br />

Spiel setzen.<br />

STEINBOCK 22.12. -20.1.<br />

Sie haben eine tolle<br />

Idee. Es lohnt sich auf<br />

jeden Fall, diese sofort<br />

in die Tat umzusetzen. Für Ihre Zukunft<br />

ergeben sich damit interessante<br />

Aspekte.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Bemühen Sie sich, Ihr<br />

Temperament unter<br />

Kontrolle zu bringen.<br />

Mit übermütigem und provokativem<br />

Vorgehen könnten Sie nämlich ganz<br />

schön anecken.<br />

FISCHE 20.2. -20.3.<br />

Ihr Selbstbewusstsein<br />

gewinnt die Oberhand;<br />

Sie wissen, dass Sie sich<br />

nun in die richtige Richtung fortbewegen.<br />

Lassen Sie sich auch nicht mehr<br />

aufhalten.<br />

28/2013<br />

leicht 27/2013 mittelschwer 27/2013 für Profis 27/2013<br />

617<br />

928 345<br />

914<br />

325 768<br />

839<br />

415 672<br />

389<br />

465 127<br />

528<br />

467 931<br />

476<br />

823 591<br />

254<br />

317<br />

689<br />

367<br />

981 425<br />

512<br />

796 348<br />

728 591<br />

463 642 158<br />

379 687 931<br />

254<br />

935<br />

642<br />

718 893 746<br />

152 923 584<br />

716<br />

146<br />

783<br />

952 751 239<br />

846 154 267<br />

839<br />

462<br />

839 571<br />

435<br />

812 697<br />

245<br />

178 963<br />

591<br />

274<br />

836<br />

176<br />

593 284<br />

768<br />

349 125<br />

873<br />

156<br />

294<br />

289<br />

674 513<br />

391<br />

652 487<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

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Lösungswort KW 27: GLOCKE<br />

Gewinner: Daniel Fritschi 28/2013<br />

28/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild <strong>ist</strong> das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekre<strong>ist</strong>en Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

der Gewinnerin:<br />

Katharina Giger<br />

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Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013 Kleinanzeigen Seite 17<br />

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Seite 18 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

Museum Heiden, Kirchplatz, im Postgebäude<br />

Kuh-Engel. Willy Künzler<br />

Bauernmaler ohne Schablone<br />

Ein Protestmaler zeigt seine Bilder<br />

Mittwoch bis Sonntag, 14-16 Uhr<br />

«Das andere Museum» öffnete<br />

wieder seine Tore<br />

Unter dem Titel «Das andere Museum» eröffnete das<br />

Museum im Lagerhaus vergangenen Freitag eine kleine<br />

Ausstellung zu «Alpleben Appenzeller und Toggenburger<br />

Landschaften» in der Geriatrischen Klinik<br />

St.Gallen. Werke der vier Ostschweizer Künstler Josef<br />

Brunner, Albert Enzler, Konrad Zülle und Niklaus Wenk<br />

werden gezeigt. Die Ausstellung <strong>ist</strong> nach den einzelnen<br />

Künstlern unterteilt. Dies, um die unterschiedlichen<br />

Malweisen zu verdeutlichen, so Dr. Monika Jagfeld,<br />

Leiterin Museum im Lagerhaus. Die Zusammenarbeit<br />

mit der Geriatrischen Klinik St.Gallen besteht seit<br />

2005. Damals organisierte das Museum im Lagerhaus<br />

zum 25-jährigen Bestehen des Pflegeheims Bürgerspital<br />

eine ergänzende Ausstellung mit den Liebesbriefen<br />

von Karl Hauser. Hauser war Bewohner des Pflegeheimes<br />

und hatte sich in eine Pflegerin verliebt, ihr unzählige,<br />

liebevoll gestaltete Liebesbriefe geschrieben.<br />

Seit damals finden regelmässig Ausstellungen im Umfeld<br />

der Geriatrischen Klinik statt. Zu sehen sind die Werke<br />

zu «Alpleben Appenzeller und Toggenburger Landschaften»<br />

voraussichtlich noch die nächsten zwei, drei<br />

Monate. Der genaue Zeitpunkt der Finissage <strong>ist</strong> noch<br />

nicht geklärt.<br />

az<br />

13. Rechbergfest in Herisau<br />

Bereits seit 13 Jahren gehört das Rechberg Fest der Wirtenfamilie<br />

Streule-Schiess in Herisau zum fixen Bestandteil<br />

des Dorflebens. In diesem Jahr findet das Fest<br />

mit Musik, Tanz und bester Unterhaltung vom Freitag,<br />

12. Juli bis Sonntag, 14. Juli statt. Immer im Sommer findet<br />

das inzwischen traditionelle Rechberg Fest statt. Verschiedene<br />

Lokale laden zum Verweilen ein. Am Freitag<br />

wird das Rechberg Fest mit urchigen Klängen eröffnet.<br />

Zum Auftakt spielt das Trio Ommehöckler auf. Mit Blue<br />

Nights, der bekannten Partyband aus der Olma- und Offa-Moststube,<br />

geht es weiter. Die Stehgreifgruppe T-<br />

Spatzen aus Waldstatt sorgt für gute Laune mit ihren<br />

Blasinstrumenten. In der Kuhstall-Bar und auf dem Open<br />

Air Gelände sorgt DJ Sir Yves, der beliebte DJ aus der Villa<br />

Wahnsinn, für ausgelassene Partytstimmung. Am<br />

Sonntag erwartet die Gäste ein reichhaltiges Zmorge-<br />

Buffet. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Familienkapelle<br />

Knechtle aus Stein und der Männerchor<br />

Hundwil.<br />

Willy Künzler malt Visionen<br />

In 19 Bildern und zwei Vitrinen stellt<br />

das Museum am Kirchplatz in Heiden<br />

Gegenwarts- und Zukunftsgedanken<br />

von Willy Künzler,Stein, aus; im Speziellen<br />

auch Werkeüber Heiden.<br />

Er blickt genau hin, erkennt und hält Missstände<br />

fest; in unserem Kanton, der<br />

Schweiz und weltweit. Die Sprache <strong>ist</strong> von<br />

Willy Künzler,auch bekannt durch sein Tierund<br />

Umweltengagement mittels Kuh-Engeln.<br />

Der im Buchberg bei Thal aufgewachsene<br />

und heute in Stein lebende Möbelschreiner<br />

und Wirt zeichnet seit der Ausserrhoder<br />

Bankenpleite 1996 auf, was ihn<br />

beschäftigt, nicht in Leserbriefen, sondern<br />

auf Leinwand oder Holz; in reichen Farben<br />

und mit viel Liebe zum Detail. Er prangert<br />

an und zeigt gleichzeitig friedvolle Lösungen<br />

für Mensch, Tier und Natur auf.<br />

Friedvolle Visionen<br />

Am Sonntag fand die erste von zwei Matinées<br />

statt. Andres Stehli, Leiter des Museums<br />

und Gestalter der Sonderausstellung<br />

lud zu einer Begegnung mit einem<br />

speziellen Menschen ein, der was ihn aufrege<br />

mittels Bildernangreife. Präsident Stefan<br />

Sonderegger führte anschliessend zusammen<br />

mit Willy Künzler durch ein Panoptikum<br />

des Schaffens. In seinen Werken<br />

zeichnet der Protestmaler messerscharf<br />

und illusionsfrei Machtmissbrauch<br />

und Gier auf. Doch trotz aller dunklen Machenschaften,<br />

immer kommt auch der<br />

hoffnungsvolle Kuh-Engel mit auf das Bild.<br />

So ersetzt Künzler die Kirchenuhr von Heiden<br />

durch das Portrait von Henry Dunant,<br />

im Vordergrund <strong>ist</strong> ein Tierquäler zu sehen.<br />

Weil Tiere keinen Dunant haben, also<br />

keinen Schützer, wird erkurzerhand von<br />

Künzler erschaffen. Er soll auf den grossen<br />

Einsatz von Tier und Natur für die Menschen<br />

hinweisen, ebenso wie der Kuh-Engel,<br />

das Denkmal für Tiere und die damit<br />

verknüpfte Hoffnung des Malers, dass die<br />

Menschen dankbarer werden für die Gaben<br />

der Tiere; am Beispiel der Kuh Kälbchen,<br />

Milch und ihr Leben. Der Steiner <strong>ist</strong><br />

hochaktuell. Er brandmarkt nicht nur die<br />

gierige Obrigkeiten und graue Eminenzen,<br />

Am Mittwoch, 31. Juli findet in Herisau<br />

bereits zum 4. Mal das «Herisauer<br />

Sommernachts-Fest» statt. Am Donnerstag<br />

steigt dann das «1. August<br />

Fest», das anlässlich des 500 JahreJubiläums<br />

Appenzell noch grösser als<br />

bisher ausfällt. Der Eintritt <strong>ist</strong> an beiden<br />

Anlässen gratis.<br />

sondern nimmt ganz aktuelle Themen wie<br />

die Atomkatastrophe in Fukushima auf.<br />

Dort holt sich der TodJung und Alt, unsichtbar,<br />

imWasser versteckt. Dazu Willy<br />

Künzler: «Ich hoffe, dass es nie mehr passieren<br />

wird und wir so etwas nie mehr anschauen<br />

müssen!» Hoffnungsvoll dann das<br />

Zukunftsszenario über dem Appenzellerland,<br />

wo anstelle von tödlichen AKW's ein<br />

Zeppelin Energie aus dem Weltall schöpft<br />

und an die Region weitergibt. Staatsoberhäupter<br />

aus der ganzen Welt feiern<br />

diese einzigartige Lösung. Symbolisch und<br />

wörtlich dann die Milchstrasse, unter welcher.hungernde<br />

Kinder von aus dem Himmel<br />

ragenden Kuheutern gespe<strong>ist</strong> werden<br />

oder der Tisch mit Siedwurst und Bier über<br />

der Weltkugel. «Kei Krieg, kei Hunger, da<br />

wär schöö!» sinniert Künzler.<br />

Festivitäten in Herisau<br />

Weitersinnieren und aufzeigen<br />

Es braucht noch mehr Willy Künzler auf dieser<br />

Welt. Mutige Menschen, die aufzeigen,<br />

was sie für falsch ansehen, die kein<br />

Blatt vor den Mund nehmen und die sich<br />

mit viel Zivilcourage für Frieden sowie das<br />

Wohlergehen aller, Menschen, Tier, Umwelt,<br />

einsetzen. Willi Künzler tut es. In seiner<br />

eigenen Weise. Mit viel Gespür für das<br />

Detail und mit Ausdauer.Ersieht hinter die<br />

Dinge, malt sie für alle sichtbar und gibt<br />

Hoffnung. Hoffnung mit seinen Zukunftsbildern!<br />

Dank Forschungen in Medizin<br />

und Quantenphysik wirdimmer deutlicher,<br />

dass Gedachtes sich realisiert. Willy<br />

Künzler hat Energie- und Friedensmodelle<br />

angedacht und dargestellt. Vor zweihundert<br />

Jahren hätten alle Menschen über eine<br />

Marsrakete den Kopf geschüttelt, die<br />

Zeit wird weisen, wie sich die Energiepolitik<br />

entwickelt und ob einst Energie aus dem<br />

Weltall gewonnen werden kann. Künzler<br />

hat es im Appenzellerland bereits 2013 gedacht<br />

und gemalt, das Museum Heiden unterstützt<br />

und veröffentlicht.<br />

pd<br />

Bauernmaler ohne Schablone<br />

Die Sonderausstellung <strong>ist</strong> bis am 27. Oktober<br />

zu sehen. Am 22. September findet<br />

um 10.30 Uhr eine zweite öffentliche<br />

Führung mit dem Künstler statt,<br />

ebenso am 27. Oktober an der Finissage.<br />

Öffnungszeiten Museum Heiden,<br />

Kirchplatz 5, Heiden: bis Ende September<br />

Mittwoch bis Sonntag 14 bis 16 Uhr,<br />

im Oktober Mittwoch, Samstag und<br />

Sonntag 14 bis 16 Uhr. UmWilly Künzler<br />

noch besser kennenzulernen, hat<br />

Museumsleiter Andres Stehli zusammen<br />

mit Stefan Sonderegger eine DVD<br />

hergestellt.<br />

Alle Infos zum Fest auf:<br />

www.rechberg-herisau.ch<br />

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Samstag11.00 bis17.00 Uhr<br />

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Am 31. Juli stehen auf zwei Open Air Bühnen<br />

die Partyband Peedees, die Rockbands<br />

The Fools, Blue Pearl und Camp CimEinsatz.<br />

Verschiedene Bars und ein grosses Angebot<br />

an Getränken und Kulinarischem<br />

machen das Sommerfest einzigartig. Ab 17<br />

Uhr <strong>ist</strong> der Biergarten geöffnet; ab 18 Uhr<br />

gibt es Live Musik und gute Sommerlaune.<br />

Das Sommernachts-Fest <strong>ist</strong> ein generationenübergreifender<br />

Anlass, an dem umrahmt<br />

von einem schönen Ambiente bei lockerer<br />

Atmosphäre gute Gespräche möglich<br />

werden.<br />

Grosses 1. August Fest<br />

Der 1. August beginnt mit einem reichhaltigen<br />

Zmorgen. Ab 10 Uhr steht das<br />

Brunchbuffet mit einem Riesenzopf und<br />

vielem mehr bereit. Reservationen für den<br />

Brunch werden unter Tel. 071 351 10 97<br />

entgegen genommen. Musikalisch wirdder<br />

Brunch vom Trio Stäner-Gruess umrahmt.<br />

Die Festreden finden um 11 Uhr mit Hans<br />

Stricker, Gemeindepräsident a.i. Herisau,<br />

den Regierungsräten Rolf Degen (AR) und<br />

Mash («Ewigi Liebi») treten am 1. August in Herisau auf.<br />

Stefan Sutter (AI) statt. Den ganzen Tag<br />

durch wird ein buntes Programm für alle<br />

Generationen geboten. Am «500-Jahr<br />

Wettkampf» des Turnvereins Herisau geht<br />

es beispielsweise darum, in einem Postenlauf<br />

Punkte zu sammeln, um attraktive Preise<br />

zu gewinnen. Während dem 1. August<br />

Fest kommen auch die Kinder nicht zu kurz,<br />

besteht doch ein Kinderparadies mit Zug,<br />

Gumpischloss und Streichelzoo.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Gratis-Verpflegung<br />

Anlässlich dieser Volksfeier wird ab17.30<br />

Uhr bis 19 Uhr kostenlos «Ghackets und<br />

Hörnli» offeriert. Als besondere Krönung<br />

spielen mehrere namhafte Bands, so auch<br />

die Kultband Mash («Ewigi Liebi»). Ein weitererHöhepunkt<strong>ist</strong>derLampionumzug.Um<br />

22.30 Uhr steigt dann das grosse Feuerwerk.<br />

pd


Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013 Wochenkalender Seite 19<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tour<strong>ist</strong>-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 12. Juli<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See mit der Pavillon<br />

Band und mit Gästen unter der Leitung<br />

von Niklaus Looser, Ort: Pavillon<br />

am See<br />

Arbon, täglich ab 21.15 Uhr bis einschliesslich<br />

zum Dienstag, den 16.<br />

August: Open Air Kino der Open Air<br />

Kino Cinair AG, Ort: Quaianlagen<br />

Heiden, 21.30 bis 23.30 Uhr: Kinobadinacht<br />

–Die Badi bleibt durchgehend<br />

geöffnet; ab 20 Uhr dürfen die Gäste<br />

aber nicht mehr ins Wasser; das Restaurant<br />

bleibt bis zum Filmbeginn geöffnet.<br />

Achtung: Die Kinobadinacht<br />

findet nur bei schöner Witterung statt,<br />

Ort: Schwimmbad<br />

n Samstag, 13. Juli<br />

Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: Kirchplatz<br />

Rorschach, 11 Uhr: Der Kulturverein<br />

Schloss Wartegg präsentiert das<br />

Schlusskonzert der 12. Musiktage für<br />

tiefe Streicher, Ort: Schloss Wartegg<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See mit den Künstlern<br />

Mathis, Roth und Millius –dem Akustik<br />

Trio aus Mörschwil –The Pearl Seekers<br />

Jazz aus Mörschwil, Ort: im Pavillon<br />

am See<br />

Heiden, 19.30 bis 22 Uhr: Feines Dessertbuffet<br />

mit kleinen und grossen,<br />

süssen Verführungen aus der hauseigenen<br />

Patisserie –der Preis beträgt pro<br />

Person 16 Franken, Ort: im Hotel Heiden<br />

n Sonntag, 14. Juli<br />

Arbon, 10.30 Uhr: Geführter Altstadtrundgang,<br />

Ort: Der Start <strong>ist</strong> beim<br />

Hafenkiosk<br />

Rorschach, 11.30 bis 13.30 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See mit «s' Trio»<br />

mit Andy Leumann, Ort: Pavillon am<br />

See<br />

Rorschach, 13 bis 14.30 Uhr: Öffentliche<br />

Stadtführung Teilnehmerzahl<br />

begrenzt, Ort: Treffpunkt <strong>ist</strong> bei der<br />

Tour<strong>ist</strong> Information an der Hauptstrasse<br />

56 beim Hafenplatz<br />

Arbon, 15 bis 18 Uhr: PickNickJazz am<br />

See mit dem Coraline Richard Quartett<br />

-Jeder kann <strong>alles</strong> mit für ein romantisches<br />

Picknick mitnehmen und<br />

dabei nicht die Kollekte der auftretenden<br />

Musiker vergessen, Ort: Musikpavillon<br />

im Jakob-Züllig-Park<br />

n Dienstag, 16. Juli<br />

Arbon, 7bis 8Uhr: Sommer Qi-Gong<br />

am Bodensee, Ort: Wiese vis-à-vis Hotel<br />

Wunderbar<br />

Arbon, 10 Uhr: Geführter Altstadtrundgang,<br />

Ort: Der Start <strong>ist</strong> beim Hafenkiosk<br />

Heiden, 14 bis 17 Uhr: Überraschungsnachmittag<br />

mit einem Künstler/in,<br />

Ort: Ist aktuell noch eine Überraschung<br />

Heiden, 20.15 bis 22 Uhr: Live Dia<br />

Show «Nordische Welten - Spitzbergen/Island/Grönland»<br />

- Spannende<br />

Reisereportage mit atemberaubenden<br />

Fotografien von Roman Schmid, Ort:<br />

Hotel Heiden<br />

n Mittwoch, 17. Juli<br />

Rorschacherberg, 10 bis 19 Uhr: Blühendes<br />

Areal -Der Eingang <strong>ist</strong> den ganzen<br />

Tag weit geöffnet und alle Gäste<br />

sind herzlich willkommen - «Duft –<br />

summen – brummen –zwitschern» -<br />

Das Erleben eines lauen Sommertags,<br />

Ort: Wiggenrainstrasse 23<br />

Heiden, 14 Uhr: Häädler Dorfführung<br />

-Eskann die Geschichte und Kultur<br />

von Heiden hautnah an einer der öffentlichen<br />

Dorfführungen erlebt werden,<br />

Ort: Startpunkt <strong>ist</strong> voraussichtlich<br />

an der Tour<strong>ist</strong> Information<br />

n Donnerstag, 18. Juli<br />

Arbon, 7bis 8Uhr: Sommer Qi-Gong<br />

am Bodensee, Ort: Wiese vis-à-vis Hotel<br />

Wunderbar<br />

Heiden, 14 Uhr: Geführte Kräuterwanderung–MankannsichindieKunst<br />

der Kräuter und deren Heilwirkung<br />

einführen lassen, Ort: Startpunkt <strong>ist</strong><br />

voraussichtlich an der Tour<strong>ist</strong> Information<br />

Arbon, 14.15 Uhr: Geführter Altstadtrundgang,<br />

Ort: Der Start <strong>ist</strong> beim<br />

Hafenkiosk<br />

n Freitag, 19. Juli<br />

Heiden, 17 bis 2Uhr: Sommermetzgete<br />

mit Barbetrieb -Sommermetzgete<br />

mit Spanferkel und viel gluschtegi<br />

Sache vom Grill, Ort: Restaurant Station<br />

Arbon, 19.30 Uhr: Stubete mit Show<br />

vontheSwissElvis,Ort:Wirtschaftzum<br />

Bühlhof<br />

Witz der Woche<br />

«B<strong>ist</strong> du per Anhalter gefahren?»<br />

«Wieso?» «Du siehst so mitgenommen<br />

aus.»<br />

Vera Bless 28/2013<br />

Senden Sie Ihren Witz der Woche an Bodensee<br />

Nachrichten Marktplatz 4«Haus<br />

Münzhof» 9400 Rorschach oder redaktion@bodensee-nachrichten.ch.<br />

Die besten Witze werden veröffentlicht<br />

und der/die Schreibende erhält 100 Franken.<br />

Arbon, 20 Uhr: Weiher -Stubete mit<br />

Volksmusik und Tanz, Ort: Café -Restaurant<br />

Weiher<br />

Arbon, 20.30 bis 21.30 Uhr: IRISH<br />

FOLK MUSIK mit dem Basler Musiker<br />

BUMÄ. Dazu werden «Irish Beef Stew»,<br />

Guiness und frische Austern serviert,<br />

Ort: Im Kuhstall oder im Mühlenkeller<br />

des Restaurants Mühle Feilen<br />

Heiden, 21.30 bis 23.30 Uhr: Kinobadinacht<br />

-Die Badi bleibt durchgehend<br />

geöffnet; ab 20 Uhr dürfen die Gäste<br />

nicht mehr ins Wasser; das Restaurant<br />

bleibt bis zum Filmbeginn geöffnet.<br />

Achtung: Die Kinobadinacht findet<br />

nur bei schöner Witterung statt,<br />

Ort: Schwimmbad<br />

n Samstag, 20. Juli<br />

Heiden, 8.30 bis 12 Uhr: Bauernmarkt,<br />

Ort: Kirchplatz<br />

Heiden, 11 bis 2Uhr: Sommermetzgete<br />

mit Barbetrieb -Sommermetzgete<br />

mit Spanferkel und viel gluschtegi<br />

Sache vom Grill, Ort: Restaurant Station<br />

Arbon, 16 Uhr: Konzert mit Shanties<br />

und Seemannsgarn des Konstanzer<br />

Shanty Chors, Ort: Garten, Kuhstall<br />

oder Mühlenkeller des Restaurants<br />

Mühle Feilen<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Kultur pur<br />

im Pavillon am See mit d' Muulörgeler<br />

Zampanos aus Herisau, Ort: Pavillon<br />

am See<br />

n Sonntag, 21. Juli<br />

Arbon, 10.30 Uhr: Geführter Altstadtrundgang,<br />

Ort: Der Start <strong>ist</strong> beim<br />

Hafenkiosk<br />

Heiden, 11 bis 20 Uhr: Sommermetzgete<br />

mit Barbetrieb - Sommermetzgete<br />

mit Spanferkel und viel<br />

gluschtegi Sache vom Grill, Ort: Restaurant<br />

Station<br />

Rorschach, 11.30 bis 13.30 Uhr: Kultur<br />

pur im Pavillon am See mit The Riverstones,<br />

Ort: Pavillon am See<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig im Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern <strong>ist</strong> möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis im Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxisimzentrum.ch<br />

Rorschach, jeweils am Mittwoch-,<br />

Donnerstag- und Freitagnachmittag<br />

14 bis 18 Uhr: Im Ex-Ex-Libris findet<br />

eine Ausstellung statt: Rorschach und<br />

Umgebung um 1900 –alte Fotos und<br />

vieles mehr werden von Fred und Markus<br />

Fausel präsentiert. Spannende Geschichten<br />

rund um die Hafenstadt! Die<br />

Ausstellung <strong>ist</strong> bis auf weiteres immer<br />

am Mittwoch-, Donnerstag- und Freitagnachmittag<br />

von 14 bis 18 Uhr und<br />

am Samstag von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Der Eintritt <strong>ist</strong> gratis. Für Vereine,<br />

Schulklassen, Gesellschaften und<br />

so weiter <strong>ist</strong> es übrigens möglich, sich<br />

anzumelden unter der Telefonnummer:<br />

078 741 51 40 (Fred).<br />

Kommen Sie, schauen Sie und staunen<br />

Sie!<br />

Goldach, jeden Montag und Freitag:<br />

Zumba – effektiv, der Kalorienverbrauch<br />

und die Fettverbrennung werden<br />

maximiert, man kann den Körper<br />

straffen, Muskeln aufbauen und viele<br />

andere individuelle Fitnessziele erreichen.<br />

Weitere Infos:<br />

Denise 076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />

Goldach, jeden Dienstag, 16.30 bis<br />

17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis<br />

sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett,<br />

Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch<br />

und mitreissend, Infos: Denise<br />

076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder im Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />

Jahren. Informationen bekommt<br />

ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch im<br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start <strong>ist</strong> beim Hafenkiosk<br />

CHARLOTTE LISA HAAGA<br />

GEB. BROSI<br />

26.11.1925 –27.06.2013<br />

von Rorschach SG, Basel BS und<br />

Breitenbach SO, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach SG. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Freitag, 12. Juli um 9.30 Uhr auf<br />

dem Friedhof Rorschach.<br />

MARTHA ELSE HERZIG<br />

GEB. ZEHNER<br />

20.01.1922 –04.07.2013<br />

von Heiden AR, wohnhaft gewesen<br />

in Goldach SG. Die Urnenabdankung<br />

findet statt am<br />

Dienstag, 16. Juli um 14 Uhr,in<br />

der Evangelischen Kirche.<br />

MATHILDE ANNA GÜPFERT<br />

GEB. HÄLG<br />

22.07.1920 –06.07.2013<br />

von Wattwil SG, wohnhaft gewesen<br />

in Rorschach. Die Erdbestattung<br />

hat bereits stattgefunden.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

Goldach<br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Heiden<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Lorena Baumgartner (lb),<br />

Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Admin<strong>ist</strong>ration/Inseratenannahme<br />

Chr<strong>ist</strong>ina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />

Karin Schneider, Silvia Tribull<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Berg SG, Goldach, Horn, Heiden,<br />

Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />

Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />

Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />

Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />

4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Irene Köppel<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumn<strong>ist</strong>en<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 20 ZU GUTER LETZT Bodensee Nachrichten, 12. Juli 2013<br />

«Jedes Hundeleben zählt!»<br />

TIERSCHUTZ Ostschweizerin Anita Sieber hat ein Herz für Tiere<br />

Der Verein «Schweizer Hunde<br />

Engel» setzt sich unermüdlich<br />

dafür ein, dass Hunde und<br />

Katzen aus dem Tierheim in<br />

Budaörs(Ungarn) kastriert<br />

werden und ein neues Zuhause<br />

in der Schweiz finden. Sogar<br />

hoffnungslose «Langzeitinsassen»<br />

haben dank des Vereins<br />

einen Platz in liebevollen Familien<br />

bekommen.<br />

Die Tierheime im Ausland le<strong>ist</strong>en<br />

Tag für Tag praktische Tierschutzarbeit,<br />

zum grossen Teil ehrenamtlich,<br />

damit Tiere eine<br />

Chance auf ein besseres Leben bekommen.<br />

Dabei geraten sie oft an<br />

ihre Grenzen. Hilfsbedürftige Tiere<br />

gibt es mehr als genug, die finanziellen<br />

Mittel sind dagegen umso<br />

knapper. Die Tiere, die im eigenen<br />

Land vermittelt werden,<br />

werden auch heute noch oft im<br />

Garten/ Hof als Wachhund gehalten.<br />

Deshalb <strong>ist</strong> die einzige Chance<br />

auf ein Leben als Familienmitglied<br />

eine Platzierung im Ausland.<br />

Kleine Hunde oder süsse Welpen<br />

kommendabeibesserweg,aberwas<br />

geschieht mit älteren Tieren oder<br />

jenen mit einem Gebrechen? Me<strong>ist</strong><br />

erwartet sie ein tr<strong>ist</strong>es Leben im<br />

Tierheim-Zwinger und warten jahrelang<br />

vergebens auf ein schönes<br />

Zuhause. Und genau hier setzt der<br />

Verein «Schweizer Hunde Engel»<br />

an.<br />

Tierheim aufgewertet<br />

Der Verein besteht aus einer kleinen<br />

Gruppe Menschen, die Hilfe<br />

gegen überfüllte Tierheime, Gnadenhöfe<br />

und Tötungsstationen<br />

le<strong>ist</strong>en wollen. Sie unterstützen<br />

Tierheime mit finanziellen, wie<br />

auch materiellen Mitteln und führen<br />

verschiedene Projekte durch.<br />

Zudem helfen sie herrenlosen Tieren<br />

insbesondere auch älteren<br />

Hunden ein neues Zuhause zu finden.<br />

«Schweizer Hunde Engel»<br />

wurde im Mai 2009 am Schweizer<br />

Forentreffen gegründet. Eines der<br />

Gründungsmitglieder <strong>ist</strong> Anita<br />

Sieber. Sie erinnert sich: «Anfangs<br />

wurden wir belächelt, heute sind<br />

wir jedoch schon 52 Mitglieder und<br />

<strong>sehr</strong> stolz auf unsere Arbeit.» Gerade<br />

das Tierheim in Budaörs in<br />

Ungarn <strong>ist</strong> ein gutes Beispiel für die<br />

Bild: mm<br />

Anita Sieber erzählt über ihre Arbeit bei<br />

dem Verein «Schweizer Hunde Engel».<br />

gele<strong>ist</strong>ete Arbeit des Vereins. Zu<br />

Anfangszeiten bestand nebenan<br />

noch eine Tötungsstation und viel<br />

zu kleine, vor Witterung ungeschützte<br />

Betonzwinger ein Katzengehege<br />

gab es damals auch noch<br />

nicht. Inzwischen wurde aus der<br />

Tötungsstation das Tierheim Zöld<br />

Sziget mit neuen Aussengehegen<br />

und einer Quarantänestation. Zudem<br />

hat Budaörs nun neue Katzengehege<br />

und angeschlossene<br />

Container, wo eine artgerechte<br />

Haltung möglich <strong>ist</strong>. Die kleinen<br />

Betonzwinger haben jetzt einen<br />

Auslauf und sind überdacht. «Es <strong>ist</strong><br />

grossartig zu sehen, was innert vier<br />

Jahren mit ein wenig Unterstützung<br />

im Tierheim Budaörs umgesetzt<br />

werden konnte», freut sich<br />

Sieber.<br />

Glücks-«Felle»<br />

In regelmässigen Abständen fahren<br />

jeweils zwei Vereinsmitglieder<br />

nach Ungarn und bringen Futter<br />

und Sachspenden ins Tierheim.<br />

Wenn ein Tier von einer Schweizerfamilie<br />

adoptiert wurde, dann<br />

nehmen sie dieses auf der Rückreise<br />

der Spendenfahrt mit in die<br />

Schweiz. «Am Anfang fuhren wir<br />

jedoch me<strong>ist</strong> ohne tierischen Begleiter<br />

nach Hause und wahren<br />

mehr als einmal kurz davor aufzugeben»,<br />

so die Ostschweizerin.<br />

«Aber jedes Hundeleben zählt und<br />

wenn wir mit unserer Arbeit nur einem<br />

einzigen Tier helfen können,<br />

dann hat sich der Aufwand gelohnt»,<br />

betont Sieber.<br />

Inzwischen konnte der Verein<br />

schon einige «hoffnungslose Fälle»<br />

in einem liebevollen Zuhause platzieren.<br />

Erst kürzlich fand beispielsweise<br />

Bacsi ein 15-jähriger<br />

Rüde, der ein Auge verloren hat und<br />

Angst vor Kindern hat ein Zuhause.<br />

«Er geniesst sein neues Leben<br />

in vollen Zügen», erzählt Sieber.<br />

Doch wie viele Tiere auch auf ein<br />

Zuhause warten, bei den Platzierungen<br />

versteht der Verein kein<br />

Spass. Sie prüfen jeden «Adoptionsantrag»<br />

eingehend und stellen<br />

persönlich sicher, dass es sich um<br />

einen guten Platz für das Tier handelt.<br />

Kontrollen nach der Platzierung<br />

seien ebenfalls selbstverständlich,<br />

erklärt die Tierschützerin<br />

und fügt an: «Die Hunde und<br />

Katzen haben ein bestmöglichstes<br />

Zuhause verdient».<br />

Nudeln und andere Spenden<br />

Nebst einer Adoption eines Tieres<br />

gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten<br />

den Verein zu unterstützen.<br />

Finanzielle Spenden sowie<br />

Sachspenden werden immer<br />

gern gesehen. «Wir arbeiten alle<br />

unentgeltlich und die finanziellen<br />

Spenden werden ausschliesslich<br />

für Impfungen, Nahrung und vor allem<br />

Kastrationen benutzt», stellt<br />

Sieber klar. Ausserdem wird<br />

nächstes Jahr zum dritten Mal ein<br />

Hundekalender angeboten. Im<br />

Winter gibt es zudem das «Nudelprojekt».<br />

Denn über die Wintermonate<br />

kann Trockenfutter nur<br />

beschränkt gefüttert werden, weil<br />

ausreichende Wasserversorgung<br />

nicht gewährle<strong>ist</strong>et werden kann.<br />

Deshalb sammelt der Verein im<br />

Herbst nebst isolierten Hundehütten<br />

vor allem Teigwaren. Diese<br />

werden zusammen mit Schlachtabfällen<br />

und Brot aufgekocht.<br />

Auch wenn der Verein seit seiner<br />

Gründung schon einige Erfolge erzielen<br />

konnte, wird täglich weiter<br />

für die hilfsbedürftigen Tiere gekämpft.<br />

«Die Arbeit <strong>ist</strong> nicht immer<br />

einfach und man sieht viele<br />

schlimme Dinge, aber sie lohnt sich<br />

auf jeden Fall!», so Sieber.<br />

Martina Macias<br />

www.schweizer-hunde-engel.ch<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Tieren eine<br />

Stimme geben<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage<br />

Am Samstag und Sonntag dauert<br />

das überaus sonnige und warme<br />

Wetter an. Ein Hoch mit Zentrum<br />

über den Britischen Inseln bzw.<br />

über dem Atlantik zeichnet für<br />

unser Wetter verantwortlich.<br />

Auch in der neuen Woche hat uns<br />

der Sommer vorerst fest im Griff.<br />

Biowetter<br />

Die Sonne aktiviert Vitamine<br />

und Hormone im Körper. Die<br />

me<strong>ist</strong>en Wetterfühligen sind<br />

daher beschwerdefrei und etwaige<br />

Probleme können me<strong>ist</strong><br />

leicht bekämpft werden. Nur in<br />

Ausnahmefällen kann es an den<br />

Nachmittagen zu Kreislaufproblemen<br />

kommen.<br />

Bauernregel<br />

Ein tüchtig Juligewitter<br />

<strong>ist</strong> gut für Winzer und Schnitter.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

5:41 Uhr 21:22 Uhr<br />

Vollmond: 22.07.2013<br />

11:06 Uhr 23:27 Uhr<br />

26°<br />

12°<br />

Bergwetter<br />

24°<br />

10°<br />

4000 m -4°<br />

3000 m 5°<br />

2000 m 14°<br />

1000 m 23°<br />

Manche Geschichten berühren<br />

einen mehr als andere. Das geht<br />

nicht nur Ihnen als LeserIn so,<br />

sondern auch uns Redaktoren.<br />

Und da Tierschutz ein Thema <strong>ist</strong>,<br />

das mich persönlich <strong>sehr</strong> interessiert,<br />

fand ich die Erzählungen<br />

von Anita Sieber vom Tierschutzverein<br />

«Schweizer Hunde<br />

Engel» (siehe links) überaus fesselnd.<br />

Erzählungen aus dem Alltag<br />

von Menschen, die ohne Eigennutzen<br />

ihre Freizeit opfern,<br />

um Hunden und Katzen ein schönes<br />

Leben zu ermöglichen.<br />

Doch sobald es um Tierschutz<br />

geht, werden immer wieder kritische<br />

Stimmen laut, dass wir auf<br />

unserer Erde weitaus dringlichere<br />

Probleme haben. Dass<br />

Menschen in Kriegen sterben oder<br />

von Hungersnöten sowie Umweltkatastrophen<br />

geplagt sind,<br />

während Tierschützer sich gegen<br />

das Pelztragen aufbäumen oder<br />

für eine artgerechte Haltung einsetzen.Das<br />

eine hat jedoch nichts<br />

mit dem anderen zu tun. Warum<br />

kann man nicht versuchen<br />

Mensch und Tier zu helfen? Warum<br />

darf man sich nicht für mehr<br />

als eine Sache stark machen?<br />

Ich finde es überaus wichtig, dass<br />

wir uns für Tiere einsetzen! Diese<br />

habe keine eigene Stimme und<br />

können sich nicht wehren, wenn<br />

ihnen Unrecht angetan wird.<br />

Stumm müssen sie sich mit ihrem<br />

von Menschenhand gewählten<br />

Schicksal abfinden.<br />

Martina Macias<br />

Sonntag<br />

26°<br />

12°<br />

Montag<br />

26°<br />

13°<br />

25°<br />

11°<br />

23°<br />

12°<br />

ODo28<br />

Anzeige<br />

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