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Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns

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88.<br />

Herzog zu Sachsen) und zwar von.unten beginnend, so<br />

dass <strong>der</strong> Buchstabe ,.H" <strong>ob</strong>en den Namen <strong>der</strong> belagerten<br />

Stadt theilt. Die bis jetzt ungedeuteten Buchstaben<br />

„IM — VF" dürften vielleicht auf den Wahlspruch des<br />

Herzogs bezüglich sein und „Im Vertrauen fest" bedeuten.<br />

Silber.<br />

M u s e um Franc.-Carol., Silber, Durchm. 29/34 M i , n Gew.l2"134Gr.<br />

.<br />

Aiiipaeh. Bd. III, pag. 503, Nr. 13864, nennt irriger Weise<br />

den Herzog Joseph Friedrich Wilhelm als denjenigen, <strong>der</strong> als<br />

Commandant <strong>der</strong> Stadt Braunau die Nothmünzen schlagen Hess,<br />

er verwechselt hier den Oheim mit dem Neffen, ausserdem hiess<br />

<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong> Herzog Ernst Friedrich I. zu Hildburghausen nicht<br />

ganz so, wie Ampach angibt, son<strong>der</strong>n Joseph Maria Wilhelm<br />

Hollandinus und war noch dazu österreichischer General, daher<br />

unmöglich Commandant <strong>der</strong> Bayern in Braunau.<br />

Appel, B d. IV, pag. 122, Nr. 501, . G 20, w. 3/4 L. 5 Gr.;<br />

Beierlein, M s c. pag. 7 G 4, Nr. 1965, 15/1G L.; Dubi M . o Obs., pag. 13,<br />

Tab. 19, ii. 11 hat M I — S P« v on Appel citirt und mit Recht angezweifelt;<br />

Leitzmanu W e g w ,.<br />

pag. 605, Silber unbekannt! Leitzmann<br />

scheint hier vergessen u z haben, s er A selbst v in a seiner Numism.<br />

Zeitung, 29. Jahrgang, pag. 178, geschrieben. „Welcher (Ludwig Fried.<br />

H e r z og u z Sachsen-Hildburghausen) z ur Löhnung seiner Truppen sow<br />

o h l aus s e i n em silbernen Tafelgeschirre etc. sogenannte Nothm<br />

ü n z en schlagen Hess"; Madai, Th. . C Nr. 4769, 1 L.; Madai, Th. S.<br />

Nr. 5846, 7/8 L.; Mailliet, XVI, 3; R e i m m a n n, Bd. II, Nr. 6338,<br />

13-20 Gr.; Renesse, B d. III, pag. 564, Nr. 36272, sehr ungenaue<br />

Angabe; Röser, pag. 223, Nr. 5539, o h ne Angabe v n o G r o s se o d er<br />

Gewicht; Rü<strong>der</strong>, pag. 94, Nr. 242, 1 L., angebl. a u ch in Zinn.<br />

288, 289<br />

Wappen und Umschrift wie vorher, nur verschieden<br />

durch Grosse und Gewicht.<br />

Gold und Silber.<br />

M u s e m u Franc.-Carol., Silber, Durchm. 26/30Mm., G e . 637 w Gr.;<br />

Beierlcin, Msc. pag. 763, Nr. 1964, G o l , d circa ll/2 Ducateli, eben-

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