Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns

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Vs.:
ite.:
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„In einem Lorberkranze zwei Wappenschilde, daneben
Inful und Stab, an den Seiten I — A. (Joannes Abbas
1505—1524?)
Gleichfalls in einem Lorberkranze :
XPS • REX.V E N I T : IN : PACE : ET : DEVS : HOM
FACT« Brustbild des Heilandes von der linken Seite."
So bei Wellenheim, B d. II, 1, Nr. 10038, Silber, vergoldet,
G r. 20, l25/32 k.; liier w i rd diese M e d ai lle Johann I. zugeschrieben;
b e i e d Traux, sub Nr. 4688, w i rd eine einseitige Zinnmedaille
(Gr. 16"' —15'") d es Abtes Johann Spinder (sie) angeführt, d er
Zinnabschlag dürfte w o hl n v o d er Vs. der o b i g en M e d a i l le herrühren;
o h n e die W a p p en g e s e h en u z haben, lässt sich w o hl nicht endgiltig
entscheiden, w e l c m h e Abte die vorstehende Medaille ihren Ursprung
verdankt, da in Kremsmünster drei A e b te Namens Johannes regierten.
Johannes I. Schreiner 1505 — 1524, Johannes II. Habenzagel
1526—1543 und Johannes III. Spindler 1589—1600. ( C a t. M o n a-
sterii C r e m i f a n e n s is 1870.)
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Vs.:
ALEX.ALACV.ABBiOREM-S.S.TH.D-PR.AP.S.C-M-C.
Alexander a Lacu Abbas Cremifanensis Sacrosanctae
Tlieologiae Doctor, Protonotarius Apostolicus. Sacrae
Cœsareœ Majestatis Consilinrius.
Dessen Brustbild im Ordenskleide nach der linken Seite.
ite.:
Ein bemanntes S c h i f , f v on vier scharfzahnigen Haien
umdroht, segelt auf dem bewegten Meere unter den
Strahlen des Himmels ruhig dahin; im Hintergrunde
sieht man eine bethürmte Yeste und eine Stadt mit
einem aufgesteckten Cruein'xe. Darüber im Felde: TE
DVCE, wahrscheinlich eine Anspielung auf des gott-
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