28.12.2013 Aufrufe

Ratsstube Ausgabe 2, 2013 - Gemeinde Inwil

Ratsstube Ausgabe 2, 2013 - Gemeinde Inwil

Ratsstube Ausgabe 2, 2013 - Gemeinde Inwil

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

RATSSTUBE<br />

2 / <strong>2013</strong>


Verwaltung<br />

Meldungen der Einwohnerkontrolle 4<br />

Handänderungen 5<br />

Baubewilligungen 5<br />

Zuzug – Wegzug – Umzug 5<br />

Wuhraufsicht 6<br />

Entrümpelungsaktion Fahrscheune 6<br />

Regionales Bauamt Oberseetal 6<br />

Sanierung Flachdach <strong>Gemeinde</strong>haus 6<br />

Terminplan Abstimmungen / Wahlen 6<br />

Beratung von jungen Erwachsenen 7<br />

Umbau und Sanierung Rägeboge 2 7<br />

Genossenschaft Alterswohnen <strong>Inwil</strong> 7<br />

Giftsammlung 7<br />

Luzerner Ferienpass <strong>2013</strong> 8<br />

Neues Abfallsystem – so funktioniert’s 9<br />

Pro Senectute:<br />

Persönliche Entlastung im Alltag 10<br />

bfu:<br />

Velohelm tragen 11<br />

Schlafen Sie 15 Minuten turbo 11<br />

Schule<br />

Micro Scooter Kids Day Sicherheitskurs 12<br />

Jägertag 13<br />

Ein bedeutender Schritt 14<br />

Ferienplan <strong>2013</strong>/14 und 2014/15 15<br />

Gedanken zum Thema «Abfall» 16<br />

Lehrpersonen <strong>2013</strong>/14 16<br />

Musikschule:<br />

Instrumentenparcours 17<br />

Sommerkonzert 17<br />

Zum 40. Geburstag ein neues Signet 18<br />

Erfolgreiche Teilnahme <strong>Inwil</strong>er<br />

Musikschüler an Solowettbewerben 18<br />

Spielgruppe Farbtöpfli 19<br />

Weisser Sonntag 20<br />

Vereine<br />

Jugendmusik <strong>Inwil</strong><br />

Muttertagskonzert 20<br />

fmg<br />

Pasta-Essen 21<br />

Kinderfest mit Zauberei 34<br />

Kita Spielburg <strong>Inwil</strong> 22<br />

Turnerinnen <strong>Inwil</strong><br />

Jahresbericht MUKI 23<br />

Jahresbericht KITU 24<br />

Jugi Eibu<br />

Staffelmeisterschaften Sarnen 25<br />

Schnupperlektionen 25<br />

TV <strong>Inwil</strong><br />

Rotseelauf 26<br />

Luzerner Stadtlauf 26<br />

Schwitter-Meeting/Schnellster Eibeler 27<br />

Skiweekend Grindelwald 27<br />

Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

Blaue oder rote Uniform? 28<br />

Das grosse Wochenende steht<br />

vor der Türe 29<br />

Feldschützen <strong>Inwil</strong><br />

1. Power-Cup 30<br />

Verein Chenderhand Seetal<br />

Umzug in neues Büro 30<br />

Pfadi Eibu<br />

Bring- & Holtag 31<br />

Eibu Stompers<br />

Neuer Line Dance Verein 31<br />

Eibeler Volksbühne<br />

Ein spannender Krimi zum Jubiläum 32<br />

Samariterverein <strong>Inwil</strong><br />

Neu: eNothelferkurs 33<br />

Schnupperbesuch 33<br />

Blutspende-Aktion 33<br />

Familienkreis Eibu<br />

Kinderfest mit Charismo 34<br />

Fussballclub Eschenbach<br />

Spielst du gerne Fussball? 34<br />

Voranzeigen<br />

Familienkreis Eibu<br />

Chenderhüeti Aug. bis Dez. <strong>2013</strong> 38<br />

Brätelsonntag 38<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

Juni bis September <strong>2013</strong> 38<br />

fmg<br />

Kreativkurs 38<br />

Männerriege und Turnerinnen <strong>Inwil</strong><br />

41. Eibeler Spielturnier 39<br />

Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

Programm Neuuniformierung 40<br />

Diverses<br />

Sudoku 21<br />

Heiri Hüsler:<br />

Grossvater und die gute alte Zeit 35<br />

JUBILÄUMSRÄTSEL (25. <strong>Ausgabe</strong>)<br />

Ruedi’s Preis-Kreuzworträtsel 2/13 36<br />

Seppi’s Ochs am Spiess 37<br />

<strong>Gemeinde</strong> Bibliothek 37<br />

Auflage: 1250 Exemplare<br />

Redaktion: <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Inwil</strong> | Mail: ratsstube@inwil.ch<br />

Gestaltung + Produktion: Ueli Camenzind | Mail: info@type-design.ch<br />

Adresse: <strong>Ratsstube</strong> <strong>Inwil</strong>, Postfach, 6034 <strong>Inwil</strong><br />

Eingabefrist für <strong>Ratsstube</strong> 3 /<strong>2013</strong> : 28. August <strong>2013</strong><br />

Erscheinungsdatum: ca. 16. September <strong>2013</strong><br />

Titelbild: Reuss<br />

2 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

Einzonung Industrie Dorf –<br />

Projekt Centralschweizerische<br />

Kraftwerke AG<br />

Im Jahr 2009 wurde im Teilzonenplan<br />

Siedlung (Gebiet Haldenhof) eine Arbeitszone<br />

geschaffen und zwei weitere<br />

Parzellen als übriges Gebiet B (üG-B)<br />

bezeichnet. Die Absicht bestand darin,<br />

dass dieses Gebiet nicht auf Vorrat<br />

eingezont wird, sondern erst wenn ein<br />

konkretes Bauprojekt vorhanden ist.<br />

Die Centralschweizerischen Kraftwerke<br />

AG (CKW) beabsichtigt für<br />

den Netzbau an diesem Standort in<br />

<strong>Inwil</strong> ihren Werkhof zu erstellen. Der<br />

heutige Hauptstandort in Reussbühl<br />

ist durch den seit 2011 vorliegenden<br />

Masterplan Luzern Nord betroffen.<br />

Als erste Projekte sollen die neue<br />

Verkehrs lösung am Seetalplatz sowie<br />

das Hochwasserschutzprojekt der<br />

Kleinen Emme realisiert werden. Das<br />

Areal des heutigen Hauptstandortes<br />

Reussbühl liegt im Perimeter dieser<br />

Projekte, weshalb ein Ersatzbau erforderlich<br />

wird.<br />

Die CKW hat anhand von Muss-<br />

Kriterien, dem aktuellen Immobilienbestand<br />

und den Anforderungen<br />

bezüglich Lage, Erreichbarkeit,<br />

Flächen bedarf, Sicherheit und<br />

Betriebs abläufe das Areal in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Inwil</strong> ausgewählt.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist sehr erfreut,<br />

dass ein namhaftes Unternehmen ein<br />

Projekt in <strong>Inwil</strong> realisieren möchte.<br />

Wir sind überzeugt, mit der CKW eine<br />

verlässliche Partnerin für eine nachhaltige<br />

Entwicklung zu haben, die<br />

ein Projekt von regionaler Bedeutung<br />

realisieren wird.<br />

Gestaltungsplan Sonnhof West –<br />

Projekt Wohnen im Alter<br />

Gegen die Genehmigung des Gestaltungsplans<br />

Sonnhof West ist<br />

eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde<br />

eingegangen. Das Gestaltungsplangebiet<br />

Sonnhof West beinhaltet neben<br />

privaten Wohn- und Arbeitszonen die<br />

für das Projekt Alterswohnen <strong>Inwil</strong><br />

vorgesehenen Landflächen. Der Start<br />

des Projektes Alterswohnungen <strong>Inwil</strong><br />

der Genossenschaft Alterswohnen<br />

<strong>Inwil</strong> wird somit durch die Beschwerde<br />

im Genehmigungsverfahren leider<br />

weiter verzögert.<br />

Klausurtagung des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Am 11. und 12. April <strong>2013</strong> führte der<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat seine Klausurtagung<br />

durch. Hauptziele waren die Erarbeitung<br />

des Legislaturprogrammes 2012<br />

– 2016 sowie das weitere Vorgehen<br />

beim Verkauf der gemeindeeigenen<br />

Landflächen (Einfamilienhaus- und<br />

Doppelfamilienhaus-Parzellen) im<br />

Gestaltungsplangebiet Sonnhof<br />

Park. Ein konkretes Verkaufskonzept<br />

wurde noch nicht verabschiedet, da<br />

sehr viele unterschiedliche Interessengruppen<br />

und somit auch viele<br />

Interessen konflikte vorhanden sind.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird im Verlaufe der<br />

nächsten Monate seine Vorstellungen<br />

konkretisieren und diese einer Kommission<br />

vorstellen. Anschliessend werden<br />

die Konzepte der Öffentlichkeit<br />

vorgestellt und schlussendlich an einer<br />

<strong>Gemeinde</strong>versammlung zur Genehmigung<br />

vorgelegt werden.<br />

Sanierung K65<br />

(Kantonsstrasse Buchrainstrasse)<br />

Vom 20. März bis 8. April <strong>2013</strong> fand<br />

die öffentliche Auflage des kantonalen<br />

Sanierungsprojektes der K65<br />

statt. Gesamthaft sind 6 Einsprachen<br />

eingegangen. Die kantonalen Dienststellen<br />

führen aktuell die Einspracheverhandlungen<br />

mit dem Ziel die<br />

Einsprachen gütlich zu erledigen.<br />

Es ist das Ziel, dass der Regierungsrat<br />

vor den Sommerferien über die<br />

Ein sprachen befinden kann, damit<br />

im Herbst mit den Ausschreibungen<br />

für die Ingenieursarbeiten begonnen<br />

werden kann. Bei einem guten Projektverlauf<br />

können die Vergaben der<br />

Bauarbeiten Ende <strong>2013</strong> ausgeschrieben<br />

werden. Der Baubeginn ist ab Herbst<br />

2014 vorgesehen.<br />

Das Projekt umfasst im Wesentlichen<br />

die Erneuerung der drei Bachdurchläufe<br />

sowie die Verbreiterung der<br />

Strasse. Der Rad-/Gehweg bleibt in der<br />

heutigen Form bestehen. Wir werden<br />

Sie zu gegebener Zeit wieder über den<br />

aktuellen Stand des Projektes informieren.<br />

Ich wünsche allen einen wunderschönen<br />

Sommer und erholsame<br />

Ferien.<br />

Euer <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />

Josef Mattmann<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 3


Meldungen der Einwohnerkontrolle<br />

Geburten<br />

13.01.<strong>2013</strong> Gügler Maximilian Ryan Shane<br />

Sohn des Häfeli Christian und der<br />

Gügler Samantha, Schönmattstrasse 3<br />

14.01.<strong>2013</strong> Hermanek Raphael<br />

Sohn des Honauer Fabian und der<br />

Hermankova Lenka, Hauptstrasse 14<br />

23.01.<strong>2013</strong> Keller Alya Zoé<br />

Tochter des Andermatt Patric und der<br />

Keller Myriam, Schönmattstrasse 8<br />

26.02.<strong>2013</strong> Beck Leandro Reto<br />

Sohn des Beck Reto und der Beck geb.<br />

Arnold Michèle, Butwil<br />

15.03.<strong>2013</strong> Stirnimann Jill Finja<br />

Tochter des Stirnimann Rudolf und der<br />

Stirnimann geb. Bachmann Nadja,<br />

Schönmattstrasse 22<br />

03.04.<strong>2013</strong> Stutz Shanaya<br />

Tochter des Stutz Dejan und der Stutz geb.<br />

Eigenmann Bianca, Hauptstrasse 10<br />

13.04.<strong>2013</strong> Unternährer Olivier Patric<br />

Sohn des Unternährer Urs und der<br />

Unternährer geb. Wachter Sandrine,<br />

Pannerhofpark 9a<br />

Trauungen<br />

28.03.<strong>2013</strong> Menghini-Horner Marco und<br />

Susan, Hauptstrasse 35<br />

12.04.<strong>2013</strong> Christen-Künzli Philipp und<br />

Carmen, Mattmannhof<br />

03.05.<strong>2013</strong> Auf der Maur-Steffen<br />

Andreas und Sabrina, Ballwilerstrasse 6<br />

Einbürgerung in <strong>Inwil</strong><br />

Metlar Aleksandar<br />

Todesfälle<br />

17.03.<strong>2013</strong> Marti Josef<br />

29.04.<strong>2013</strong> Ammann Klemens<br />

Zuzüge<br />

Baumgartner Marc, Kellberg<br />

Brun Roger, Pannerhofstrasse 6<br />

Budmiger Roland, Pannerhofstrasse 14<br />

Bühlmann-Marti Christian und Sandra<br />

mit den Kindern Jana und Simon,<br />

Hauptstrasse 30<br />

Djuric Sanja, Hauptstrasse 19<br />

Elmiger Dominique, Pannerhofstrasse 14<br />

Eyley Anthony, Pannerhofstrasse 2<br />

Hunkeler Sandro, Pannerhofstrasse 14<br />

Jeker Markus, Sigihang 20<br />

Knauer-Kobmann Rolf und Nadine mit<br />

Ben, Schützenmatt 3<br />

Koller Rita, Mattmannhof<br />

Litschi Jasmin, Sulzberg<br />

Margadant Michelle, Pannerhofstrasse 14<br />

Roth Yannick, Pannerhofstrasse 14<br />

Schoch-Duss Rita, Pannerhofstrasse 6<br />

Schoch Simon, Pannerhofstrasse 6<br />

Shabani Bislim und Flutra mit den<br />

Kindern Blina und Flon,<br />

Pannerhofstrasse 2<br />

Teixeira Ramos Hugo, Industriestrasse 56<br />

Wey-Turel Heinz und Beatrice,<br />

Pannerhofstrasse 8<br />

Wey Michael, Pannerhofstrasse 8<br />

Wegzüge<br />

Bammert Nadine, 6275 Ballwil<br />

Baur-Amstutz Roland und Claudia,<br />

5653 Sins<br />

Brotschi Thomas, 6276 Hohenrain<br />

Dönni Walter, 6280 Hochdorf<br />

Fluri Barbara, 6055 Alpnach Dorf<br />

Gerber Fritz, 6275 Ballwil<br />

Kawka Tomasz und Iskra-Kawka<br />

Malgorzata, 6215 Beromünster<br />

Krauer Josef, 6274 Eschenbach<br />

Mattmann Susanne, 5643 Sins<br />

Meier Herbert, 6036 Dierikon<br />

Muff Pius, 6210 Sursee<br />

Seeholzer Marco, 6016 Hellbühl<br />

Steffen Margrit, 6280 Hochdorf<br />

Zöllner Ingo, 6037 Root<br />

Geburtstagskalender<br />

93<br />

15.08.1920<br />

Gyr-Schacher Theresia<br />

91<br />

Altersheim Sonnmatt<br />

14.08.1922<br />

Meier-Wallimann Emma<br />

90<br />

Bachrand<br />

21.08.1923<br />

Meierhans-Kiener Marie<br />

85<br />

Bachhalde<br />

10.07.1928<br />

Fankhauser-Frei Gertrud<br />

80<br />

Schwerzlen<br />

03.09.1933<br />

Limacher-Röthlisberger Josef<br />

70<br />

Unter Pfaffwil<br />

18.09.1943<br />

Koch-Hodel Peter<br />

70<br />

Ober Pfaffwil<br />

22.08.1943<br />

Limacher-Röthlisberger Josefina<br />

70<br />

Unter Pfaffwil<br />

07.06.1943<br />

Stalder Johann<br />

Oberhofen<br />

Die Meldungen der Einwohnerkontrolle sind<br />

nicht vollständig. Einige Ereignisse werden auf<br />

Wunsch nicht publiziert.<br />

4 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Handänderungen<br />

Veräusserer Erwerber Ortsbezeichnung Parz./Stwe<br />

Immoturicum AG Miteigentum zu je ½ Pannerhofstrasse 14 8515, 8707, 8720<br />

Margadant Kurt und<br />

Margadant Gabriela<br />

Schacher Josef Schacher Rolf Utigen, <strong>Inwil</strong>erwald 57, 318, 328, 355, 579<br />

Rütter-Suter Josef Rütter-Bucher Josef Unter Pfaffwil, Langweid, Nussbaum, 22, 128, 137, 138, 192, 197,<br />

Körbligerwald, Köpflenweid, Eiholz 231, 232, 237, 259, 409, 683<br />

Immoturicum AG Miteigentum zu je ½ Hauptstrasse 17 8606, 8607, 8608, 8632,<br />

Flury Christopher und 8659, 8669<br />

Flury Catharina<br />

Immoturicum AG Miteigentum zu je ½ Hauptstrasse 19 8592, 8633<br />

Van Hoecke Nico und<br />

Robert Van Hoecke Veerle<br />

Immoturicum AG Bracchi Carlo Pannerhofstrasse 4 8573, 8731<br />

Immoturicum AG Brun Roger Pannerhofstrasse 6 8548, 8558, 8630, 8631<br />

Immoturicum AG Schmid Alexandre Hauptstrasse 19 8590, 8677<br />

Erbengemeinschaft Portmann-Häfliger Sigihang 4 536<br />

Portmann Hermann Maria Theresia<br />

Baubewilligungen<br />

Bruno Feierabend Freistehendes Kinderbassin Fahrhof<br />

SwissFarmerPower <strong>Inwil</strong> Reklametafeln an Fassade Im Feld<br />

Edi und Anita Ehrler Treppe und Neugestaltung Garten Schönmattstrasse 24<br />

Oswald Isenegger Planänderung: An- und Umbau Stall Schönfeld<br />

Karl und Helen Feierabend Sanierung Fenster, Umgestaltung Wohnräume Emmendingen<br />

Baumschule Pfaffwil AG Neubau Büro- und Garderobengebäude Unter Pfaffwil<br />

Kurt und Paula Schumacher Pergola und Pool Eichmatt 12<br />

Medplace AG, Paul Flückiger Umnutzung Raum Hauptstrasse 35<br />

Haab Immobilien AG Neubau MFH mit Einstellhalle Pannerhofstrasse 7<br />

Jürgen und Ursula Barth Neubau EFH mit Garage und Aussenpool Eichmatt 7<br />

Mathias Voney Diverse Abbrüche, Neu- und Einbauten Körbligen<br />

Jürg und Felizia Thrier Gartenzaun Sigihang 7<br />

Roman und Denise Camenzind Neubau EFH Eichmatt 28<br />

Andreas Betschart Geräte-/ Gartenhaus Pannerhofstrasse 14<br />

Zuzug – Wegzug – Umzug<br />

Die Einwohnerkontrolle ist in jedem Fall zu informieren!<br />

Gerne möchten wir Sie daran erinnern,<br />

dass Sie Ihren Zuzug, Wegzug oder Umzug<br />

bei der Einwohnerkontrolle innerhalb von<br />

14 Tagen melden müssen. Wir stellen ab<br />

und zu fest, dass dies vor lauter Umzugsstress<br />

vergessen geht.<br />

Zuzug<br />

Sind Sie neu nach <strong>Inwil</strong> gezogen? Herzlich<br />

willkommen! Der Zuzug nach <strong>Inwil</strong> ist<br />

persönlich bei der Einwohnerkontrolle zu<br />

melden.<br />

Dazu benötigen Sie folgende Unterlagen:<br />

Schweizer Bürger<br />

• Heimatschein<br />

• Interimsausweis/Heimatausweis (nur<br />

bei Wochenaufenthalter)<br />

• Familienbüchlein oder Familienausweis<br />

(falls nicht ledig)<br />

• Nachweis der Krankenkassen-<br />

Grundversicherung<br />

Ausländische Staatsangehörige<br />

• Gültiger Reisepass<br />

• Ausländerausweis<br />

• Passfoto (nur falls kein Ausländerausweis<br />

vorhanden)<br />

• Familienbüchlein oder Familienausweis<br />

(falls nicht ledig)<br />

• Nachweis der Krankenkassen-<br />

Grundversicherung<br />

Wegzug<br />

Beim Wegzug von <strong>Inwil</strong> bitten wir Sie,<br />

sich persönlich bei der Einwohnerkontrolle<br />

abzumelden. Dazu ist der Schriftempfangsschein<br />

bzw. der Ausländerausweis<br />

mitzubringen.<br />

Umzug<br />

Die Adressänderung innerhalb der <strong>Gemeinde</strong><br />

ist ebenfalls zu melden. Wir bitten<br />

Sie, auch wenn sie lediglich im gleichen Gebäude<br />

umziehen, die Einwohnerkontrolle<br />

zu informieren.<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 5


Wuhraufsicht<br />

Das kantonale Wasserbaugesetz regelt den<br />

Wasserbau, den Gewässerunterhalt und<br />

die Inanspruchnahme der Gewässer durch<br />

Bauten und Anlagen. Darunter fallen alle<br />

öffentlichen Gewässer, wie Bäche, Weiher,<br />

etc. Der ordentliche Unterhalt (Wuhrpflicht)<br />

geht zu Lasten des Grundeigentümers.<br />

Der Schutz und je nach Fall die Pflege der<br />

Gewässer sowie der Uferbestockung nennt<br />

man auch «Wuhraufsicht». Jede <strong>Gemeinde</strong><br />

hat einen Wuhraufseher zu ernennen.<br />

In <strong>Inwil</strong> ist Franz Banz mit dieser Aufgabe<br />

betraut. Er überwacht die Bäche generell<br />

und insbesondere bei Dauerregen und<br />

heftigen Gewittern. Die erforderlichen<br />

Unterhaltsarbeiten wie Beseitigung von<br />

angeschwemmtem Unrat, Treibgut und<br />

Auflandungen sowie das Ausräumen von<br />

Geschiebesammlern erfolgen periodisch<br />

und werden, wo notwendig, geleert. Franz<br />

Banz hat als Wuhraufseher über seine Tätigkeit<br />

jährlich einen Bericht zu erstatten.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat vom Bericht über<br />

das Jahr 2012 und den Problemstellungen<br />

Kenntnis genommen und dankt Franz<br />

Banz für seinen pflichtbewussten Einsatz<br />

im Dienste der <strong>Gemeinde</strong> bestens.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

Entrümpelungsaktion<br />

Fahrscheune<br />

Die Fahrscheune steht seit rund 8 Jahren<br />

den Vereinen als Lager zur Verfügung. Im<br />

Verlaufe der Jahre hat sich viel Material<br />

angesammelt. Am Samstag, 20. April <strong>2013</strong><br />

wurde eine Entrümpelungsaktion durchgeführt.<br />

Gemeinsam mit den Materialverantwortlichen<br />

der Vereine wurden die<br />

eingelagerten Waren begutachtet und alles,<br />

was nicht mehr benötigt wurde, konnte<br />

entsorgt werden.<br />

Mit dieser Aktion zugunsten der Vereine<br />

(Entsorgungskosten gehen zu Lasten der<br />

<strong>Gemeinde</strong>) unterstreicht der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

die Wichtigkeit des Vereinslebens in <strong>Inwil</strong>.<br />

Die Vereine werden jährlich zusätzlich mit<br />

Beiträgen zur Jugendförderung unterstützt<br />

und die Infrastruktur kann kostenlos<br />

genutzt werden.<br />

Vielen Dank allen beteiligten Personen für<br />

ihren Einsatz.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

Sanierung Flachdach <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

Das Flachdach beim <strong>Gemeinde</strong>haus (ehemalige<br />

Gartenterrasse Restaurant Sonne)<br />

ist nicht mehr dicht. Daher dringt regelmässig<br />

Feuchtigkeit in die darunterliegende<br />

Mietwohnung ein. Das Dichtigkeitsproblem<br />

konnte auch mit Reparaturen<br />

nicht behoben werden. Das Flachdach<br />

wurde beim Umbau zum <strong>Gemeinde</strong>haus<br />

nicht erneuert. Dementsprechend hat das<br />

Dach das Ende seiner Funktionsdauer<br />

erreicht und liegt zudem mit einer alten,<br />

minimalen Isolation auch dämmtechnisch<br />

weit unter den geforderten Mindestvorschriften.<br />

Eine Sanierung ist unumgänglich und<br />

muss, um weitere Schäden bei der Mietwohnung<br />

zu verhindern, so schnell wie<br />

möglich ausgeführt werden. Bei der<br />

Sanierung wird einerseits das Dichtigkeitsproblem<br />

behoben und andererseits die<br />

Isolation erhöht, was sich positiv auf den<br />

Heizölverbrauch auswirkt. Die nicht budgetierten<br />

Kosten für diese Massnahmen<br />

belaufen sich auf ca. Fr. 35’000.–.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

Terminplan Abstimmungen / Wahlen<br />

Regionales Bauamt<br />

Oberseetal (RBO)<br />

Das regionale Bauamt Oberseetal (RBO)<br />

wird seine operative Tätigkeit im August<br />

<strong>2013</strong> aufnehmen. Mit Karin Colombo-<br />

Müller konnte für die künftige Leitung<br />

eine ausgewiesene Fachfrau gewonnen<br />

werden.<br />

Ballwil, Eschenbach und <strong>Inwil</strong> haben<br />

entschieden, ein regionales Kompetenzzentrum<br />

für das Bauwesen zu schaffen.<br />

Die drei <strong>Gemeinde</strong>n führen ihre Bauverwaltungen<br />

im «Regionalen Bauamt<br />

Oberseetal» zusammen. Durch die Zusammenlegung<br />

können wertvolle Synergieeffekte<br />

genutzt werden. Das RBO wird eine<br />

wirtschaftlich sinnvolle Grösse erhalten,<br />

die es erlaubt, sich in verschiedenen Bereichen<br />

besser zu organisieren: dazu gehören<br />

effizientere Arbeitsabläufe, der flexiblere<br />

Einsatz bei Spitzenbelastungen, die Stellvertretung<br />

oder der Erfahrungsaustausch<br />

innerhalb des Teams. Insgesamt soll damit<br />

eine hohe Qualität der Dienstleistungen<br />

zugunsten der Bürgerinnen und Bürger<br />

dauerhaft gewährleistet werden.<br />

Mit Karin Colombo-Müller als Leiterin des<br />

regionalen Bauamtes Oberseetal konnte<br />

eine kompetente Fachfrau mit ausgewiesener<br />

Führungserfahrung gewonnen werden.<br />

Karin Colombo ist heute bei der Dienststelle<br />

für Raumentwicklung, Wirtschaftsförderung<br />

und Geoinformation (rawi)<br />

des Kantons Luzern als stellvertretende<br />

Abteilungsleiterin der Bewilligungs- und<br />

Koordinationszentrale tätig. Sie verfügt<br />

durch ihre berufliche Erfahrungen über<br />

das notwendige Fachwissen um das regionale<br />

Bauamt Oberseetal zu einem modernen<br />

Dienstleistungszentrum auszubauen,<br />

das sowohl die Bauherrschaften als auch<br />

die <strong>Gemeinde</strong>n in Baufachfragen sachkompetent<br />

unterstützen kann.<br />

Für die Gesuchsteller ändert sich nichts<br />

Wesentliches. Die Baugesuche können<br />

nach wie vor bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Inwil</strong> oder ab August <strong>2013</strong> direkt beim<br />

RBO in Eschenbach eingereicht werden.<br />

Die öffentlichen Auflagen finden weiterhin<br />

bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Inwil</strong> statt.<br />

Lediglich die Bearbeitung der Gesuche<br />

erfolgt neu in Eschenbach und nicht mehr<br />

vor Ort in <strong>Inwil</strong>.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

Montag, 03.06.<strong>2013</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

Sonntag, 09.06.<strong>2013</strong><br />

Sonntag, 22.09.<strong>2013</strong><br />

Sonntag, 24.11.<strong>2013</strong><br />

Montag, 02.12.<strong>2013</strong> <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

6 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Beratung von jungen<br />

Erwachsenen<br />

(18–25 Jährige)<br />

Junge Erwachsene zwischen 18 und 25<br />

Jahren stehen in einer besonderen Phase<br />

im Leben. Es wird von ihnen grosse<br />

Eigenständigkeit erwartet und zugemutet.<br />

Solange sie den Erwartungen der Erwachsenenwelt<br />

entsprechen, d.h. wenn sie eine<br />

Ausbildung absolvieren, im Studium sind<br />

oder einer Arbeit nachgehen, sind sie von<br />

der Gesellschaft akzeptiert. Was aber,<br />

wenn sie in irgendeinem Teilbereich scheitern?<br />

Wenn sie schon in diesen jungen<br />

Jahren mit Schulden konfrontiert werden,<br />

ihre Lehre abbrechen oder eine Suchtproblematik<br />

oder eine schwierige Familiensituation<br />

vorhanden ist?<br />

Junge Erwachsene müssen ihre eigene<br />

Selbstständigkeit erlangen. Sie müssen<br />

sich vom Elternhaus abnabeln und lernen,<br />

auf eigenen Füssen zu stehen. In dieser<br />

Ablösungsphase lernen sie das Leben aus<br />

einer neuen Perspektive kennen, und nicht<br />

selten weht ihnen ein rauher Wind entgegen.<br />

Obwohl junge Erwachsene gesetzlich<br />

schon erwachsen sind und das auch sein<br />

wollen, sind sie zuweilen hilflos. Teilweise<br />

brauchen sie Unterstützung und ein<br />

offenes Ohr. Sie brauchen jemanden der<br />

ihnen ihre Fragen beantwortet oder ihnen<br />

praktische Hilfestellungen bietet.<br />

Für solche jungen Erwachsenen kann das<br />

Sozial-BeratungsZentrum (SoBZ) eine Anlaufstelle<br />

sein. In Einzelgesprächen, aber<br />

auch in Gesprächen mit ihren Eltern, ihren<br />

Freunden oder Freundinnen, ihren Arbeitgebern<br />

etc. versuchen die Sozialarbeiter/<br />

innen herauszufinden, wo der Schuh bei<br />

den jungen Menschen drückt und welche<br />

Hilfestellung sie benötigen. Gemeinsam<br />

wird eine Lösungsstrategie erarbeitet und<br />

so geholfen, die nötigen Informationen<br />

und weitere Hilfsangebote zu finden.<br />

Manchmal reicht für eine solche Beratung<br />

nur ein Gespräch. Das eine oder andere<br />

Mal kann das Finden eines Lösungsweges<br />

um einiges länger dauern. Dabei kann<br />

es auch geschehen, dass Wunschträume<br />

aufgegeben werden müssen und neue<br />

Visionen oder Realitäten entstehen.<br />

In den SoBZ an den Standorten Hochdorf<br />

und Sursee werden die Anliegen von jungen<br />

Erwachsenen ernst genommen. Voraussetzung<br />

für diese durch die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

getragene Dienstleistung ist die Mitarbeit<br />

und das Engagement der betroffenen<br />

Personen.<br />

SoBZ Regionen Hochdorf und Sursee<br />

Judith Zwyssig und Paulo Wolfensberger<br />

Umbau und Sanierung<br />

Schulhaus Rägeboge 2<br />

Durch den Neubau des Schulhauses Rägeboge<br />

3 (EIBuS) werden einige Räume im<br />

Schulhaus Rägeboge 2 nicht mehr wie bis<br />

anhin genutzt. Die ehemalige Schul küche<br />

und die ehemalige Bibliothek können<br />

durch den Umzug in das neue Schulhaus<br />

nun anderweitig genutzt werden. Im Raum<br />

der ehemaligen Bibliothek werden Büroräumlichkeiten<br />

für die Schulleitung, das<br />

Schulsekretariat sowie für die Schulsozialarbeit<br />

erstellt. Die ehemalige Schulküche<br />

wird in 4 Gruppenräume unterteilt.<br />

Die Bildungskommission und der <strong>Gemeinde</strong><br />

rat haben das Umbaukonzept genehmigt.<br />

Grundvoraussetzung bei der Erarbeitung<br />

des Konzeptes war, dass der Bedarf<br />

von Schulzimmern langfristig gesichert<br />

ist. Dies ist mit den heutigen Bildungsvorschriften<br />

und Hochrechnungen der<br />

Schülerzahlen gewährleistet.<br />

Die Umbauarbeiten werden zeitlich so<br />

organisiert, dass diese während den<br />

Sommerferien erfolgen können, damit die<br />

Räume bei Start des Schuljahres <strong>2013</strong>/2014<br />

bezugsbereit sind.<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Inwil</strong><br />

«Gift zurück» Giftsammlung<br />

Kriens<br />

Beromünster<br />

Genossenschaft Alterswohnen <strong>Inwil</strong><br />

Beschwerde gegen<br />

Gestaltungsplan<br />

verzögert das Projekt<br />

Alterswohnen<br />

Das geplante Projekt Alterswohnen <strong>Inwil</strong><br />

ist Bestandteil des Gestaltungsplans Sonnhof<br />

West. Nachdem nicht alle Einsprachen<br />

in Verhandlungen gütlich geregelt werden<br />

konnten, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat vor Ostern<br />

den Gestaltungsplan Sonnhof West genehmigt.<br />

Gegen diese Verfügung wurde nun<br />

eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht<br />

eingereicht. Für das Projekt Alterswohnen<br />

bringt diese Beschwerde eine längere zeitliche<br />

Verzögerung. Obwohl die Baupläne<br />

für das Gebäude mit 17 Alterswohnungen<br />

vorliegen und die Erschliessung der<br />

Parzelle durch Perimeterverträge geregelt<br />

werden konnte, ist das Projekt blockiert<br />

bis der Entscheid des Verwaltungsgerichts<br />

vorliegt. Aus Erfahrung wird dies 6 bis 12<br />

Monate dauern. Der Vorstand der Genossenschaft<br />

Alterswohnen bedauert diese<br />

Entwicklung. Sobald dieser Entscheid<br />

vorliegt, können die nächsten Schritte<br />

(Zeichnung von Genossenschaftskapital,<br />

detaillierter Kostenvoranschlag) eingeleitet<br />

werden.<br />

Samstag, 08.06.<strong>2013</strong>, 09.00 – 12.00 Uhr<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus PP<br />

Samstag, 07.09.<strong>2013</strong>, 09.00 – 12.00 Uhr<br />

Regionale Sammelstelle<br />

Nutzen Sie diese Möglichkeit und entrümpeln Sie Ihren Hobbyraum und Ihren Keller<br />

von giftigen Stoffen.<br />

Angenommen werden<br />

Chemikalienabfälle aus dem privaten Haushaltbereich, z.B.<br />

Farben Insektizide Reinigungsmittel<br />

Lacke Pestizide Ablaufreiniger<br />

Verdünner Fungizide Fleckenentferner<br />

Klebstoffe Duftöle Medikamente<br />

Lösungsmittel Entkalkungsmittel Quecksilber-Thermometer<br />

Dünger Holzschutzmittel Kosmetika<br />

Nicht angenommen werden<br />

Abfälle aus Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft<br />

Hausmüll Pneus radioaktive Stoffe<br />

Sperrgut Munition Neonröhren<br />

Batterien Sprengstoff Elektroschrott<br />

Achtung<br />

• Giftabfälle in den Originalverpackungen mitbringen<br />

• Giftabfälle immer persönlich an das zuständige Personal übergeben<br />

• Giftstoffe in keinem Fall vor die geschlossene Sammelstelle stellen.<br />

Die widerrechtliche Lagerung und Entsorgung ist gemäss Art. 61 USG strafbar.<br />

• Giftabfälle nicht mischen<br />

Bei Fragen wenden Sie sich an die Abteilung<br />

Chemikaliensicherheit Kanton Luzern, 041 228 64 24<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 7


Luzerner Ferienpass <strong>2013</strong><br />

Polarexpress –<br />

Endstation Ferienpass<br />

Bitte einsteigen und Platz nehmen! Die<br />

Luzerner Ferienpass Kinder erleben mit<br />

uns spannende Sommerferien. Wir fahren<br />

mit dem Polarexpress zum Nordpol und<br />

suchen den verschollenen Schatz. Wir<br />

machen uns unter anderem auf die Suche<br />

nach dem verirrten Inuit im Wald und<br />

bauen Iglus damit wir auf unserer Reise<br />

einen warmen und sicheren Unterschlupf<br />

haben. Alle Kinder und Jugendliche aus<br />

der Luzerner Ferienpass Region sind herzlich<br />

eingeladen einen Teil unserer Polar<br />

Expeditionsgruppe zu sein! Denn mit dem<br />

Ferienpass stehen den Kindern auf jeden<br />

Fall lustige Sommerferienwochen bevor.<br />

Hauptinformationen Luzerner<br />

Ferienpass <strong>2013</strong><br />

Das Ferienpassangebot richtet sich an<br />

Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis<br />

18 Jahren.<br />

Teilnahmeberechtigt sind Kinder und<br />

Jugendliche aus 17 Ferienpassgemeinden:<br />

Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon,<br />

Emmen, Gisikon, Honau, Horw, <strong>Inwil</strong>,<br />

Kriens, Luzern, Malters, Meggen, Root,<br />

Rothenburg, Schwarzenberg, Udligenswil.<br />

Angebot<br />

Grundpass<br />

Ferienpass<br />

Dauer<br />

6 Wochen, 8. Juli bis<br />

18. August <strong>2013</strong><br />

5 Wochen, 15. Juli bis<br />

18. August <strong>2013</strong><br />

Grundpass-Wochenmarke:<br />

Ab 1. Ferienwoche erhältlich. Jeweils eine<br />

Woche gültig (Montag bis Sonntag).<br />

Beinhaltet: Freieintritte in die Bäder,<br />

Museen, Freifahrt mit Zug und Bus im<br />

ganzen Ferienpassgebiet. Zusätzlich<br />

Benutzung der Sonnenbergbahn und der<br />

Schifffahrten im Luzerner Seebecken von<br />

Montag bis Freitag.<br />

Ferienpass-Wochenmarke:<br />

Ab 2. Ferienwoche erhältlich. Jeweils eine<br />

Woche gültig (Montag bis Sonntag).<br />

Beinhaltet: Das Grundpassangebot,<br />

Besichtigungen, Aktivitäten, Ateliers und<br />

Kino.<br />

Verkaufsstelle:<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Inwil</strong><br />

Das Programmheft wird beim Kauf eines<br />

Ferienpasses gratis abgegeben. Der Pass<br />

wird nur mit einem Foto ausgestellt.<br />

Ab 8. Juli bis 14. August <strong>2013</strong>, aktuelles<br />

Foto mitbringen!<br />

Ferienpasszentrum<br />

Säli/Dula/Pestalozzi ab der<br />

zweiten Ferienwoche<br />

Das Ferienpasszentrum ist von Montag,<br />

15. Juli bis Freitag, 16. August <strong>2013</strong> jeweils<br />

von Montag bis Freitag von 10.00 bis 17.00<br />

Uhr geöffnet. (An Feiertagen geschlossen.)<br />

Schulhausareal Säli/Dula/Pestalozzi,<br />

Pilatus strasse 59, Luzern. Nähe Bushaltestelle<br />

Pilatusplatz (Linien 1, 2, 9, 10, 11, 12,<br />

18, 20, 31)<br />

Auf die Kinder warten im Ferienpasszentrum<br />

das Kidscafé, eine grosse Spiellandschaft<br />

mit Rollrutsche, Kindereisenbahn,<br />

Planschbecken und viele weitere<br />

Spielgeräte. Zudem finden täglich Ateliers<br />

und Aktivitäten statt. Täglich finden weitere<br />

Attraktionen wie Fussballturniere oder<br />

Wasserschlachten statt. Alle Informationen<br />

zu jedem Tag und jeder Aktivität finden die<br />

Kinder unter www.freizeit-luzern.ch oder<br />

im Programmheft.<br />

Startknall<br />

Am Montag, 15. Juli <strong>2013</strong> um punkt 14.00<br />

Uhr knallt es im Ferienpasszentrum.<br />

Traditionsgemäss wird der Ferienpassommer<br />

mit einer Süssigkeitenbombe und<br />

verschiedenen Spielen eröffnet. Zudem<br />

wird uns der radelnde Liedermacher,<br />

Peter Sarbach, an diesem Nachmittag<br />

mit seinen Liedern mehrmals zum<br />

Lachen bringen. Am Startknall können<br />

die Wochen marken jeweils zwei Franken<br />

günstiger bezogen werden.<br />

Kidscafé<br />

Im Kidscafé kann man sich mit Getränken<br />

und Snacks stärken. Aber auch die<br />

Mithilfe der Kinder ist gefragt: Sie können<br />

Kaffee verkaufen, Desserts machen,<br />

Getränke aus schenken und Rätsel lösen.<br />

Das Kidscafé ist ein Treffpunkt für Gross<br />

und Klein. Erwachsene sind auch herzlich<br />

willkommen.<br />

Aktivitäten und Ateliers im<br />

Ferienpasszentrum<br />

Vormittagsangebot mit Picknick<br />

(OHNE Anmeldung!)<br />

Montag bis Freitag,10.00 bis 13.30 Uhr<br />

Jeden Vormittag erlebst du spannende<br />

Abenteuer beim Vormittags angebot. Das<br />

Angebot kann je nach dem ein Kreativatelier<br />

im Ferienpasszentrum oder ein<br />

Aussenangebot im Wald oder am See<br />

sein. Wir werden jeweils zusammen zum<br />

Mittagessen picknicken.<br />

Nachmittagsangebot (OHNE Anmeldung!)<br />

Montag bis Freitag, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Jeden Nachmittag kannst du im Ferienpasszentrum<br />

bei den verschiedenen Kreativateliers<br />

deine Kreativität ausleben.<br />

Kino (MIT Anmeldung!)<br />

Am Montag und Donnerstag sehen wir<br />

uns spannende Filme an.<br />

Montag, 16.30 bis 18.30 Uhr<br />

Kino in der Turnhalle<br />

Donnerstag, 21.00 bis 23.00 Uhr<br />

Open Air Kino (bei schlechtem Wetter in<br />

der Turnhalle).<br />

Abendangebot mit Picknick<br />

(MIT Anmeldung!)<br />

Dienstag, 16.30 bis 21.30 Uhr<br />

Am Dienstag sind wir auch nachdem das<br />

Ferienpasszentrum FPZ geschlossen ist<br />

noch unterwegs und verbringen einen<br />

abenteuerlichen Abend. Wir werden<br />

jeweils zusammen zum Abendessen<br />

picknicken.<br />

Besichtigungen (MIT Anmeldung!)<br />

Täglich finden in der ganzen Ferienpass<br />

Region diverse Besichtigungen statt.<br />

Du hast die Möglichkeit hinter die Kulissen<br />

von vielen Geschäften, Vereinen und<br />

Institutionen zu blicken.<br />

Neue Besichtigungen <strong>2013</strong>: Berlitz Sprachschule,<br />

Die Zuckerbäckerin Katharina<br />

Steiner, Hotel Schweizerhof, Kinder Spital<br />

Luzern, Pro Natura, Protectas, Hochschule<br />

Luzern Technik & Architektur, shin do<br />

kan Luzern, Tropenhaus Wolhusen, Verein<br />

Volley Nachwuchs Luzern und Viva con<br />

Agua.<br />

Angebote mit Anmeldung – online,<br />

per Telefon oder persönlich!<br />

Für die Besichtigungen und Abendangebote<br />

ist eine Anmeldung notwendig.<br />

Die Kinder können sich jeweils zwei Werktage<br />

im Voraus anmelden. Anmelden kann<br />

man sich ganz einfach rund um die Uhr<br />

online unter www.freizeit-luzern.ch,<br />

telefonisch unter 041 362 28 82 oder<br />

persönlich im Ferienpassbüro (Montag bis<br />

Freitag, 10.00–12.00 / 13.30–17.00 Uhr).<br />

Die Anmeldung ist verbindlich. Abmeldungen<br />

via www.freizeit-luzern.ch oder<br />

telefonisch. ACHTUNG: Für Besichtigungen<br />

in der ersten Woche werden Reservationen<br />

ab Montag, 15. Juli <strong>2013</strong>, 10.00 Uhr<br />

entgegengenommen. An Feiertagen ist das<br />

Ferienpassbüro geschlossen. Die Anmeldefrist<br />

wird einen Tag vorverschoben.<br />

Weitere Informationen:<br />

Leonie Schaffner,<br />

Organisationsleitung Ferienpass<br />

041 208 81 92<br />

leonie.schaffner@stadtluzern.ch<br />

8 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Neues Abfallsystem – so funktioniert’s<br />

Wie die Bevölkerung zur reibungslosen Abfuhr beitragen kann<br />

Wer Karton und Altpapier lose oder<br />

in Tragetaschen, Grünabfall in Laubsäcken<br />

und übervolle Kehrichtcontainer<br />

der Abfuhr bereitstellt, muss seine<br />

Gewohn heiten künftig anpassen. Seit<br />

dem Jahreswechsel gelten neue Regelungen,<br />

wie diese Fraktionen richtig bereitgestellt<br />

werden sollen. Die Umstellung<br />

bereitet einigen Einwohnern noch<br />

Mühe. Hinter den Neuerungen stecken<br />

jedoch gute Gründe.<br />

Seit Anfang <strong>2013</strong> ist REAL für die Abfallentsorgung<br />

in der Region Luzern zuständig.<br />

Damit verbunden sind in einigen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n auch Änderungen in der<br />

Bereitstellung. Wir erklären, warum das<br />

Sinn macht.<br />

Altpapier und Karton:<br />

Keine «Sauerei»<br />

Altpapier und Karton wird oft in Kartonschachteln<br />

oder Tragetaschen für die<br />

Abfuhr bereitgestellt. Was für die Bevölkerung<br />

schnell und einfach geht, erschwert<br />

den Beladern die Arbeit. Schachteln und<br />

Papiertaschen reissen oft bei Nässe, der<br />

gesamte Inhalt wird beim Einsammeln<br />

verstreut. Zusätzlich wird immer wieder<br />

versucht, illegal Kehricht in Schachteln<br />

zu stecken und auf diese Art «gratis» zu<br />

entsorgen.<br />

Darum gilt: Altpapier und Karton sind<br />

mit Schnur gebündelt bereitzustellen oder<br />

in beschrifteten Normcontainern Papier<br />

(max. 800 Liter) und Karton (max. 1100<br />

Liter).<br />

Darum gilt: Grünabfälle können in<br />

Container à 140 bis 800 Liter beschriftet<br />

bereitgestellt werden. Zudem sind die<br />

kompostierbaren Säcke mit Gitterdruck<br />

(im Detailhandel erhältlich) erlaubt. Äste<br />

sind mit Hanfschnüren zusammenzubinden<br />

(max. Länge 120 cm, max. Gewicht<br />

25 kg pro Bündel).<br />

Kehricht: Richtig bereitstellen –<br />

einfach gemacht<br />

Der Kehricht wird oft in überfüllten Containern<br />

zur Abfuhr bereitgestellt, wodurch<br />

die Arbeit der Belader erheblich erschwert<br />

wird. Das Kippen und die Wägung der<br />

Container an der Hebevorrichtung vom<br />

Sammelfahrzeug wird dadurch verunmöglicht.<br />

Neben dem Container dürfen nur<br />

blaue Gebührensäcke lagern. Schwarze<br />

Säcke mit Sperrgutmarken sind ebenfalls<br />

nicht zulässig. Sperrgut wie Möbel,<br />

Matratzen, Teppiche usw. sind pro 5 kg<br />

mit einer Sperrgutmarke zu bekleben.<br />

Die zulässige Grösse ist max. 200 x 100 x<br />

50 cm und das Gewicht 25 kg. Sperriges<br />

Gut kann auch für 30 Rappen pro Kilogramm,<br />

in allen REAL-Ökihöfen entsorgt<br />

werden. Vor 06.00 h dürfen keine Abfälle<br />

bereit gestellt werden, weil Tiere und auch<br />

Zweibeiner die Abfallsäcke oft aufreissen<br />

und die Abfälle vestreuen.<br />

Darum gilt: Zulässig sind offizielle<br />

blaue REAL-Gebührensäcke, offizielle<br />

REAL-Gebührensäcke in Containern<br />

und REAL-Gewichtscontainer mit Chip<br />

(ohne Gebührensäcke). Abfälle müssen<br />

ab 07.00 h bereitgestellt werden. Sperrgut<br />

muss mit einer Sperrgutmarke pro 5 kg<br />

versehen sein oder kann auf den Ökihöfen<br />

kostenpflichtig entsorgt werden.<br />

Falsches Bereitstellen hat<br />

Konsequenzen<br />

Die falsche Bereitsstellung hat Folgen.<br />

Nicht korrekt bereitgestellte Abfälle werden<br />

stehen gelassen und die Ursache auf<br />

einem Meldezettel markiert. Mitgenommen<br />

wird nur Abfall, welcher korrekt<br />

bereitgestellt ist.<br />

Grünabfälle:<br />

Gesundheitsrisiko einschränken<br />

Auf die schwarzen oder grünen Laubsäcke<br />

muss bei der Bereitstellung in Zukunft verzichtet<br />

werden. Ein voller Sack mit nassem<br />

Laub oder Rasenschnitt wiegt teilweise<br />

mehr als 40 kg und überschreitet die von<br />

der SUVA vorgeschriebenen Maximallast<br />

von 25 kg. Dies ist gesundheitsschädigend<br />

für die Belader, welche hunderte solcher<br />

Lasten pro Tag heben. Deshalb setzt REAL<br />

auf Container. Sie werden über die Hebevorrichtung<br />

am Sammelfahrzeug entleert<br />

und ersparen den Beladern starkes Heben<br />

von Hand.<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 9


Pro Senectute Kanton Luzern<br />

Persönliche Entlastung im Alltag und beim Umzug –<br />

für mehr Lebensqualität im Alter<br />

Viele ältere Menschen sind aus gesundheitlichen<br />

Gründen auf Hilfe und Unterstützung im Alltag und<br />

bei Veränderungen der Wohnsituation angewiesen.<br />

Hilfen im Alltag<br />

▪ Fahrten und/oder Begleitung zur Bank, Post, zum Arzt oder<br />

anderen Terminen, zum Einkaufen, zu Veranstaltungen,<br />

Ausflügen, Spaziergängen usw.<br />

▪ Hilfe bei Spitalaufenthalt<br />

▪ Regelmässige Besuche zu Hause<br />

▪ Kleine administrative Arbeiten wie Post erledigen, Briefe<br />

schreiben, Ordnen von Unterlagen<br />

▪ Hilfestellung beim Aufräumen und Entsorgen von persönlichen<br />

Gegenständen<br />

▪ Einkaufen, Wäsche besorgen, Kochen (keine regelmässigen<br />

Reinigungsarbeiten)<br />

▪ Pflege von Haustieren und Pflanzen<br />

▪ Einfache Arbeiten im Garten<br />

▪ Einfache handwerkliche Dienstleistungen<br />

Umzugshilfe bei Wohnungswechsel oder Heimeintritt<br />

Wir übernehmen für Sie alle Aufgaben rund ums Zügeln, von<br />

der Wohnungskündigung bis zur Wohnungsabgabe. Für den<br />

Möbeltransport, die Entsorgung und Reinigung arbeiten wir<br />

vorwiegend mit anderen Non-Profit-Organisationen zusammen.<br />

Es sind auch Einzelaufträge bei folgenden Dienstleistungen<br />

möglich:<br />

▪ Sortieren, Einpacken und Entrümpeln<br />

▪ Auspacken und Einrichten am neuen Wohnort<br />

▪ Administrative Unterstützung usw.<br />

Die Alltags- und Umzugshilfe von Pro Senectute<br />

Kanton Luzern bietet individuelle und<br />

bedarfsgerechte Entlastung und Unterstützung.<br />

Zielgruppe<br />

Personen im Kanton Luzern ab 60 Jahren in privaten<br />

Wohnsituationen (keine stationären Institutionen).<br />

Kosten<br />

Die erste Beratung am Telefon oder zu Hause ist unentgeltlich.<br />

Bei Hilfe vor Ort und/oder administrativen/organisatorischen<br />

Dienstleistungen beträgt der Stundenansatz CHF 35.–, zuzüglich<br />

einer Wegpauschale von CHF 15.–/Person (Fahrten mit der<br />

Kundschaft sind kostenpflichtig).<br />

Personen in knappen wirtschaftlichen Verhältnissen erhalten bei<br />

der Sozialberatungsstelle von Pro Senectute Kanton Luzern Hilfe<br />

bei der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten.<br />

Team<br />

Die Mitarbeitenden arbeiten freiwillig. Sie erhalten eine kleine<br />

Pauschalentschädigung und unterstehen der beruflichen<br />

Schweigepflicht. Sie absolvieren einen Grundkurs und<br />

verfügen über qualifizierte Fachkenntnisse und ausgeprägte<br />

Sozialkompetenz.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

PRO SENECTUTE KANTON LUZERN<br />

Hilfen zu Hause<br />

Alltags- und Umzugshilfe<br />

Habsburgerstrasse 26, 6003 Luzern<br />

Tel. 041 211 25 25, E-Mail: hzh@lu.pro-senectute.ch<br />

10 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VERWALTUNG


Velohelm tragen<br />

Tipps:<br />

In der Schweiz verletzen<br />

sich bei Strassenverkehrsunfällen<br />

jährlich<br />

rund 900 Velofahrende<br />

schwer und 40 tödlich.<br />

Ein passender, gut<br />

sitzender Helm reduziert<br />

die Wahrscheinlichkeit<br />

von Kopfverletzungen um<br />

etwa 40 %.<br />

• Tragen Sie einen Velohelm mit der Bezeichnung EN 1078<br />

– nicht nur beim sportlichen Velofahren, sondern auch<br />

im alltäglichen Strassenverkehr.<br />

• Wählen Sie einen Helm mit integrierten roten<br />

Rückleuchten und mit lichtreflektierendem Material.<br />

• Der Helm soll gut sitzen, ohne zu drücken und zu<br />

wackeln.<br />

• Die Vorderkante sollte sich zwei Fingerbreit über der<br />

Nasenwurzel befinden.<br />

• Passen Sie die Bänder auf beiden Seiten gleich satt an.<br />

Zwischen Kinn und Band soll nur noch ein Finger Platz<br />

haben.<br />

• Tragen Sie auf dem E-Bike immer einen Velohelm.<br />

• Ersetzen Sie den Helm, wenn er einen starken Schlag<br />

erlitten hat. Auch das Alter des Helms spielt bei der<br />

Schutzwirkung eine Rolle. Wärme, Sonne, Regen,<br />

Schweiss und Erschütterungen beeinträchtigen auf<br />

Dauer die stossdämpfende Wirkung. Ein häufig<br />

benutzter Helm sollte deshalb nach 5 Jahren ersetzt<br />

werden.<br />

Weitere Infos zum Velohelmtragen und zur<br />

Velohelmkampagne gibt es auf www.lovevelo.ch<br />

Schlafen Sie 15 Minuten turbo<br />

Müdigkeit ist bei rund 10 bis 20<br />

Prozent aller Verkehrsunfälle im<br />

Spiel. Nicht nur das Einschlafen<br />

am Steuer ist gefährlich.<br />

Wer schläfrig fährt, schätzt<br />

Geschwindigkeiten falsch ein,<br />

ist unkonzentriert und reagiert<br />

ähnlich langsam wie nach dem<br />

Konsum von Alkohol. Besser<br />

anhalten und 15 Minuten turboschlafen.<br />

Besonders gefährdet sind Nachtschwärmer:<br />

• Nachtschwärmer sind nachts und morgens unterwegs, wenn man<br />

normalerweise schläft.<br />

• Sie sind oft lange am Stück wach, z. B. im Ausgang nach einem Arbeitstag.<br />

• Ein Party-Weekend folgt dem anderen, das Schlafdefizit vergrössert sich.<br />

• Alkohol und Drogen verstärken die Schläfrigkeit zusätzlich.<br />

• Fastfood und andere fettige Esswaren können einschläfernd wirken.<br />

Die besten Tipps, um wach ans Ziel zu kommen:<br />

• Warum nicht ÖV statt das Auto? Oder bei Kollegen übernachten?<br />

• Falls es doch mit dem Auto heimwärts geht: Nur ausgeruht ans Steuer<br />

setzen, vor dem Ausgang schlafen.<br />

• Auf Alkohol und Drogen verzichten und absprechen, wer fährt.<br />

• Vor der Heimfahrt: 15 Minuten turboschlafen; ein koffeinhaltiges Getränk<br />

kann zusätzlich kurzzeitig im Kampf gegen die Müdigkeit helfen.<br />

• Bei Anzeichen von Müdigkeit: Sofort anhalten und turboschlafen.<br />

Weitere Tipps und mehr Infos auf www.turboschlaf.ch.<br />

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung<br />

Hodlerstrasse 5a<br />

CH-3011 Bern<br />

Tel. +41 31 390 22 22<br />

Fax +41 31 390 22 30<br />

sd@bfu.ch<br />

www.bfu.ch<br />

VERWALTUNG <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 11


Micro Scooter Kids Day Sicherheitskurs<br />

Seit einigen Jahren ist auf dem Schulweg<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> der Einsatz von neuen<br />

Mobilitätsformen, im Speziellen von<br />

Scootern/Kickboards/Trottis, sehr stark<br />

angestiegen. Der richtige Umgang mit den<br />

Geräten, war den meisten Kindern aber<br />

nicht bewusst.<br />

Die Schule <strong>Inwil</strong> bot aus diesem Grund<br />

am Dienstag, 16. April, für alle Schüler/-<br />

innen der 1.- 4. Klasse einen „Micro<br />

Scooter Kids Day Sicherheitskurs“ an.<br />

Dieser wurde durch das Elternforum der<br />

Schule <strong>Inwil</strong> und vom Veranstalter New<br />

mobility safety projects sowie dem TCS<br />

organisiert und durchgeführt. Der Kurs<br />

wurde massgeblich durch die Geschäftsstelle<br />

der CONCORDIA in <strong>Inwil</strong>, als auch<br />

dem INTERBIKE Sport-Shop von Buchrain<br />

gesponsert.<br />

René Lauper, unser Instruktor, tourt seit<br />

vielen Jahren – anfangs zur Schulung des<br />

Inline-Skatings – durch die Schweiz. Er<br />

war damals ein Pionier des europäischen<br />

Inline-Skatings. Seit 2007 instruiert er den<br />

Umgang mit Micro-Scooter, den Mini-<br />

Trottinetts.<br />

Viele Kinder sind zwar damit unterwegs,<br />

sie kennen aber die diesbezüglichen gesetzlichen<br />

Vorschriften nicht.<br />

Selbstschutz geht über alles<br />

Gleich zu Beginn unterzog René Lauper<br />

das mitgebrachte Gerät einer genauen<br />

Kontrolle. Insbesondere überprüfte er<br />

die richtige Einstellung der Lenkstange.<br />

Darüber hinaus checkte er den Helm, die<br />

Ellbogen- und Knieschoner. Danach ging<br />

es sofort ans Einturnen, um sich aufzuwärmen.<br />

Während des Einfahrens beobachtete<br />

er die Kursteilnehmer und registrierte<br />

insbesondere Rücksichtslosigkeit, den<br />

Beinwechsel und ganz allgemein den Umgang<br />

mit Anderen.<br />

Er instruierte die beiden Möglichkeiten<br />

des Bremsens, die Kurventechnik und den<br />

Beinwechsel. Didaktisch und methodisch<br />

stellte er Fragen, liess sich die Techniken<br />

vormachen und korrigierte. Fahren, fahren,<br />

fahren, und damit üben war an diesem<br />

Tag die Devise. Die Lehrpersonen der<br />

jeweiligen Klassen konnten beobachten<br />

und ihre Schüler/-innen für einmal aus der<br />

Ferne studieren. Einzig in den Organisationsphasen<br />

gingen sie dem Instruktor zur<br />

Hand und unterstützen beim Anlegen von<br />

Schutzausrüstungen.<br />

Die Übungen waren alltagstauglich und<br />

wurden – je nach Altersstufe – immer intensiver<br />

und schneller. Wettkampfformen<br />

und Stafetten gaben der Schulung einen<br />

eigenen Kick. Vielen Kindern hat er damit<br />

Freude bereitet und genau an diesem Tag<br />

hatte der Frühling seinen ersten grossen<br />

Auftritt.<br />

Nachfolgend ein paar Eindrücke der Viertklässler<br />

von Sandra Käch:<br />

Micro Scooter Kids Day<br />

16. April <strong>2013</strong><br />

Es hat uns gefallen! Vielen Dank!<br />

• Wir sind Riesenslalom gefahren.<br />

• Wir haben bremsen geübt.<br />

• Wir haben gelernt, wie man den Lenker<br />

halten muss.<br />

• Wir haben Stafetten gemacht.<br />

• Wir wissen nun, auf welcher Höhe wir<br />

den Lenker haben müssen, und dass die<br />

Griffe wichtig sind.<br />

• Wir haben viel gelacht.<br />

• Es hat Spass gemacht.<br />

12 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> SCHULE


Jägertag<br />

Die vierten und fünften Klassen erlebten am Freitag, 3. Mai, einen<br />

spannenden Nachmittag bei den Eibeler Jägern im Wald.<br />

Die Ausführungen zur Jagd und den Tieren vor Ort waren für<br />

die Kinder sehr interessant. Ein besonderes Highlight war die<br />

grillierte Wurst und das feine Getränk.<br />

Zum Abschied und Dank gab es von den Kindern ein begeistertes<br />

„Zigi-Zagi“.<br />

Hier einige Impressionen:<br />

SCHULE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 13


Ein bedeutender Schritt – 6. Klasse a <strong>Inwil</strong><br />

Der Wechsel in die Oberstufe ist für Jugendliche oft ein prägendes Ereignis.<br />

Ein paar Mädchen und Jungen aus den sechsten Klassen von <strong>Inwil</strong> erzählen, was sie bei diesem Übertritt bewegt.<br />

Valon Borova<br />

Seraina Rohrer<br />

Miriam Suter<br />

Matthias Forster<br />

Worauf freust du dich?<br />

Ich freue mich darauf, dass man<br />

endlich sein Handy mit in die<br />

Schule nehmen darf. Ich freue<br />

mich auch darauf, dass man mit<br />

dem Bus in die Schule fahren<br />

kann.<br />

Was erwartest du vom<br />

Übertritt?<br />

Ich hoffe, die Lehrer sind nicht<br />

zu streng. Ich erwarte, dass die<br />

Lehrpersonen nett sind.<br />

Wovor hast du vielleicht<br />

Angst?<br />

Ich fürchte mich vor Rüffeln der<br />

Lehrer.<br />

Was wirst du vermissen?<br />

Ich werde meine alten Schulkollegen<br />

von der Primarschule<br />

vermissen und unseren Pausenplatz.<br />

Worauf freust du dich?<br />

Ich freue mich auf viele, neue<br />

Kolleginnen. Ich finde es schön,<br />

dass ich meinem Beruf immer<br />

etwas näher komme.<br />

Was erwartest du vom<br />

Übertritt?<br />

Ich erwarte, dass mich alle so<br />

aufnehmen, wie ich bin. Ich<br />

erwarte auch, dass die Sekundarschule<br />

strenger wird.<br />

Wovor hast du vielleicht<br />

Angst?<br />

Ich habe Angst, dass ich den<br />

Schulbus verpassen werde. Ich<br />

fürchte mich davor, keine Kolleginnen<br />

zu finden.<br />

Was wirst du vermissen?<br />

Ich werde meine Klassengschpändli<br />

vermissen und die netten<br />

Lehrpersonen.<br />

Worauf freust du dich?<br />

Ich freue mich darauf, dass ich<br />

neue Kolleginnen kennen lerne.<br />

Vor allem aber, freue ich mich<br />

auf das Busfahren.<br />

Was erwartest du vom<br />

Übertritt?<br />

Ich erwarte, dass es in der Sekundarschule<br />

schwieriger wird<br />

als in der Primarschule.<br />

Wovor hast du vielleicht<br />

Angst?<br />

Ich habe Angst davor, dass ich<br />

mit den Hausaufgaben überfordert<br />

bin und keine Freizeit mehr<br />

habe.<br />

Was wirst du vermissen?<br />

Ich werde das längere Ausschlafen<br />

und den kurzen Schulweg<br />

vermissen.<br />

Worauf freust du dich?<br />

Ich freue mich auf die neuen<br />

Klassenkameraden und das<br />

neue Schulhaus.<br />

Was erwartest du vom<br />

Übertritt?<br />

Ich hoffe der Übertritt ist leicht.<br />

Ich wünsche mir, dass ich mit<br />

einem meiner Kameraden von<br />

der Primarschule zusammen in<br />

der Klasse sein werde.<br />

Wovor hast du vielleicht<br />

Angst?<br />

Ich fürchte mich vor zu vielen<br />

Hausaufgaben und den längeren<br />

Schultagen.<br />

Was wirst du vermissen?<br />

Ich werde meine alten Kollegen<br />

vermissen und unsere neue<br />

Turnhalle.<br />

Ein bedeutender Schritt – 6. Klasse b <strong>Inwil</strong><br />

Worauf freust du dich?<br />

– Ich freue mich auf die neuen Freunde, die neuen Lehrpersonen und<br />

auf das Schulbus fahren.<br />

– Mich freut es auf die neuen interessanten Fächer und die Berufslehre.<br />

– Ich kann es kaum erwarten mein neues Klassenzimmer zu sehen.<br />

– Ich freue mich auf eine neue Schultasche.<br />

Was erwartest du vom Übertritt?<br />

– Ich erwarte eigentlich nichts Besonderes, ausser dass ich Spass habe und es mir dort<br />

auch so gut gefällt wie in <strong>Inwil</strong>.<br />

Wovor hast du vielleicht Angst?<br />

– Dass ich den Bus verpasse.<br />

– Es wird sicher nicht einfach werden, aber wenn man an sich glaubt und lernt,<br />

schafft man es.<br />

Was wirst du vermissen?<br />

– Alle Lehrer/innen, die mich diese 6 Jahre begleitet haben. Auch den Fussballrasen,<br />

die Turnhalle, also eigentlich alles!<br />

– Ich werde es vermissen bis um sieben Uhr schlafen zu können.<br />

14 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> SCHULE


Ferienplan für die Schuljahre <strong>2013</strong>/2014 und 2014/2015<br />

Schuljahr <strong>2013</strong>/2014<br />

Schulbeginn Montag 19. August <strong>2013</strong><br />

Herbstferien Samstag 28. September <strong>2013</strong> bis Sonntag 13. Oktober <strong>2013</strong><br />

Weihnachtsferien Samstag 21. Dezember <strong>2013</strong> bis Sonntag 05. Januar 2014<br />

Fasnachtsferien Samstag 22. Februar 2014 bis Sonntag 09. März 2014<br />

Osterferien Freitag 18. April 2014 bis Sonntag 04. Mai 2014<br />

Auffahrt Donnerstag 29. Mai 2014 bis Sonntag 01. Juni 2014<br />

Fronleichnam Donnerstag 19. Juni 2014 bis Sonntag 22. Juni 2014<br />

Sommerferien Samstag 05. Juli 2014 bis Sonntag 17. August 2014<br />

Schuljahr 2014/2015<br />

Schulbeginn Montag 18. August 2014<br />

Herbstferien Samstag 27. September 2014 bis Sonntag 12. Oktober 2014<br />

Weihnachtsferien Samstag 20. Dezember 2014 bis Sonntag 04. Januar 2015<br />

Fasnachtsferien Samstag 07. Februar 2015 bis Sonntag 22. Februar 2015<br />

Osterferien Freitag 03. April 2015 bis Sonntag 19. April 2015<br />

Auffahrt Donnerstag 14. Mai 2015 bis Sonntag 17. Mai 2015<br />

Fronleichnam Donnerstag 04. Juni 2015 bis Sonntag 07. Juni 2015<br />

Sommerferien Samstag 04. Juli 2015 bis Sonntag 16. August 2015<br />

Der Ferienplan ist verbindlich!<br />

Die Daten beziehen sich auf den ersten beziehungsweise letzten Ferientag.<br />

Die zwei „Brückenfreitage“ (Auffahrt und Fronleichnam) sind für die Schülerinnen und Schüler ohne Kompensation schulfrei,<br />

weil die SCHILW-Tage in der unterrichtsfreien Zeit stattfinden.<br />

SCHILW = Schulinterne LehrerInnen-Weiterbildung.<br />

Die SCHILW–Tage werden jährlich neu geregelt und von der Bildungskommission bewilligt.<br />

Vor den Ferien wird der Schulschluss auf 15.05 Uhr angesetzt.<br />

Die Freitag-Nachmittage vor den Fasnachts- und Sommerferien sind für alle Schulkinder obligatorisch!<br />

SCHULE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 15


Liebe Leserinnen und Leser<br />

Ärgern Sie sich auch über verschmutzte Plätze, überquellende<br />

Abfalleimer, herumliegende PET-Flaschen, Glasscherben und<br />

anderen Unrat im öffentlichen Raum? Stört es Sie, wenn Kinder<br />

und Erwachsene ihren Müll einfach liegen lassen und damit die<br />

Umgebung verunstalten? Mich stört das sehr. Da hilft auch das<br />

beschönigende neudeutsche Wort Littering nicht viel. Wir wünschen<br />

uns doch alle eine gepflegte Umgebung, wo Kinder spielen<br />

und Menschen sich erholen können!<br />

Aus diesem Grund machen wir ‚Abfall‘ immer wieder zum Thema<br />

auf allen Schulstufen. Der Schülerrat und die Lehrpersonen haben<br />

verschiedene Abmachungen getroffen und wir hoffen, so die Kinder<br />

zu sensibilisieren, mehr Verantwortung für die Umgebung der<br />

Schule und öffentliche Plätze zu übernehmen. Unser Ziel dabei<br />

ist es, eine nachhaltige Wirkung im Verhalten der Lernenden<br />

und eine sichtbare Verbesserung in der Umgebung der Schule zu<br />

erwirken. Sauberkeit und Ordnung beginnt im Kleinen, bei jedem<br />

Einzelnen.<br />

Leider haben wir auf unseren Pausen- und<br />

Sportplätzen auch immer wieder Abfall,<br />

der nicht von uns liegen bleibt. Im Namen<br />

aller Schüler/-innen, den Haus- und Sportwartverantwortlichen<br />

und allen Lehrpersonen<br />

bedanke ich mich bei jenen, die<br />

unsere neuen und sehr schönen Abfalleimer<br />

benützen.<br />

Die Umgebung ist unsere Visitenkarte.<br />

Besucherinnen und Besucher sollen sich<br />

freuen, unsere Anlage zu betreten und wir<br />

wollen uns wohlfühlen.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie alle Kinder in dieser Haltung unterstützen<br />

und ihnen ein Vorbild sind. Kinder kopieren meisterhaft.<br />

Wenn die Erwachsenen Ihnen etwas vorleben, sind sie eher bereit,<br />

Vorschriften und Anforderungen zu erfüllen.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />

Ann Marfurt, Schulleitung <strong>Inwil</strong><br />

Lehrpersonen von <strong>Inwil</strong> im Schuljahr <strong>2013</strong>/2014<br />

Klasse Lehrperson Funktion<br />

KG A Sabrina Keller Kindergartenlehrperson<br />

KG B Renate Bisang Kindergartenlehrperson<br />

1. Klasse A Eveline Leibundgut Klassenlehrperson<br />

1. Klasse B Bucher Corinne Klassenlehrperson<br />

1./2. Klasse Eva Knuchel<br />

Nadine Niklaus<br />

Klassenlehrperson<br />

Teilpensenlehrperson<br />

2. Klasse Petra Huber Klassenlehrperson<br />

3. Klasse Roland Züsli<br />

Martina Lisibach<br />

Klassenlehrperson<br />

Fachlehrperson<br />

3./ Klasse Sandra Käch Klassenlehrperson<br />

4. Klasse Marion Tobler Klassenlehrperson<br />

5. Klasse A Chantal Schurtenberger<br />

Aline Graf<br />

5. Klasse B Aline Graf<br />

Chantal Schurtenberger<br />

Klassenlehrperson<br />

Fachlehrperson<br />

Klassenlehrperson<br />

Fachlehrperson<br />

6. Klasse A Stephan Egli Klassenlehrperson<br />

6. Klasse B Inti Merolli<br />

Nicole Waltert<br />

Textiles Gestalten<br />

Integrierte Förderung/<br />

Begabungsförderung<br />

Edith Burri<br />

Claudia Rütter<br />

Katrin Horn<br />

Martina Lisibach<br />

Maria Müller<br />

Klassenlehrperson<br />

Teilpensenlehrperson<br />

Fachlehrperson<br />

Fachlehrperson<br />

STV für S. Achermann<br />

Schulische Heilpädagogin<br />

Schulische Heilpädagogin<br />

Englisch Sandra Käch Fachlehrperson<br />

Deutsch als Zweitsprache –<br />

DaZ<br />

Veronika Honauer<br />

Fachlehrperson<br />

Musik und Bewegung Andrea Erni Fachlehrperson<br />

In der 2. und 5. Klasse haben wir im nächsten Schuljahr je ein Sonderschulkind integriert.<br />

Das heisst, dass in diesen Klassen noch je ein/e Schulische/r Sonderheilpädagoge/in<br />

(von der entsprechenden Sonderschule: Hohenrain oder Rodtegg) und eine Klassenhilfe<br />

zusammenarbeiten.<br />

16 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> SCHULE


Instrumentenparcours der Musikschule <strong>Inwil</strong><br />

Macht der erste Ton Freude?<br />

Neugierige Kinder und Erwachsene strömten am letzten<br />

Freitag ins Schulhaus, um viele Instrumente kennenzulernen.<br />

fst. Musikschulleiterin Sandra Arnold ermunterte die zahlreichen<br />

Besucher, die angebotenen Instrumente zu testen, ob sie in die<br />

Hand passen und ob der erste Ton Freude bereitet. Auch Erwachsene<br />

lud sie herzlich ein, die verschiedenen Instrumente auszuprobieren,<br />

denn seit dem vergangenen Jahr bietet die Musikschule<br />

<strong>Inwil</strong> Musikunterricht für Erwachsene an.<br />

Die Musikschullehrer stellten gekonnt ihre Instrumente vor,<br />

indem sie eine bekannte Melodie vortrugen und somit das Interesse<br />

für dieses Instrument weckten. Anschliessend konnten die<br />

einzelnen Instrumente in verschiedenen Schulzimmern eingehend<br />

ausprobiert werden. Wenn beim ersten selbsterzeugten Ton die<br />

Kinderaugen leuchteten, wussten Eltern und Lehrer, dass ihr Kind<br />

das richtige Instrument entdeckt hatte.<br />

Musiklehrer Thomas Ruckli hilft beim ersten Ton auf der Klarinette<br />

Sommerkonzert<br />

Am Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong><br />

Treffpunkt: 18.15 h Vorplatz Schulhaus Rägeboge II<br />

Und wieder neigt sich ein Musikschuljahr dem Ende zu … das 39ste …<br />

… doch ein Highlight haben wir noch für Sie!<br />

Die Musikschülerinnen und -schüler und natürlich auch die Lehrpersonen sind<br />

bereits fleissig am Üben und Vorbereiten. Das Konzert findet wieder im gleichen<br />

Rahmen wie im letzten Jahr statt. 3 Konzertblöcke in 3 Lokalen. Das bedeutet für Sie,<br />

liebe Gäste, ein entspannter Abend voller Musik.<br />

Reservieren Sie sich das Datum und geniessen Sie mit uns, Ihren Kindern,<br />

Grosskindern, Patenkindern, Nichten, Neffen, Nachbarskinder, Bekannten einen<br />

tollen Abend mit vielen musikalischen Leckerbissen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

SCHULE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 17


Die Musikschule hat Geburtstag!<br />

Zum 40. ein neues Signet<br />

Am 17. Juni 1973 fand im Schulhaus die offizielle Gründungsfeier<br />

der Musikschule <strong>Inwil</strong> anlässlich einer Vortragsübung statt.<br />

1. Musikschulleiter war Franz Studer.<br />

Die Musikschulkommission setzte sich wie folgt zusammen:<br />

Präsident<br />

Mitglieder<br />

Stefan Gyr sen.<br />

Theiler Bertha, Mitglied<br />

Dr. Rogger Josef, Schulpflegepräsident<br />

Müller Anton, Präsident Kirchenchor<br />

Bühlmann Josef, <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />

Kreienbühl Alois, Präsident Musikgesellschaft<br />

Im Gründungsprotokoll wurde in 16 Punkten die Schulordnung<br />

festgehalten.<br />

Bei Punkt 9 steht z.B.: Den Musikschülern wird pünktlicher<br />

Unterrichtsbesuch und tägliches Üben vorgeschrieben.<br />

Oder bei Punkt 5 ist zu lesen: Einzelunterricht für Klavier.<br />

Gruppenunterricht für alle übrigen Instrumente.<br />

Oder Punkt 16 – heute undenkbar: Die Stundenpläne werden in<br />

Zusammenarbeit mit einem Mitglied der Musikschulkommission<br />

aufgestellt.<br />

Heute ist das Angebot gewachsen, die Einteilung der Unterrichtszeiten<br />

wird direkt mit Schüler und Eltern vereinbart und jedes<br />

Kind bekommt Einzelunterricht – aber Punkt 9 hat noch heute<br />

seine Gültigkeit.<br />

Das Jubeljahr werden wir gebührend feiern. Der Startschuss zum<br />

Jubiläum findet am 31. Mai statt. Musiklehrer, Kommission und<br />

ehemalige Schulleiter/Innen machen einen Ausflug ins Instrumenten<br />

Museum nach Willisau. Nach der Führung findet eine<br />

Musizier stunde mit den antiken Instrumenten statt. Lesen Sie<br />

mehr in der nächsten <strong>Ratsstube</strong>.<br />

Über alle weiteren Highlights werden wir Sie rechtzeitig informieren.<br />

Vorab schon 3 wichtige Daten:<br />

Freitag, 28. Juni <strong>2013</strong><br />

Sommerkonzert im Schulhaus<br />

Mittwoch, 18. Dezember <strong>2013</strong><br />

Weihnachtskonzert in der Kirche<br />

Erfolgreiche Teilnahme<br />

<strong>Inwil</strong>er Musikschüler an<br />

Solowettbewerben<br />

6 Musikschüler habe sich der Seetaler Konkurrenz gestellt<br />

und erfolgreich abgeschnitten.<br />

Am Samstag, 09. März 13, fand der Seetaler Solowettbewerb zum<br />

7. mal in Hochdorf statt. Organisiert wird dieser Anlass von der<br />

Konferenz der Seetaler Musikschulen.<br />

Schüler der angeschlossenen Musikschulen können in verschiedenen<br />

Disziplinen und Kategorien teilnehmen. Bewertet werden die<br />

Vorträge durch ein Expertenteam.<br />

Beurteilt werden Intonation, Technik/Tonkultur, Rhythmik,<br />

Dynamik/Artikulation, Interpretation und Gesamteindruck.<br />

Die max. Punktzahl beträgt 100.<br />

Rund 200 Solisten haben sich den Experten und dem zahlreich<br />

erschienenen Publikum präsentiert. Rangiert wurde jeweils die<br />

Hälfte der Teilnehmer pro Kat. Jede/r Teilnehmer/in bekam am<br />

Ende der Veranstaltung die Bewertungsblätter der Experten sowie<br />

ein Diplom für die erfolgreiche Teilnahme.<br />

Die Resultate der <strong>Inwil</strong>er Musikschüler<br />

Akkordeon<br />

Andreas Suter Kat. II (Jg. 2000 – 1998) 96 Pt. 1. Rang<br />

(Akkordeon-Wettbewerb<br />

in Huttwil)<br />

1. Rang<br />

Corinne Brun Kat. III (Jg. 1997 – 1993) 92 Pt. 1. Rang<br />

Holzbläser<br />

Marina Achermann Kat. II Panflöte 87 Pt.<br />

Larissa Studer Kat. III Querflöte 84 Pt.<br />

Klavier<br />

Linus Caluori Kat. I (Jg. 2001 + jünger) 92,5 Pt. 1. Rang<br />

Schlagzeug<br />

Arnold Chiara Kat. I 96. Pt. 1. Rang<br />

(Schweiz. Drummerwettbewerb<br />

Altishofen,<br />

Kat. 1999 und jünger)<br />

11. Rang<br />

Herzlichen Glückwunsch zu den hervorragenden Resultaten!<br />

Sonntag, 22. Juni 2014<br />

Jubiläumskonzert in der Gärtnerei Schwitter<br />

Wir freuen uns auf die anstehenden Feierlichkeiten und auf Sie!<br />

18 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> SCHULE


Spielgruppe Farbtöpfli <strong>Inwil</strong><br />

Jahresrückblick 2012/<strong>2013</strong><br />

Dieses Jahr durften wir im August 2012 mit 40 Kindern ins neue<br />

Spielgruppenjahr starten. Auch dieses Jahr führten wir wieder vier<br />

Morgen- und eine Nachmittaggruppe.<br />

Das Jahresthema gestalteten wir mit dem Bilderbuch „Zauberspuck<br />

bei Merrilu“. Merrilu ist eine kleine, fröhliche Hexe, die den<br />

ganzen langen Tag singt und summt. Ihr passierte auch ab und<br />

zu ein kleiner Fehler beim Zaubern. Merrilu begleitete uns durchs<br />

ganze Jahr bei diversen Bastelarbeiten, Sing- und Kreisspielen,<br />

Zaubersprüchen und weiteren tollen Aktivitäten.<br />

Nach den Herbstferien begannen schon bald die Vorbereitungen<br />

für den Samichlaus. Mit viel Eifer wurde an der schönen Laterne<br />

der Stern ausgestüpfelt und mit farbigem Pergamentpapier<br />

hinterlegt. Das Samichlausvärsli haben wir geübt und konnten es<br />

alle ganz gut. Somit war die Zeit reif, um den Samichlaus im Wald<br />

abzuholen und auf den Dorfplatz zu begleiten.<br />

Daraufhin folgten nun die schöne Adventszeit und die Zeit der<br />

Geheimnisse. Schliesslich mussten die Weihnachtsgeschenke für<br />

die Eltern vorbereitet werden. Die Kinder haben voller Freude<br />

eine Hülle für den Kleiderroller hergestellt. Die Hülle stand ganz<br />

unter dem Motto Hexen. In dieser besinnlichen Vorweihnachtszeit<br />

begleitete uns auch noch das Bilderbuch „Vom kleinen Engel der<br />

nicht singen konnte“. Jede Gruppe schloss diese Adventszeit mit<br />

einer kleinen Weihnachtsfeier, bei Speis und Trank, ab. Die Kinder<br />

lauschten bei Kerzenlicht gespannt noch dem Schluss der Weinachtsgeschichte<br />

und sangen fröhlich das gelernte Weihnachtslied.<br />

Mit unserem Jahresthema „Hexen“ begaben wir uns an das diesjährige<br />

Fasnachtsmotto. Mit viel Spass gelang es uns aus einem<br />

Kartonreif, schwarzem Güselsack und Farbe einen Hexenhut<br />

herzustellen. Die Kinder durften selber auswählen, was sie dazu<br />

anziehen wollten. In Zusammenarbeit mit den Eltern wurde der<br />

Hexenhut mit allem möglichem Material verziert, woraus ganz<br />

wundervolle Exemplare gezaubert wurden. Nun waren wir alle für<br />

den Dörflifasnachtsumzug bereit.<br />

Zu Ostern bastelten wir ein Nest, welches durch seine Flechteinsätze<br />

mit Bast und Märchenwolle alle richtig verzauberte. Die<br />

Kinder wurden zu richtigen Flechtprofis. Um den Umgang mit der<br />

Schere zu üben, durften die Kinder einen Osterhasen, Ostereier<br />

usw. ausschneiden, selber gestalten und verzieren. Danach<br />

wurden diese Ergebnisse an das Nest montiert. An einem schönen<br />

Ostermorgen in der Spielgruppe durften die Kinder noch die<br />

Geschichte vom kleinen Hasen hören, welcher immer versuchte<br />

das schönste Osterei anzumalen, damit er in die Osterhasen schule<br />

gehen konnte. Die vom Osterhasen versteckten Osternäschtli<br />

durften die Kinder anschliessend suchen gehen.<br />

Auf den Muttertag gab es eine tolle Bastelarbeit. Alle durften<br />

voller Freude eine Leinwand mit Schwämmen bemalen. Für ihre<br />

lieben Mamis haben die Kinder mit Stempeln und selbstgebastelten<br />

Blumen etc. die Pinnwand noch verziert und anschliessend<br />

ganz schön eingepackt.<br />

Bei schönem Wetter wird noch im Mai <strong>2013</strong> das Spielgruppenreisli<br />

durchgeführt. Da es eine Überraschung sein soll, wird noch nicht<br />

zu viel verraten!!!<br />

Bis zum Ende des Spielgruppenjahres wird uns noch das Bilderbuch<br />

eines Schmetterlings begleiten. Daraus entsteht dann auch<br />

unsere letzte gemeinsame Bastelarbeit, welche den Kindern ein<br />

schönes Andenken an die Spielgruppe sein soll.<br />

Schön war es auch, die Kinder zu sehen, wie sie ihre eigenen<br />

Fantasien, Ideen und Kreativität umgesetzt haben, trotz all der<br />

gezielten Aktivitäten.<br />

Als letztes steht noch auf unserem Programm das gemeinsame<br />

Frühstück mit den Eltern, womit wir dann das Farbtöpflijahr abschliessen.Wir<br />

wünschen Euch allen einen schönen Sommer und<br />

den Kindern einen guten Start ins neue Schuljahr.<br />

s’Farbtöpfliteam und ihre Mitbetreuerinnen<br />

SCHULE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 19


Weisser Sonntag in <strong>Inwil</strong><br />

fst. Katechetin Rita Arnet hat mit dem Thema „Mit Jesus Brücken<br />

bauen“ die Kinder auf den Weissen Sonntag sehr gut vorbereitet.<br />

Die Erstkommunikanten lernten, wie wichtig starke Brücken im<br />

Leben sind – Brücken zu den Kameraden, aber auch zu den armen<br />

und behinderten Menschen.<br />

Feierlicher Muttertag in <strong>Inwil</strong><br />

Jugendmusik spielte für die Mütter<br />

fst. Die Jugendmusik <strong>Inwil</strong> unter der Leitung<br />

von Martina Chiappori verschönerte<br />

den Gottesdienst am Muttertag in der<br />

Pfarrkirche <strong>Inwil</strong>.<br />

Pfarreileiter Roland Bucher forderte die<br />

Kirchenbesucher auf, wieder vermehrt auf<br />

die Mitmenschen zu hören und besonders<br />

die gutgemeinten Ratschläge der Mütter zu<br />

beachten. Er dankte der Jugendmusik für<br />

die rassigen Vorträge und die zahlreichen<br />

Mütter spendeten warmherzigen Applaus.<br />

Die Waldhornisten der Jugendmusik <strong>Inwil</strong> glänzten mit grossem Tonvolumen<br />

20 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> SCHULE / VEREINE


Pfarrei – Pasta-Essen in <strong>Inwil</strong><br />

Erlös geht an Schwerbehinderte<br />

Die Frauen- und Mütter gemeinschaft (FMG) <strong>Inwil</strong> lud zum<br />

gemeinsamen Pasta-Essen ein. Der Erlös wird der Stiftung für<br />

Schwerbehinderte in Luzern (SSBL) überwiesen.<br />

fst. Regula Rettig arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren bei den<br />

Schwerbehinderten in Rathausen und ist für fünf Wohngruppen<br />

mit 40 Bewohnern verantwortlich. Sie zeigte eindrückliche Bilder<br />

vom Alltag der Behinderten und lustige Schnappschüsse von<br />

fröhlichen Ausflügen. Um solche unbeschwerte Tage möglich zu<br />

machen, brauche es Spendengelder wie heute beim Pasta-Tag<br />

in <strong>Inwil</strong>. Pfarreileiter Roland Bucher feierte den Gottesdienst im<br />

Zentrum Möösli und betonte, dass es aus christlicher Sicht selbstverständlich<br />

sei, mit Behinderten solidarisch zu sein und sie auf<br />

ihrem mühsamen Lebensweg zu unterstützen.<br />

Nach dem feierlichen Gottesdienst servierten einsatzfreudige<br />

Mitglieder der FMG feine Pasta mit verschiedenen würzigen<br />

Saucen. Die gluschtigen Teigwaren schmeckten den zahlreichen<br />

Besuchern so gut, dass manch einer eine zweite Portion verlangte.<br />

Beim Schöpfen und Abräumen halfen die diesjährigen Firmlinge<br />

fleissig mit. Zur Unterhaltung tanzten bei Kaffee und Kuchen drei<br />

Gruppen der «Siles Showdance» von <strong>Inwil</strong>.<br />

Firmlinge halfen beim Schöpfen der schmackhaften Teigwaren<br />

Sudoku<br />

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in<br />

jeder horizontalen und vertikalen Reihe,<br />

aber auch in jedem der neun Quadrate<br />

die Zahlen 1 – 9 stehen. Jede Zahl darf in<br />

jeder horizontalen und vertikalen Reihe<br />

sowie in jedem Quadrat nur einmal<br />

vorkommen. Die Null existiert nicht.<br />

Die Lösungen finden Sie auf der Seite 37.<br />

leicht<br />

4 8 6<br />

6 5 2<br />

3 4<br />

1 2 6 7<br />

1 7 9 6 8<br />

4 3 1 5<br />

7 5 8 1 9<br />

2 5 3<br />

3 9 7<br />

mittel<br />

7 9 4<br />

2 3 8 6 7<br />

1 5 7 3<br />

1<br />

7 8<br />

5 8 3 4 1 6<br />

9 4 8<br />

3 6 4 1<br />

2 3<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 21


Kita Spielburg <strong>Inwil</strong><br />

Eine qualifizierte, flexible und vor allem liebevolle Kinderbetreuung<br />

wird für berufstätige Mütter und Väter immer wichtiger. Deshalb<br />

herrscht seit dem Jahres anfang in der KiTa Spielburg <strong>Inwil</strong><br />

ein heiteres Kommen und Gehen. Wir freuen uns, dass der Bedarf<br />

an familiären Betreuungsplätzen so gross ist. Die ehemaligen<br />

Räumlichkeiten des Kindergartens bieten mit der Infrastruktur<br />

und ihrer Lage die idealen Voraussetzungen für einen spannenden<br />

KiTa-Tag.<br />

Unser Osterfest als Tag der offenen Tür am 23. März haben viele<br />

fröhliche Kinder mit interessierten Eltern und sogar den Osterhasen<br />

angelockt.<br />

Die Spielburg bietet 12 Betreuungsplätze pro Tag. Durch unsere<br />

kleine Gruppe schaffen wir eine familiäre Atmosphäre mit Geborgenheit.<br />

Mit den Kindern und Eltern pflegen wir eine offene und<br />

vertrauensvolle Beziehung.<br />

Willkommen sind Kinder ab dem 3. Monat bis zum Kindergarteneintritt.<br />

Für Kindergartenkinder und Schüler der 1. – 6. Primarklasse<br />

bieten wir den Mittagstisch und die schulergänzende<br />

Betreuung an. Unser Spiel- und Betreuungsangebot ist auf diese<br />

Altersgruppen abgestimmt.<br />

An fast allen Wochentagen<br />

hat es<br />

noch freie Plätze!<br />

Genaue Auskünfte<br />

erteilen wir Ihnen<br />

gerne unter der<br />

Nummer<br />

041 449 00 77.<br />

Herzlichst, Martina<br />

Schürch-Schacher<br />

22 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VEREINE


Jahresbericht MUKI 2012 /13<br />

Mit unserem Begrüssungslied: «Mer<br />

stampfed med de Füess, ond klatsched met<br />

de Händ, ond rüefed ond rüefed, grüezi<br />

metenand!» begannen wir am 15. Oktober<br />

2012 das neue Muki-Jahr.<br />

10 strahlende Kinderaugenpaare blickten<br />

mich erwartungsvoll an. Nach kurzen<br />

Informationen konnten wir die erste<br />

Lektion starten – eine Stunde mit dem<br />

Ballon stand auf dem Programm. In einer<br />

nächsten Lektion wurde die Turnhalle zu<br />

einem Spielplatz verwandelt, welcher mit<br />

Rutsche, Gigampfi, Schaukel, Springturm<br />

usw. ausgestattet war.<br />

Auch einen Ausflug auf den Bauernhof<br />

durfte nicht fehlen, so besuchten wir den<br />

Hühnerstall, gingen auf die Schweinewiese,<br />

hoch zum Heuboden und hüpften<br />

über verschiedene Hindernisse.<br />

Tja und schon stand der 6. Dezember vor<br />

der Tür. Der Samichlaus brachte uns ein<br />

kleines Samichlaussäckli, die glänzenden<br />

Kinderaugen zu sehen war eine grosse<br />

Freude!<br />

Zur Weihnachtsstunde fühlten wir uns wie<br />

Engel, alle durften durch die Halle fliegen.<br />

Das neue Jahr begann mit einer Spielstunde.<br />

Auch einen Besuch auf der Baustelle<br />

machte grossen Spass, sei es beim Traxen,<br />

Karrette stossen oder einem Hochhaus<br />

bauen, alle Kinder waren sehr beschäftigt.<br />

Im Gokiturnen besuchten wir Pippi Langstrumpf<br />

im Taka-Tuka-Land. Bei diesem<br />

Thema ritten die Kinder voller Begeisterung<br />

auf kleinem Onkel’s Rücken, liessen<br />

sich in Pippis Bett schaukeln oder kletterten<br />

in der Villa Kunterbund herum.<br />

An Ostern erlebten wir einen spannenden<br />

Hasenparcours, der mit einem kleinen Geschenk<br />

vom Osterhasen belohnt wurde.<br />

In der Vaki-Stunde gingen wir gemeinsam<br />

in den Zoo, natürlich gab es ein Eintrittsbillett<br />

– einen Stempel auf die Hand!<br />

Anschliessend genossen wir den traditionellen<br />

Brunch im Möösli.<br />

Zum Schluss danke ich allen Müttern und<br />

Kindern für das aktive Mitmachen. Es war<br />

wiederum ein super Muki-Jahr. Ihr habt<br />

viel zu diesem tollen Jahr beigetragen.<br />

Heidi Erni-Fischer<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 23


Jahresbericht<br />

2012/<strong>2013</strong> KITU <strong>Inwil</strong><br />

Halli hallo, sind alli cho? Halli hallo,<br />

mer startid scho … Mit unserem neuen<br />

Anfangslied haben wir am 30. August<br />

2012 eine Schar von 18 Kindern begrüsst.<br />

Gespannt und erwartungsvoll sahen uns<br />

alte aber auch viele neue Gesichter in<br />

die Augen. Nach ersten Informationen<br />

verabschiedeten sich die Mami’s und wir<br />

konnten unsere erste Turnstunde im neuen<br />

KITU-Jahr beginnen. Gabriela Zemp stellte<br />

sich als neue Leiterin vor, aber auch alle<br />

Kinder nannten ihren Namen, als ihnen<br />

einen Wollknäuel zugeworfen wurde.<br />

Vorerst dachten wir, dass gemäss Anmeldungen<br />

nur eine Gruppe gefüllt werden<br />

kann. Doch als sich nach und nach Kinder<br />

dazugesellten, wurde bereits ab 6. September<br />

mit 2 Gruppen geturnt. Erlebnisreiche,<br />

fröhliche, interessante und abwechslungsreiche<br />

Lektionen besuchten schlussendlich<br />

31 Kinder im Spielgruppenalter bis zur<br />

1. Klasse.<br />

Nach den Herbstferien durften wir in der<br />

neuen Turnhalle Rägeboge 3 starten. Viele<br />

Geräte wurden während des Umbaus<br />

eingestellt, von nun an war wieder alles<br />

griffbereit. So wurde gerutscht und gerollt,<br />

gehüpft, gesprungen, geworfen und gefangen,<br />

geklettert, gekämpft und gerauft,<br />

balanciert und geschaukelt. Wir erkundeten<br />

die Sprossenwand, gingen in den Zoo,<br />

durften verschiedene Rutschbahnen und<br />

Stafetten kennenlernen. Auch eine Lektion<br />

mit dem Fallschirm durfte nicht fehlen.<br />

In der Weihnachtsstunde fand zum ersten<br />

mal eine Olympiade statt. 6 Gruppen<br />

kämpften gegeneinander im Fussball,<br />

Landhockey und Ball werfen. Zum Schluss<br />

durfte die Siegergruppe zuoberst auf’s<br />

Podest steigen und eine Medaille in Form<br />

eines grossen Mailänderli-Sterns umhängen.<br />

Keine Gruppe ging leer aus, sodass<br />

jedes Kind mit einem Weihnachtsguezli in<br />

der Hand die Halle verliess.<br />

Im neuen Jahr stand das Üben des Burzelbaumes<br />

auf dem Programm. Sei es auf den<br />

dünnen Matten, ober aber auf einer der beliebten<br />

Rutschbahnen, alles wurde geübt!<br />

Auch das Tanzen kam nicht zu kurz, den<br />

Rhythmus zu finden war gar nicht so<br />

einfach.<br />

Der strenge und vor allem lange Winter<br />

machte uns zur Osterstunde einen Strich<br />

durch die Rechnung. Statt Schnitzeljagd im<br />

Wald, haben wir drinnen das Versteckspiel<br />

„15 Gilt“ gemacht. Verschiedene Geräte<br />

standen als Versteckmöglichkeiten zur<br />

Verfügung, sei es der am Korbballnetz<br />

hängende Fallschirm, oder das Tunnel<br />

bei der Kletterstange, Schwedenkästen<br />

und und und … sämtliche Geräte wurden<br />

aufgestellt. Ja und so machten doch Noée,<br />

Kim und Denis eine spannende Entdeckung:<br />

Der Osterhase hat auch unsere<br />

Turnhalle gefunden! Mit fröhlichen Augen<br />

und roten Köpfen verliessen die Kinder die<br />

Halle – schlussendlich hätten wir es im<br />

Wald nicht lustiger haben können!<br />

Eine ganz neue Stunde wurde nach den<br />

Osterferien zusammengestellt: Ein Minigolf.<br />

Die Löcher im Boden wurden geöffnet<br />

und mit Klebeband abgedeckt, damit<br />

der Ball nicht zu tief ins Loch fiel. Mit<br />

Kletterstangen, Moosgummibacksteinen,<br />

Kartonrollen oder das „blöde“ Mauseloch<br />

wurden Hindernisse aufgestellt, welche<br />

es zu bewältigen galt. Den Kindern hat es<br />

sichtlich Spass gemacht, wurde doch noch<br />

Tage später über diesen Parcour auf dem<br />

Pausenplatz diskutiert.<br />

Am 13. Mai hiess es bereits wieder „Ade<br />

ade, schön esch es gsi...“. Die letzte KITU-<br />

Stunde wurde mit dem Schlusslied ausgeläutet.<br />

Wir sind dankbar, dass es „nur“ bei<br />

wenigen Blessuren und Beulen geblieben<br />

ist. Uns Leiterinnen hat dieses Jahr wieder<br />

einmal mehr viel Freude bereitet. So<br />

schauen wir gespannt aufs nächste Jahr, ob<br />

vielleicht das eine oder andere Kind auch<br />

wieder kommt?<br />

Mirjam Steiger, Nicole Studer und<br />

Gabriela Zemp<br />

24 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VEREINE


2x Silber und 1x Bronze an den Innerschweizer<br />

Staffelmeisterschaften <strong>2013</strong> in Sarnen<br />

Bei durchzogenem Wetter mit teilweise<br />

Regenschauer konnten die diesjährigen<br />

Staffelmeisterschaften in der Sportarena<br />

von Sarnen durchgeführt werden. Der TV<br />

<strong>Inwil</strong> ging mit 7 Teams an den Start. Überzeugt<br />

hatte vor allem das Team der U12<br />

Mädchen. Gleich zwei Mal sicherten sie<br />

sich den 2. Podestplatz. Das Team mit Jana<br />

Höhn, Nadine Rütter und Lorena Zappa<br />

lief in tollen 11.15 Minuten die 3 x 1000 m.<br />

Die drei Girls waren auch im folgenden 6 x<br />

Frei Staffellauf am Erfolg für den TV <strong>Inwil</strong><br />

beteiligt. Sonja Müller, Lorena Zappa, Anja<br />

Studer, Hannah Achermann, Jana Höhn<br />

und Nadine Rütter sicherten sich dank<br />

guten Übergaben und schnellen Läufen<br />

wiederum den 2. Platz.<br />

Auch eine Medaille ergatterten sich die<br />

Jungs der LG Seetal Athletics. In der Kategorie<br />

U16 Männer über 5 x 80 m gewannen<br />

Cla Käppeli, Ramon Joller, Yves Burch,<br />

Andreas Estermann und Luis Hasler die<br />

Bronze-Medaille.<br />

Text: Marco Zimmermann, Foto: Eliane Studer<br />

JUGI EIBU STELLT SICH VOR<br />

SCHNUPPERLEKTIONEN AB DER 1. SCHULWOCHE!<br />

Auch im kommenden Schuljahr starten wir mit drei verschiedenen<br />

Abteilungen in das neue Jugi-Jahr.<br />

Allen Kindern ab der 2. Klasse ermöglichen wir eine vielseitige<br />

und sportlich ausgerichtete Abwechslung und Freizeitbeschäftigung,<br />

wobei sportliche und soziale Fähigkeiten erweitert werden.<br />

Unser Ziel ist es den Boys & Girls Freude an der Bewegung und<br />

Spass zu vermitteln. Mit vielen spielerischen Variationen aus den<br />

Sparten Leichtathletik, Spiel und Geräteturnen. Unter dem Jahr<br />

nehmen wir an einigen Einzel- oder Gruppenwettkämpfen teil.<br />

Bis zu den Herbstferien (ab der ersten Schulwoche) besteht die<br />

Möglichkeit bei Schnupperlektionen aktiv dabei zu sein.<br />

Wir freuen uns auf alle sportbegeisterten Kids!<br />

Trainingszeiten:<br />

Jugi Klein<br />

2./3. Klasse Dienstag Rägeboge 3 18.00 Uhr – 19.15 Uhr<br />

Jugi Mittel<br />

4./5. Klasse Donnerstag Rägeboge 3 18.00 Uhr – 19.20 Uhr<br />

Jugi Gross<br />

6. Kl/OS Freitag Rägeboge 3 18.00 Uhr – 19.20 Uhr<br />

Leitung Jugi Eibu<br />

Esther Herger<br />

041 448 05 73<br />

esthimuff@gmx.net<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 25


TV <strong>Inwil</strong> am Rotseelauf <strong>2013</strong><br />

Trotz den garstigen Wetterbedingungen<br />

reichte es zwei Läuferinnen des TV <strong>Inwil</strong><br />

den Sprung aufs Podest. Lorena Zappa und<br />

Jana Höhn konnten sich über den zweiten<br />

bzw. dritten Platz in ihrer Kategorie<br />

freuen. Fabian Kreienbühl zeigte über die<br />

10 km eine ansprechende Leistung und<br />

darf sich über die ansteigende Formkurve<br />

freuen.<br />

Viele Läufer nutzen den Rotseelauf jedes<br />

Jahr als letzten Vorbereitungswettkampf<br />

für den Luzerner Stadtlauf. Auch dieses<br />

Jahr absolvierten trotz des nassen und<br />

kalten Wetters am Samstag insgesamt<br />

1034 Läufer den Rotseelauf über zehn<br />

Kilometer. Dies ist schon wieder ein neuer<br />

Teilnehmerrekord für die Organisatoren<br />

des beliebten Frühlingslaufes.<br />

Bei den Schülerkategorien zeigten speziell<br />

zwei Athletinnen, dass sie für die kommenden<br />

Wettkämpfe in guter Form sind.<br />

Bei den Weiblichen U12 gelang Lorena<br />

Zappa ein zweiter Platz über 1,1 km, dicht<br />

gefolgt von ihrer Vereinskollegin Jana<br />

Höhn. Dementsprechend zufrieden und<br />

erfreut zeigten sie sich auf dem Treppchen<br />

an der Siegerehrung.<br />

Über zehn Kilometer wollte der Fabian<br />

Kreienbühl seine momentane Form testen.<br />

Nachdem er sich nach der Rekrutenschule<br />

zwischenzeitlich in einem kleinen Formtief<br />

befand und die Vorbereitung nicht nur<br />

nach Wunsch gelaufen ist, konnte er eine<br />

ansprechende Leistung zeigen. Mit 32 Minuten<br />

und 50 Sekunden konnte Fabian sich<br />

über den sechsten Overall-Platz (nach vier<br />

Schwarz-Afrikanern und einem Schweizer)<br />

und den Titel „Schnellster Rontaler“ freuen.<br />

Die Formkurve zeigt somit langsam<br />

aber sicher wieder nach oben.<br />

Auch Anna-Luisa und Monique Linhares,<br />

Nadja Künzli, Alois Bucher, Peter Kreienbühl,<br />

Beat und Tim Kägi nahmen am<br />

diesjährigen Rotseelauf teil und nutzten<br />

die Runde um den Rotsee als Vorbereitung<br />

für den kommenden Stadtlauf.<br />

Mit der gelungenen Hauptprobe dürfen<br />

die Läuferinnen und Läufer vom TV <strong>Inwil</strong><br />

mit gutem Gefühl in Richtung Luzerner<br />

Stadtlauf und allgemein weiteren Verlauf<br />

der Saison blicken.<br />

Rangliste:<br />

services.datasport.com/<strong>2013</strong>/lauf/rotsee/<br />

Text: Fabian Kreienbühl, Fotos: LR Ebikon<br />

Luzerner Stadtlauf <strong>2013</strong><br />

Gärtnerei Schwitter <strong>Inwil</strong> gewinnt am Luzerner Stadtlauf<br />

Das Team der Gärtnerei Schwitter AG<br />

startete wiederum mit Unterstützung<br />

des TV <strong>Inwil</strong> am Luzerner Stadtlauf. Die<br />

Läuferinnen und Läufer kämpften sich bei<br />

kaltem und regnerischem Wetter für ihren<br />

Hauptsponsor über die 3,2 km durch die<br />

Luzerner Altstadt. Unter 120 Teams mit<br />

über 1200 Startenden belegte die Gärtnerei<br />

Schwitter vor der Pädagogischen<br />

Hochschule Luzern und der Credit Suisse<br />

den ersten Rang. Das beste Einzelresultat<br />

erzielte Peter Kreienbühl vor Markus<br />

Christen und Beat Kägi.<br />

Rangliste:<br />

1. Gärtnerei Schwitter <strong>Inwil</strong>, 59.03;<br />

2. PHZ Luzern, 59.23;<br />

3. Credit Suisse 59.27<br />

Das erfolgreiche Team der Gärtnerei<br />

Schwitter am Luzerner Stadtlauf:<br />

1. Rang Gärtnerei Schwitter AG 59.03,5<br />

Kreienbühl Peter 11.20,9 7. Rang, Christen<br />

Markus 11.30,2 11. Rang, Kägi Beat 11.31,7<br />

12. Rang, Sigrist Simon 12.17,5 29. Rang,<br />

Leisibach Peter 12.23,2 34. Rang, Schuler<br />

Silvan 12.33,6 42. Rang, Calluori Fabian<br />

13.17,1 88. Rang, Sigrist Silvan 13.19,0<br />

90. Rang, Schacher Stefan 13.36,1 119.<br />

Rang, Schacher Rolf 13.40,0 130. Rang,<br />

Kägi Tim 14.06,4 186. Rang, Künzli Nadja<br />

Peter Kreienbühl vor Markus Christen<br />

(Bild links), Nadja Künzli (Bild rechts)<br />

16.29,3 507. Rang, Achermann Lara 17.42,6<br />

700. Rang, Zimmermann Leandra 18.18,3<br />

795. Rang, 18.31,2 Lea-Maria Luthiger<br />

837. Rang, Keller Verena 19.24,3 954. Rang<br />

Fabian Kreienbühl realisierte mit<br />

dem 2. Rang in der Kategorie U30<br />

ein absolutes Topresultat und ist nach<br />

dem guten Rotseelauf definitv bereit<br />

für die Bahnsaison. Er musste sich<br />

nur dem langjährigen Konkurenten<br />

Daniel Lustenberger geschlagen geben.<br />

Ebenfalls ein erfreuliches Resultat<br />

gelang Lorena Zappa mit Platz 5 bei<br />

den Mädchen Jg. 2002 und jünger,<br />

es fehlten nur 8 Sekunden für einen<br />

Podestplatz.<br />

26 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VEREINE


Leichtathletik:<br />

Schwitter-Meeting & Schnellster Eibeler – 24. August <strong>2013</strong><br />

Das traditionelle Schwitter-Leichtathletik meeting findet auch<br />

dieses Jahr auf der neuen Schulsportanlage in <strong>Inwil</strong> statt. Wie<br />

jedes Jahr zeigen top Athleten aus der ganzen Schweiz und dem<br />

nahen Ausland ihr Können auf höchstem Niveau! Spitzenresultate<br />

werden natürlich erwartet!<br />

Anschliessend findet das Wettrennen «Schnellster Eibeler» für<br />

alle Kinder, Jugendliche und dieses Jahr neu auch für Erwachsene<br />

(Fun-Kategorie Jahrgang 1997-1950) aus <strong>Inwil</strong> statt. Über die<br />

Sprint-Distanzen von 60 und 80 Metern werden die Schnellsten<br />

aus dem Dorf erkoren.<br />

Während des Wettkampfes werden die Zuschauer mit kühlen<br />

Getränken, feinen Grillwaren und Spaghetti-Plausch in der<br />

Festwirtschaft verwöhnt. Zudem werden den Kindern ein Spiel-<br />

Paradies in der neuen grossen Turnhalle in <strong>Inwil</strong> angeboten.<br />

Für Fun, Plausch und tolle Leistungen ist gesorgt. Der TV <strong>Inwil</strong><br />

freut sich über viele Teilnehmer und Zuschauer!<br />

Informationen:<br />

www.tvinwil.ch<br />

Anmeldungen<br />

Schwitter-Meeting und<br />

«schnellster-Eibeler»:<br />

E-Mail an: Marco Zimmermann,<br />

zemmi@gmx.ch<br />

Skiweekend vom Turnverein <strong>Inwil</strong><br />

23.02.13 – 24.02.13 in First bei Grindelwald<br />

Gut gelaunt und motiviert versammelten<br />

sich am Samstag, 23.02.13 elf Ski- und<br />

Snowboard-Hasen zum alljährlichen<br />

Skiweekend. Die Fahrt im Bus verlief nach<br />

Plan wie auch der erste Augenschein über<br />

unsere Unterkunft «Alpenblick», welche<br />

sehr nostalgisch mit Vorhang-Türen<br />

ausgestattet war… Nach einer spontanen,<br />

längeren Rundfahrt im «Touri-Bus» gelangten<br />

wir schlussendliche über Umwege<br />

zum Skigebiet. Der Nebel lichtete sich,<br />

die Sonne zeigte sich mehr und mehr von<br />

ihrer besten Seite und die Pistenverhältnisse<br />

waren einfach toll, somit verbrachten<br />

wir einen wunderbaren Skitag inmitten<br />

Eiger, Mönch und Jungfrau. Nach einem<br />

feinen Nachtessen verabschiedeten sich die<br />

meisten in den Ausgang, auch die Daheimgebliebenen<br />

bekamen eine Scheibe ab<br />

vom nächtlichen Begrüssungs-Komitee…<br />

erstaunlicherweise waren am morgen alle<br />

bei Zeiten wieder am Frühstück anzutreffen.<br />

Das Wetter war am Sonntag nicht<br />

ganz so schön wie am Samstag, trotzdem<br />

kurvten wir ausgiebig die Pisten runter.<br />

Die Heimkehr verlief verdächtig ruhig<br />

und entspannt. Bei den meisten machte<br />

sich bleierne Müdigkeit breit. Fazit: Wir<br />

verbrachten ein erholsames und sportliches<br />

Wochenende im Schnee.<br />

Besten Dank dem Organisator Thomas<br />

Sigrist.<br />

Gerda Schürmann<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 27


100. Generalversammlung der Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

Blaue oder rote Uniform?<br />

Am 1. März <strong>2013</strong> trafen sich die Mitglieder<br />

der Musik gesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

nostalgisch gekleidet zur Jubiläums-<br />

Generalversammlung im Schulhaus.<br />

Zur Feier des Tages waren anschliessend<br />

alle zum Nachtessen im Restaurant<br />

Kreuz eingeladen.<br />

fst. Präsident Walter Troxler blickte zufrieden<br />

auf das vergangene Jahr zurück mit<br />

der Teilnahme am Kantonalen Musiktag<br />

in Aesch und dem «Stoischweizermarsch»<br />

nach Betzenweiler in Süddeutschland. Dieses<br />

einmalige Erlebnis wird allen Beteiligten<br />

trotz Blasenpflastern und grosser Hitze<br />

noch lange in Erinnerung bleiben.<br />

100 Jahre Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong><br />

Der Präsident schaute aber sogleich nach<br />

vorne und ermunterte die Musizierenden,<br />

alle Kräfte zu mobilisieren, um vom 21. bis<br />

23. Juni <strong>2013</strong> ein gediegenes Jubiläumsfest<br />

mit einer Neuuniformierung feiern zu können.<br />

Wie das neue Kleid aussehen wird,<br />

bleibt streng geheim.<br />

Aus beruflichen Gründen kann Peter Theiler<br />

nicht mehr mitwirken. Als Dank für die<br />

schöne Zeit im Verein spendierte er den<br />

Apéro. In seine Lücke sprang Jan Bachmann,<br />

der mit Applaus in die Musikgesellschaft<br />

aufgenommen wurde.<br />

Beschenkt wurde Kudi Arnold, der 19<br />

Jahre lang in der Musikkommission mitwirkte.<br />

Seine Nachfolgerin als Präsidentin<br />

der Kommission wählte die Versammlung<br />

einstimmig Fabienne Rust. Sandra Bussmann<br />

verlässt ebenfalls die Kommission.<br />

Neu werden Angela von Rotz und Flurin<br />

Frey frischen Wind in dieses Gremium<br />

bringen. Leider demissionierte auch Paula<br />

Schumacher wegen Arbeitsüberlastung als<br />

Aktuarin des Vereins. Ihr anspruchsvolles<br />

Amt übernimmt Patricia Durrer.<br />

Trotz dieser zahlreichen Wechsel hofft Präsident<br />

Walter Troxler, dass die 100-Jahrfeier<br />

ein gelungenes Fest wird und die neue<br />

Uniform der Bevölkerung gefallen wird.<br />

Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong> in Kleidern wie vor<br />

100 Jahren<br />

28 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VEREINE


Freitag 21. Juni <strong>2013</strong><br />

Das grosse Wochenende steht vor der Türe<br />

Einige Informationen konnte man an dieser Stelle bereits lesen. Nun naht das grosse Fest und die Eibeler Musikantinnen und<br />

Musikanten sind bereit für drei unvergessliche Tage.<br />

Vom Freitag 21. Juni <strong>2013</strong> wird<br />

man hoffentlich auch in einigen<br />

Jahren noch sprechen!<br />

Ja, die in Musikerkreisen bestens bekannte<br />

österreichische Brass-Formation ‚da<br />

Blechhauf’n‘ lädt zu einem unvergesslichen<br />

Konzertabend. Gestartet wird um 18.00<br />

Uhr mit einer Anstichzeremonie und<br />

Unterhaltung durch die Kleinformation<br />

‚Pressluft‘, schliesslich will ein rauschendes<br />

Festwochenende auch gebührend eröffnet<br />

sein. Mit dem Konzertbeginn dann um<br />

20.30 Uhr, wird das Feuerwerk gezündet!<br />

Tickets gibt es übrigens noch ein paar<br />

wenige! Also nichts wie los und auf der<br />

Homepage mginwil.ch gleich online<br />

bestellen!<br />

Nach dem Konzert lädt die Band Top-<br />

Swiss mit Simi Haller dazu ein, bei<br />

vielseitiger musikalischer Unterhaltung<br />

noch auf dem Festgelände zu verweilen<br />

und im Festzelt oder gar im Veteranenstübli<br />

den Abend mit einem edlen Tropfen<br />

oder einem kühlen Drink abzurunden.<br />

Wieso nicht noch kurz bei den Herren der<br />

Feld bäckerei oder am Grill etwas für den<br />

Hunger zwischendurch bestellen?<br />

da Blechhauf‘n<br />

Samstag 22. Juni <strong>2013</strong><br />

18.00 Uhr: Anstichzeremonie mit<br />

«Pressluft»<br />

20.30 Uhr: Konzert «da Blechhauf’n»<br />

Vorverkauf: mginwil.ch<br />

Ab 22.00 Uhr: «Top Swiss» und Simi Haller<br />

Der Samstag 22. Juni <strong>2013</strong> wird<br />

als fünfte Neuuniformierung der<br />

MGI in die Geschichte eingehen.<br />

Mit der festlichen Uniformenweihe um<br />

17.00 Uhr in der Pfarrkirche und anschliessendem<br />

Festzug zum Festareal Möösli,<br />

wird das gut gehütete Geheimnis um das<br />

Aussehen der neuen Uniform definitiv<br />

gelüftet. Man darf gespannt sein! Das<br />

Festbankett und der offizielle Festakt mit<br />

musikalischer Umrahmung durch den Musikverein<br />

Betzenweiler (D), soll Dank an<br />

alle grosszügigen Spenderinnen und Spender<br />

sein. Die musikalischen Highlights<br />

kommen auch an diesem Abend nicht zu<br />

kurz. Die MGI freut sich auf den ersten<br />

Auftritt im neuen Gewand und ab 22.00<br />

Uhr gibt es musikalische Show blöcke mit<br />

der Coverband ‚Ankebock‘ und der <strong>Inwil</strong>er<br />

Showtanzgruppe ‚Sile Dancers‘. Ab 22.00<br />

Uhr ist zudem die Bar im Möösli-Saal<br />

geöffnet und mit Sound vom DJ ist Party-<br />

Stimmung garantiert.<br />

17.00 Uhr: Uniformenweihe in der Pfarrkirche<br />

18.30 Uhr: Apéro im Festareal Möösli<br />

19.30 Uhr: Festbankett mit Unterhaltung<br />

durch den Musikverein Betzenweiler (D)<br />

Ab 22.00 Uhr: Unterhaltung mit der Band «Ankebock»<br />

und «Sile Dancers»<br />

Barbetrieb im Möösli-Saal<br />

Sonntag 23. Juni <strong>2013</strong><br />

10.30 Uhr: Frühschoppenkonzert Musikverein Ottoschwanden (D)<br />

Gratulationen den Jubilarinnen und Jubilaren<br />

12.00 Uhr: Penne-Plausch im Festzelt<br />

13.45 Uhr: Start Marschmusikparade ab Dorfplatz<br />

Am Sonntag 23. Juni <strong>2013</strong> steht<br />

schliesslich die Geburtstagsfeier<br />

im Mittelpunkt.<br />

Da die MGI es auch dieses Jahr nicht<br />

unterlassen will, den <strong>Inwil</strong>er Jubilarinnen<br />

und Jubilaren ein Ständchen zu bringen,<br />

so feiern sie am Sonntag eben gemeinsamen<br />

Geburtstag! Ab 10.30 Uhr spielt der<br />

Musikverein Ottoschwanden zum Frühschoppenkonzert<br />

auf und dabei werden die<br />

Geburtstage geehrt. Zum Mittagessen gibt<br />

es einen leckeren Penne-Plausch aus der<br />

Küche vom Möösli-Wirt Alois Eugster und<br />

seinem Team. Eine unterhaltsame Marschmusikparade<br />

beginnt um 13.45 Uhr auf der<br />

Strecke Dorfplatz bis Möösli. Es nehmen<br />

nebst der MGI die Nachbarsvereine<br />

Eschenbach, Ballwil, Dietwil, Root, Perlen-<br />

Buchrain und die Freundschaftsvereine<br />

Betzenweiler sowie Ottoschwanden (beide<br />

D) teil. Bestaunen Sie die harmonischen<br />

Gleichschritte dieser vielen Musikantinnen<br />

und Musikanten. Nach der Parade spielen<br />

die Vereine zu unterhaltsamen Kurzkonzerten<br />

auf dem Festareal auf.<br />

1. Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong> 5. Feldmusik Eschenbach<br />

2. Musikverein Betzenweiler (D) 6. Brass Band Musikgesellschaft Root<br />

3. Musikgesellschaft Perlen-Buchrain 7. Musikgesellschaft Ballwil<br />

4. Musikgesellschaft Dietwil 8. Musikverein Ottoschwanden (D)<br />

Anschliessend Kurzkonzerte der besonderen Art.<br />

Feldbäckerei – Grillstand – Veteranenstübli<br />

Freier Eintritt aufs Festgelände<br />

Es ist also alles bereit für ein unvergessliches<br />

Wochenende. Mit einem unterhaltsamen<br />

Programm will die Musikgesellschaft<br />

der <strong>Inwil</strong>er Bevölkerung ihren<br />

Dank zum Ausdruck bringen. Dank für die<br />

grosszügige finanzielle Unterstützung zur<br />

Anschaffung der kostenintensiven neuen<br />

Uniform aber auch Dank für die immer<br />

wieder entgegengebrachte Sympathie.<br />

Und übrigens: Auf dem ganzen Festgelände<br />

ist während diesen Tagen freier Eintritt.<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 29


1. Power-Cup der FSG <strong>Inwil</strong><br />

Text & Foto Sämy Stierli<br />

Am Samstag, 4. Mai <strong>2013</strong>, fand der<br />

1. Power-Cup, gesponsert von Peter und<br />

Godi Zemp, statt.<br />

20 Schützenkameradinnen und -kameraden<br />

kämpften um den Sieg. Nach 4 Probeschüssen,<br />

5 Einzelschuss und 3 Schuss<br />

in Serie kamen die 16 Besten weiter. Für<br />

die 2. Runde wurde ausgelost welche zwei<br />

gegen einander schossen und der Sieger<br />

kam eine Runde weiter. Somit waren<br />

8 Schützen in der 3. Runde. Es wurde<br />

nochmal‘s, wie in der 2 Runde, ausgelost.<br />

Die letzten 4 schossen um den Einzug in<br />

den Final. Mathis Markus und Zemp Peter<br />

kämpften um Platz 1 und 2.<br />

Im kleinen Final waren Bieri Toni und<br />

Buchmann Roli.<br />

Im Final setzte sich Mathis Markus mit<br />

76 Punkten vor Zemp Peter mit 71 Punkten<br />

durch.<br />

Den 3. Platz, mit 61 Punkten, erreichte<br />

Bieri Toni und auf dem 4. Platz, mit<br />

51 Punkten, kam Buchmann Roli.<br />

Nach der Rangverkündigung gab es<br />

Kartoffel salat, Schweinswürstli und ein<br />

gutes Glas Rotwein.<br />

Auf dem Bild von links nach rechts: Bieri Toni, Mathis Markus, Buchmann Roli, Zemp Peter<br />

Oben: Zemp Godi<br />

Die FSG <strong>Inwil</strong> dankt den Sponsoren<br />

Peter und Godi Zemp für den tollen<br />

Schiess anlass.<br />

Verein Chenderhand Seetal hat ein neues „zu Hause“<br />

Chenderhand – Verein Kinderbetreuung<br />

Seetal – ist in ein neues Büro an der<br />

Huwilstrasse 7 in Hochdorf umgezogen.<br />

Wer in den letzten Wochen einmal in der<br />

Region der Huwilstrasse 7 in Hochdorf<br />

unterwegs war, hat sicherlich bemerkt,<br />

dass sich der rote Turm bei der Landi im<br />

Innern farblich etwas verändert hat. Im 2.<br />

Stock befindet sich nun seit Mitte Februar<br />

<strong>2013</strong> das neue Büro der Geschäftsstelle<br />

Chenderhand Seetal. Die zwei lichtdurchfluteten<br />

Büroräume mit den farbigen Wänden<br />

sind die neue Adresse für kompetente<br />

Vermittlung von Tageseltern und Kinderbetreuerinnen<br />

im ganzen Seetal.<br />

Die Geschäftsstellenleiterin, Silvia<br />

Brunner-Knobel, ist über den Umzug sehr<br />

erfreut: „Es ist ein Glücksfall, dass wir<br />

in diese Räume einziehen durften. Nach<br />

einigen Telefonaten und persönlichen<br />

Kontakten sind wir auf diese Büro gestossen.<br />

Nach einer kurzen aber intensiven<br />

Umbauphase ist nun eine grosszügige<br />

und freundliche Arbeitsoase entstanden,<br />

welche uns eine langfristige Perspektive<br />

bietet.“<br />

Was vor über 12 Jahren ganz klein begann,<br />

ist heute zu einem gefragten und grossen<br />

Verein gewachsen. Chenderhand Seetal<br />

bietet eine flexible Familien- und Schulergänzende<br />

Betreuungsform an, die aus dem<br />

Seetal nicht mehr weg zu denken ist.<br />

Mit der Vermittlung von Tagesfamilien<br />

deckt der Verein ein wichtiges Bedürfnis<br />

ab. Viele Familien, alleinerziehende Mütter<br />

und Väter oder Berufswiedereinsteigerinnen<br />

nutzen das Angebot des Vereins<br />

und lassen ihre Kinder in liebevollen und<br />

engagierten Tagesfamilien oder durch<br />

Kinderbetreuerinnen direkt in der Familie<br />

betreuen. Diese Betreuungsformen ermöglichen<br />

vor allem auch in Notsituationen,<br />

bei Krankheit oder Unfall eines Elternteils<br />

mit einkommensabhängigen Tarifen für<br />

alle eine flexible und tragbare Lösung. Die<br />

Tagesfamilien werden sorgfältig ausgewählt,<br />

gut ausgebildet und in ihrer wichtigen<br />

Arbeit von der Vermittlerin unterstützt<br />

und begleitet. Alle administrativen, vertraglichen,<br />

rechtlichen und versicherungstechnischen<br />

Aufgaben werden vom Verein<br />

übernommen.<br />

Professionelle Kinderbetreuung mit viel<br />

Herz ist möglich und wird durch viele<br />

Tagesfamilien und Kinderbetreuerinnen im<br />

Seetal – durch Chenderhand – gelebt.<br />

Neue Adresse und weitere Informationen<br />

zum Betreuungsangebot finden Sie unter:<br />

Chenderhand - Verein Kinderbetreuung<br />

Seetal, Huwilstrasse 7, 6280 Hochdorf –<br />

Geschäftsstelle: Tel. 041 500 33 05 oder<br />

unter www.chenderhand.ch<br />

Rita Sattler-Piscitelli<br />

30 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VEREINE


Neuauflage des<br />

Eibeler Bring- & Holtag ist geglückt!<br />

In den letzten Jahren fand der Bring- & Holtag von <strong>Inwil</strong> gemeinsam<br />

mit Buchrain auf dem Areal der Firma Müller im Industriegebiet<br />

statt. Da die <strong>Gemeinde</strong> Buchrain nicht mehr gewillt war<br />

diesen Anlass durchzuführen, hat die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Inwil</strong> beschlossen,<br />

wie früher, einen Bring- & Holtag auf dem Möösliplatz in<br />

Zusammenarbeit mit der Pfadi zu organisieren.<br />

Diese Dienstleistung wird durch die <strong>Gemeinde</strong> finanziert und<br />

die Organisation am Tag selber übernimmt die Pfadi als Ersatzleistung<br />

im Bereich Entsorgung für das Papiersammeln.<br />

Bei schönem Wetter<br />

am Samstagmorgen,<br />

13. April, liessen sich<br />

viele die Gelegenheit<br />

zum Tauschen von<br />

Haushalt- und anderen<br />

Artikeln nicht<br />

entgehen. Der Möösliplatz<br />

füllte sich innert<br />

Kürze mit Büchern,<br />

Bastelartikel, kleinen<br />

Möbeln, Spielsachen,<br />

etc. So wie diese<br />

Artikel hingetragen<br />

wurden, wurden sie<br />

von glücklichen neuen<br />

Besitzern wieder weggetragen.<br />

Zwischen dem stöbern<br />

in Bastelartikeln und<br />

DVDs konnte man<br />

sich beim „Znünihalt“<br />

mit einem saftigen<br />

Apfel und Kaffee eindecken.<br />

Um 12:00 wurden die übrig geblieben Gegenstände durch die Leiter<br />

der Pfadi sortiert um möglichst viel zu recyceln. Die Pfadi Eibu<br />

dankt allen, die was gebracht oder geholt haben und freut sich<br />

schon jetzt auf den nächsten Bring- & Holtag am 28. September.<br />

Eibu Stompers : Gründung eines neuen Vereins<br />

Das Ziel unseres Vereins ist es miteinander die erlernten Tänze<br />

aus externen Kursen zu trainieren und zu vertiefen.<br />

Zudem möchten wir die Gelegenheit nützen um zusammen<br />

einzelne Anlässe zu besuchen.<br />

Wir treffen uns alle 2 Wochen zum Line Dance-Plauschtanzen.<br />

Eibu Stompers<br />

Interessierte Line DancerInnen können sich melden bei:<br />

Brigitte Banz, banz.eibu@bluewin.ch<br />

Anita Ehrler, anita.ehrler@hotmail.ch<br />

Annita Camenzind, annita@type-design.ch<br />

Michèle Camenzind, mi.ca@gmx.ch<br />

Eibu Stompers<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 31


25 Jahre Eibeler Volksbühne<br />

Ein spannender Krimi zum Jubiläum<br />

Mit der Uraufführung der Krimi -<br />

komödie „Manuel“ begeisterte die<br />

Eibeler Volksbühne das Premierenpublikum.<br />

Regisseur Herbert Weber<br />

dankte der anwesenden Autorin für<br />

das gelungene Werk.<br />

fst. Die anspruchsvolle Krimikomödie<br />

„Manuel“ wurde von der Schaffhauserin<br />

Claudia Gysel geschrieben und von der<br />

Eibeler Volksbühne erstmals aufgeführt.<br />

Die unterhaltsame Krimikost ist bis zum<br />

Schluss spannend und auch eine Portion<br />

Humor fehlt nicht. Die Ausgangslage<br />

des Krimis ist speziell, treffen sich doch<br />

spontan ein paar Gäste bei Kälte und<br />

Nebel im verlotterten Hotel Seefrieden, wo<br />

die alte Heizung aussteigt und der Kaffee<br />

kalt serviert wird. Der rabiate Hotelbesitzer<br />

Jean Feigenwinter (Robert Züger)<br />

staucht seine zierliche Angestellte Franziska<br />

Lieberherr (Carmen Wolf) ständig<br />

zusammen, weil der Service nicht klappt<br />

und die Zimmer nicht aufgeräumt sind.<br />

Er ruft sie nur „Fränzi“, was ihr total auf<br />

den Wecker geht.<br />

Aufgestelltes Spielerensemble<br />

Regisseur Herbert Weber und sein Assistent<br />

Edwin Achermann sind stolz auf die<br />

Akteure auf der Bühne, denn die Zuschauer<br />

spüren, dass alle mit grossem Eifer und<br />

viel Herzblut lebendiges Theater spielen.<br />

Besonders brilliert mit starker Mimik die<br />

elegante Evelynne Giger (Janine Zemp),<br />

die auf Nikotinentzug ist und auf zweideutige<br />

Fragen hässig und sehr gereizt reagiert.<br />

Etwas verdächtig wirkt die wirblige<br />

Bettina Zimmermann (Sybille Meyerhans),<br />

ist sie doch erst kürzlich aus dem Gefängnis<br />

entlassen worden. Gäste wie Agi Müller<br />

(Judith Suter) gefallen dem Hotelier,<br />

benötigt sie doch zur Erholung mehrere<br />

Gläschen teuren Whisky. Die unbeschwerte<br />

Cordula Meister (Corinne Kneubühler)<br />

zappt ständig auf ihrem iPhone herum und<br />

will vom geschwätzigen Charmeur Hans-<br />

Martin Schatz (Roman Fabits) nicht gestört<br />

werden. Unerwartet taucht Vermögensberater<br />

Manuel Hagen (Andreas Seiler)<br />

auf, der aber später tot im Gebüsch hinter<br />

dem Hotel liegt. Diese schreckliche Nachricht<br />

bringt Denise Kugler (Marianne Hauser)<br />

stark ins Grübeln, denn sie kann den<br />

Tod der Lebenspartnerin nicht vergessen.<br />

Wer hat Manuel umgebracht?<br />

Auf einer fahrbaren<br />

Nebenbühne werden Aussagen<br />

aus Verhören eingeblendet,<br />

was einerseits<br />

die kribbelige Spannung<br />

erhöht, andererseits aber die aufmerksamen<br />

Zuschauer vor weitere Rätsel stellt.<br />

Präsident Andreas Troxler freut sich, dass<br />

alle beteiligten Mitglieder (Bühnenbau,<br />

Beleuchtung, Ton, Kostüme, Dekormalerei,<br />

Requisiten, Schminken, Frisieren,<br />

Soufflieren) am gleichen Strick ziehen. Er<br />

überreichte der Autorin einen prächtigen<br />

Blumenstrauss.<br />

Die aufgestellte Spielertruppe geniesst den grossen Applaus<br />

Der Wirt (Robert<br />

Züger) und die<br />

Hotelgäste wollen<br />

Manuel (Andreas<br />

Seiler) helfen<br />

32 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VEREINE


Neu Neu Neu: eNothelferkurs – Theorie am PC, Praxis im Tageskurs<br />

Erstmals haben die Eibeler Samariter im<br />

September <strong>2013</strong> den neuen eNothelfer<br />

mit verkürzter Präsenzzeit im Angebot.<br />

Die Kursteilnehmer können die Theorie<br />

zu Hause am eigenen PC erarbeiten. Für<br />

das praktische Üben besuchen sie danach<br />

beim Samariterverein <strong>Inwil</strong> einen<br />

siebenstündigen Präsenzkurs. Dieser<br />

findet statt am Samstag, 14. September<br />

<strong>2013</strong>, im Möösli, <strong>Inwil</strong>.<br />

Welches ist die Telefonnummer des Sanitätsnotrufs?<br />

Was muss ich beim Alarmieren<br />

melden? Was hat der Ersthelfer am<br />

Unfallplatz ausserdem zu beachten? Im<br />

neuen eNothelfer der Samariter können<br />

Sie Antworten auf diese Fragen zu Hause<br />

erarbeiten, sei es mit dem PC am eigenen<br />

Pult, mit Laptop oder Tablet im Wohnzimmer<br />

oder Wintergarten.<br />

Seit der Besuch eines Nothilfekurses für<br />

angehende Automobilisten obligatorisch<br />

erklärt worden ist, umfasst dessen<br />

vom Bundesamt für Strassen (Astra)<br />

festgelegtes Programm zehn Stunden.<br />

Zehn Stunden dauert auch der neue<br />

eNothelfer der Samariter: Er verteilt<br />

die Kursinhalte auf ein dreistündiges<br />

eLearning und einen siebenstündigen<br />

Präsenzkurs.<br />

Der Theorieteil, der von den<br />

Kursteilnehmern in einer oder mehreren<br />

Sitzungen absolviert werden kann, ist<br />

so gestaltet, dass sich der Teilnehmer<br />

drei Stunden lang mit der Materie<br />

auseinandersetzen muss. Über die<br />

Webseite www.e-samariter.ch ist der<br />

eLearning-Teil des neuen Nothilfekurses<br />

für jedermann zugänglich. Wer ungefähr<br />

einen Drittel des Kursprogrammes<br />

erarbeitet hat, wird aufgefordert, die<br />

Gebühr für das eLearning von 15<br />

Franken zu bezahlen. Es gibt vier<br />

Zahlungsmöglichkeiten: Kreditkarte,<br />

Postcard, Paypal oder Coupon mit Code.<br />

Die Coupons mit Code können bei<br />

unserer Aktuarin, Madeleine Meierhans,<br />

bei der Kursanmeldung bestellt werden.<br />

Anschliessend hat der Teilnehmer<br />

Zugang zum restlichen Kursprogramm.<br />

Selbstverständlich steht der neuartige<br />

Kurs auch allen offen, die einfach ihre<br />

theoretischen Erste-Hilfe-Kenntnisse<br />

auffrischen möchten.<br />

Siebenstündiger praktischer<br />

Präsenzkurs<br />

Wenn der Kursteilnehmer den Online-Teil<br />

mit einem Test erfolgreich abgeschlossen<br />

hat, erhält er eine Bestätigung. Danach<br />

kann er sich für einen siebenstündigen<br />

Präsenzkurs (Tageskurs vom 14. September<br />

<strong>2013</strong>) beim Samariterverein <strong>Inwil</strong> anmelden<br />

und die Bestätigung als Zu lassung<br />

vorweisen.<br />

Zentrales Element der Erste-Hilfe-Schulung<br />

bleibt auch im eNothelfer die praktische<br />

Arbeit. Im siebenstündigen Präsenzkurs<br />

erfahren die Teilnehmer, was es<br />

bedeutet, einen sperrigen Patienten in die<br />

Bewusstlosenlage zu bringen. Sie lernen<br />

am Phantom, wie viel Kraft es für eine<br />

wirksame Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

benötigt. Im Fallbeispiel erlebt man als<br />

Patient, was es heisst, wenn sich Helfer<br />

am eigenen Körper zu schaffen machen.<br />

Der nächste eNothelfer-Präsenzkurs des<br />

Samaritervereins <strong>Inwil</strong> findet am Samstag<br />

14. September <strong>2013</strong> im Möösli, <strong>Inwil</strong> statt.<br />

Der Kurs dauert jeweils von 08.00 bis<br />

12.00 und von 13.30 bis 16.30 Uhr.<br />

Kursanmeldungen nimmt unsere<br />

Aktuarin Madeleine Meierhans gerne<br />

entgegen: Tel. 041 448 29 49, mjmei@<br />

bluewin.ch. Das Kursprogramm aller<br />

Samaritervereine der Region finden Sie<br />

auf www.samariter.ch. Besuchen Sie<br />

auch facebook.com/GetReadyToHelp für<br />

weitere Informationen.<br />

Schnupperbesuch<br />

An den Monatsübungen werden die Mitglieder des Samaritervereins von erfahrenen<br />

Kurs- und Technischen Leiterinnen in Erster-Hilfe geschult und laufend weiter<br />

gebildet. Die Samariter wissen, was im Notfall zu tun ist und leisten mit dem<br />

Postendienst an den vielfältigen Veranstaltungen in unserer <strong>Gemeinde</strong> einen grossen<br />

Dienst an der Gesellschaft. Möchten Sie einmal wissen, wie wir arbeiten? Besuchen<br />

Sie uns auf dem Samariterposten bei der nächsten Veranstaltung im Dorf. Gerne<br />

begrüssen wir Sie auch zu einem unverbindlichen Schnupperbesuch an der folgenden<br />

Monatsübung im Möösli<br />

Donnerstag, 19. September <strong>2013</strong>, 20.00 Uhr<br />

mit dem Thema Unfälle im Haus<br />

In der Ferienzeit ist Blut<br />

besonders wertvoll …<br />

Am Donnerstag, 8. August <strong>2013</strong>,<br />

17.30 bis 20.00 Uhr, findet im Möösli<br />

die nächste Blutspende-Aktion statt.<br />

Im Anschluss an die Spende servieren<br />

wir wie immer feine Sandwiches,<br />

selbstgebackenen Kuchen und ein<br />

Getränk nach Wahl.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Erscheinen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihr Interesse.<br />

Notfallwissen<br />

aus<br />

erster<br />

Hand!<br />

Retten<br />

Lehren<br />

Helfen<br />

Betreuen<br />

VEREINE <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 33


Kinderfest mit Zauberei und Ballonshow<br />

vom 9. März <strong>2013</strong><br />

Um 14.00 Uhr war es soweit und Charismo konnte im Möösli Saal gaaaaanz<br />

viele Kinder begrüssen … er zählte sogar 240 Kinder … Hokuspokus … !<br />

Die Mitmach-Zaubershow begeisterte die Kinder von Anfang an.<br />

So durften Sie beim Jonglieren und Zaubern mithelfen.<br />

Seile wurden zerschnitten und magisch wieder zusammen gesetzt.<br />

Mit grossen Augen wurden die Kunststücke des Zauberers verfolgt.<br />

Es wurde viel gelacht, gerufen und gestaunt.<br />

Nach der grossen Polonaise durch den ganzen Saal, kam dann der Hunger<br />

und das Z‘vieri wurde schnell weggeputzt.<br />

Im zweiten Teil, modellierte Charismo mit Ballonen viele lustige Figuren.<br />

Das ging so schnell, dass beim einen oder anderen Kind vor Staunen der<br />

Mund offen blieb.<br />

Zum Schluss durfte jedes Kind eine Ballon Figur nach Hause nehmen.<br />

Es war ein toller und lustiger Nachmittag – in manchen Köpfen wird es wohl noch ein wenig herumspuken<br />

– wie hat er das wohl gemacht mit diesen Zaubertricks … hokuspokus fidibus …<br />

Familienkreis Eibu<br />

Fussballclub Eschenbach<br />

Spielst du gerne Fussball ?<br />

Wir suchen für unsere C Junioren des FC Eschenbach (Jg 99/2000) für die kommende<br />

Saison 13/14, welche im August <strong>2013</strong> beginnt, noch Verstärkung! Wenn du<br />

gerne Sport machst und Spass am Fussballspielen hast, dann bist du bei uns genau<br />

richtig. Ob du schon mal im Verein gespielt hast oder neu mit Fussball anfängst ist<br />

egal, du solltest nur genügend Zeit und Freude am Fussballspielen mitbringen. Die<br />

C Junioren (11er Fussball) trainieren Dienstags und Donnerstags von 18:30 Uhr bis<br />

20:00 Uhr auf dem Weiherhaus des FC Eschenbach.<br />

Selbstverständlich sind auch Jugendliche / Kinder (Mädchen & Knaben) jeden<br />

Alters bei einer unseren vielen anderen Mannschaften jederzeit willkommen.<br />

Interessiert?<br />

Dann komm einfach vorbei auf ein unverbindliches Probetraining. Für weitere<br />

Infos kannst du auch telefonisch Kontakt aufnehmen mit unserer Juniorenobfrau,<br />

Regina Steinger, Tel. 079 8294387. (Siehe auch www.fceschenbach.ch)<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

34 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VEREINE


Grossvater und die gute alte Zeit Heiri Hüsler, <strong>2013</strong><br />

Mein Grossvater Heinrich Hüsler hatte es gut. Er war 1920 einer<br />

der ersten Eibeler, die ein Automobil besassen und er brauchte<br />

zum Fahren weder Fahrstunden noch einen Führerausweis. Er<br />

kaufte sich einen gebrauchten „PicPic“ der Genfer Autofabrik<br />

Piccard & Pictet, die damals auch Rennwagen bauten. Mit diesem<br />

herrschaftlichen Auto fuhr er einfach so, wie er es vom Fuhrwerk<br />

her gewohnt war, und wenn die Situation nicht klar war, wurde<br />

erstmal kräftig die Hupe gedrückt. So ging das eigentlich immer<br />

gut. Werktags führte er das Brot für die Kundschaft auf der Ladebrücke<br />

und am Sonntag tauschte er diese gegen eine Sitzbank aus<br />

und machte so aus dem Lieferwagen eine stolze Limousine – mit<br />

noch stolzeren Insassen.<br />

Mein Vater hatte es zu Beginn der 30-er Jahre auch noch gut.<br />

Seine Fahrprüfung umfasste gerade mal eine Fahrt um einen<br />

Häuserblock in Luzern. Fahrstunden brauchte er vorher nicht. Nur<br />

seinen Führerausweis musste er bis in die fünfziger Jahre noch<br />

alljährlich abstempeln lassen.<br />

Alkohol am Steuer war damals auch noch kein grosses Problem.<br />

Als er nach einer nächtlichen Pintentour mit seinem Schwager auf<br />

dem Eibeler Berg in einen Strassengraben fuhr und das Auto von<br />

einem Bauern mit dem Ross auf die Strasse ziehen lassen musste,<br />

da kam er nicht vor den Amtsstatthalter, sondern in die Fasnachtszeitung,<br />

was damals wohl noch schlimmer war.<br />

Allerdings, als er 1927 beim Restaurant Engel in Eschenbach<br />

einen Zusammenstoss mit der Seetalbahn hatte, da zog er den<br />

Kürzeren und kam nur knapp mit dem Leben davon. Dass er sich<br />

danach wegen „Störung des öffentlichen Verkehrs“ oder etwas<br />

Ähnlichem verantworten musste, ist weit gefehlt. Im Gegenteil, in<br />

den Zeitungen war tags darauf gross von einem neuen Opfer der<br />

Seetalbahn zu lesen und dass es jetzt wirklich höchste Zeit sei,<br />

dass die gefährliche Bahnstrecke endlich sicherer gemacht werde.<br />

Bis es jedoch dann allerdings soweit war, vergingen nochmals<br />

gegen siebzig Jahre.<br />

1925 vor dem Kloster Frauenthal ZG<br />

1927 vor dem Restaurant Engel Eschenbach<br />

Vater Theodor Hüsler mit dem Ford Lieferwagen Baujahr 1939<br />

Auch das Überfahren einer Sicherheitslinie war zu seinen Lebzeiten<br />

noch kein Delikt, eben weil es noch gar keine Sicherheitslinien<br />

gab. Als 1954 im Eibeler Dorf die ersten Linien auf die Strassenmitte<br />

gemalt wurde, war sich mein Vater nicht zu vornehm,<br />

den Strassenmalern zu sagen, dass man das Geld auch für etwas<br />

Gescheiteres verwenden könnte. Wo er Recht hatte, hatte er Recht.<br />

Ich selbst kam 1963 mit knapp einem Dutzend Fahrstunden durch<br />

die Prüfung, inklusive Retourschalten mit Zwischengas am Berg.<br />

Der Fahrschulwagen war ein Simca 1000, ein kleines Kistchen,<br />

ideal zum Lernen und der Fahrlehrer der Mann einer Cousine.<br />

Vielleicht war es aber auch deshalb leichter, weil ich, wie auch<br />

meine Brüder, schon mit 16 Jahren am Steuer sass, denn auf der<br />

Chehri liess uns der Vater oft von Hof zu Hof fahren. So einfach<br />

war das damals.<br />

Doch dann begannen die staatlichen Vorschriften zu eskalieren.<br />

Zwischen 1968 und heute ist die Sammlung der Verkehrsvorschriften<br />

von 150 auf 840 Seiten angewachsen. Mit den Vorschriften<br />

kamen die Gebote und Verbote und gleich hinterher<br />

die Bussen und der Führerausweisentzug. Aus den Radarkästen<br />

schaut heute das Auge des Gesetzes auf den Tachometer und vom<br />

Krähennest aus auf das Rotlicht und weil es so einfach geht, wird<br />

gleich ein teures Foto für die Staatskasse gemacht.<br />

Unsere Tochter, hatte es deshalb 1994 viel schwerer. Sie wurde<br />

vom Fahrlehrer erst nach hundert Fahrstunden an die Prüfung gelassen<br />

und auch nur, weil sie ihm klipp und klar erklärte, dass sie<br />

kein Geld mehr habe und auch die Eltern pleite seien. Immerhin<br />

kam sie durch die Prüfung, trotz oder vielleicht gerade wegen den<br />

15 cm Neuschnee, die an jenem Morgen auf den Strassen lagen.<br />

Inzwischen sind die Hürden auf dem Weg zum Fahrausweis nochmals<br />

höher geworden. 1. Hilfe-Kurs, Fahrausweis auf Probe und<br />

Fahrtschreiber und noch einiges mehr sind dazu gekommen.<br />

Unser Grosskind hat eben Laufen gelernt, aber es tut mir jetzt<br />

schon leid, wenn es dereinst das Autofahren erlernen wird. Soviel<br />

steht schon heute fest, es wird seinen Ururgrossvater beneiden.<br />

Manchmal denke ich, dass es die gute alte Zeit wirklich gab.<br />

DIVERSES <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 35


J U B I L Ä U M S R Ä T S E L<br />

Ruedi’s Preis-Kreuzworträtsel 2 / 13 (25. <strong>Ausgabe</strong>)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15<br />

16 17 18 19<br />

20 21 22 23 24<br />

25 26 27 28<br />

29<br />

30<br />

Sponsor der 3 Barpreise:<br />

Knüsel Josef<br />

32 33 34<br />

Sigihang 21, <strong>Inwil</strong><br />

35 36 37<br />

38 39 40 41<br />

42 43 44<br />

45 46 47 48<br />

49 50 51 52<br />

Das Lösungswort von<br />

Ruedi’s Preiskreuzworträtsel der letzten<br />

<strong>Ausgabe</strong> der <strong>Ratsstube</strong> war<br />

POWERBAU<br />

Wir gratulieren den Gewinnern:<br />

1. Preis Dobler Maria<br />

2. Preis Kneubühler Sascha<br />

3. Preis Walther Robert<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an den<br />

Sponsor des letzten Preiskreuzworträtsels,<br />

Zemp Peter, Baugeschäft, <strong>Inwil</strong>, sowie an<br />

den Verfasser Ruedi Marbacher.<br />

1. Preis Fr. 125.–<br />

2. Preis Fr. 50.–<br />

3. Preis Fr. 25.–<br />

Von links oben nach rechts unten ergeben<br />

die grauen Felder den Lösungsslogan.<br />

Schreiben Sie diesen auf eine Karte und<br />

legen Sie diese bis 30. Juni <strong>2013</strong> in den<br />

<strong>Gemeinde</strong>briefkasten oder schreiben Sie<br />

eine E-Mail an ratsstube@inwil.ch.<br />

53 54<br />

Lösungsslogan:<br />

Waagrecht:<br />

1. Kam als 50. Staat zu den USA<br />

7. Ausstellung, Schau<br />

12. Rosenlorbeer, ein immergrüner Strauch<br />

14. Vorname der Miss Schweiz 2009 (…..Faeh)<br />

16. Franz.: schwarz (m)<br />

17. Franz.: in, an<br />

19. Engl.: tat<br />

20. Abk. für «Deutsche Industrienorm»<br />

21. Unser Top-Tennisspieler (Nachname)<br />

24. Auto-Kz. von Argentinien<br />

25. Engl.: Anwender (EDV)<br />

27. Heldengedicht<br />

28. Abk. für «Region*<br />

29. Engl.: keine<br />

33. Geröll, grober Sand<br />

35. Himmelsrichtung<br />

37. Kurz für «Wiederholungskurs»<br />

38. Kurzform von «Dienstag»<br />

40. Insel im Pazifik (Lied von Tony Marshall)<br />

42. Heimat der Pinguine<br />

45. Staat in W-Afrika<br />

(J. Knüsel unterst. den Bau einer Schule)<br />

50. Auto-Kz. von Como/I<br />

51. Wölbung, Bauch (Mz)<br />

53. Damit wird Wasser aus der Erde geholt<br />

54. Kurz für «Europameisterschaft»<br />

Senkrecht:<br />

1. Staat in Mittelamerika<br />

2. Männername<br />

3. Tränen vergiessen<br />

4. Wappentier des Kantons Genf<br />

5. Abk. für «Inch»<br />

6. Einfall, Gedanke<br />

7. Engl.: Herr (Abk.)<br />

8. Internetkürzel von Sierra Leone<br />

9. Ital.: ja<br />

10. Engl.: Ende<br />

11. Grösste afrikanische Insel<br />

13. Schluss<br />

15. Franz.: sagen<br />

18. … und contra<br />

22. Abk. für «Einstandspreis»<br />

23. Sächliches Fürwort<br />

26. Engl.: Strasse, Weg<br />

30. Auto-Kz. von «Dänemark»<br />

32. Staat in Mittel-Afrika<br />

34. «Europäischer Wirtschaftsraum»<br />

(Abk.)<br />

36. Männlicher unbestimmter Artikel<br />

39. Wird oft «Jack» genannt<br />

40. Chem. Zeichen für Berkelium<br />

41. Franz.: Asyl<br />

43. Laken, Stoff<br />

44. Internetkürzel für Russland<br />

46. Kurz für «Geschäftsnorm»<br />

47. Spielfilm von Spielberg (1982)<br />

48. Segelkommando<br />

49. Kurz für «Einzelzimmer»<br />

52. Franz.: Unbestimmter Artikel<br />

36 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> DIVERSES


Einladung zu<br />

Seppi’s Ochs am Spiess<br />

Samstag 31. August ab 16 Uhr im Möösli<br />

In Gedenken an Josef „Seppi“ Amrein<br />

Anstatt einer traurigen Beerdigung wünschte sich Seppi stets ein lustiges Dorffest<br />

mit Musik und einem Ochs am Spiess.<br />

Zu seinem 10-jährigen Todestag möchten wir Seppi‘s Traum verwirklichen,<br />

denn die Umsetzung verrückter Ideen prägte sein Leben.<br />

Eingeladen sind alle, die Seppi gekannt und geschätzt haben. Wir freuen uns auf Euch!<br />

Maria, René, Imelda, André und Primo Amrein mit Familien<br />

Lösung Sudoku<br />

leicht<br />

2 4 8 6 1 7 3 9 5<br />

9 6 3 8 4 5 7 2 1<br />

7 5 1 2 3 9 8 4 6<br />

5 3 4 1 2 8 9 6 7<br />

1 2 7 5 9 6 4 3 8<br />

8 9 6 4 7 3 1 5 2<br />

6 7 5 3 8 4 2 1 9<br />

4 8 2 9 6 1 5 7 3<br />

3 1 9 7 5 2 6 8 4<br />

mittel<br />

6 8 7 2 9 3 1 5 4<br />

2 3 5 4 8 1 9 6 7<br />

9 1 4 5 6 7 3 8 2<br />

4 7 6 1 5 2 8 9 3<br />

3 9 1 6 7 8 4 2 5<br />

5 2 8 9 3 4 7 1 6<br />

1 6 9 7 4 5 2 3 8<br />

7 5 3 8 2 9 6 4 1<br />

8 4 2 3 1 6 5 7 9<br />

GEMEINDE BIBLIOTHEK<br />

Neues Schulhaus <strong>Inwil</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag, 15.00 – 16.30 Uhr während der Schulzeit<br />

Mittwoch, 18.30 – 20.00 Uhr während der Schulzeit<br />

Samstagmorgen, 9.30 – 11.00 Uhr das ganze Jahr<br />

Neues Bibliotheks-Angebot!<br />

Liebe Bibliotheksbesucher<br />

Sie haben neu die Möglichkeit, Ihre ausgeliehenen Medien auch<br />

ausserhalb unserer Öffnungszeiten zurück zu geben.<br />

Seit ein paar Wochen steht dazu eine Bücher-Rückgabebox beim<br />

Haupteingang zur Bibliothek.<br />

Legen Sie einfach Ihre ausgeliehenen Bücher oder Hörbücher<br />

in die Schublade der Rückgabebox, wir werden die Bücher dann<br />

ausscannen.<br />

Somit wünschen wir Ihnen weiterhin eine lesefreudige, gute Zeit!<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

das Bibliotheks-Team<br />

DIVERSES <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 37


Familienkreis Eibu<br />

August – Dezember <strong>2013</strong><br />

Chenderhüeti im Pfarrhaus Eibu<br />

Alle Kinder zwischen 2 – 5 Jahren sind herzlich willkommen.<br />

Vormittags von 9.00 bis 11.15 Uhr.<br />

Kosten: Fr. 6.– inkl. Z’nüni<br />

Anmeldung nimmt gerne entgegen:<br />

Ursi Sigrist-Ehrler, Tel. 041 448 09 15 oder 076 510 69 49 bis<br />

20.00 Uhr des Vorabends (evtl. auf Combox sprechen).<br />

Wir freuen uns auf eine grosse Kinderschar.<br />

Bis bald<br />

Daten: Freitag 28.08.13<br />

Freitag 13.09.13<br />

Mittwoch 25.09.13<br />

Mütter- und Väter beratung<br />

Juni <strong>2013</strong> bis September <strong>2013</strong><br />

Die Mütter- und Väterberatung steht Ihnen folgendermassen<br />

zur Verfügung:<br />

• jeden 3. Montag im Monat, im Zentrum Möösli<br />

– 17.06.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

– 15.07.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

– 19.08.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

– 16.09.<strong>2013</strong> ab 10.00 Uhr<br />

Anmeldung für Beratung:<br />

Montag bis Freitag:<br />

08.00 – 11.45 und 14.00 – 17.00 Uhr, Tel. 041 / 914 31 31<br />

Telefonische Beratung:<br />

Montag bis Freitag: 08.00 – 09.30 Uhr, Tel. 041 / 914 31 41<br />

HERBSTFERIEN!<br />

Freitag 18.10.13<br />

Mittwoch 30.10.13<br />

Freitag 15.11.13<br />

Mittwoch 27.11.13<br />

Freitag 13.12.13<br />

WEIHNACHTSFERIEN!<br />

Familienkreis Eibu<br />

Sonntag, 25. August <strong>2013</strong><br />

Brätelsonntag<br />

«gmüetlich zäme si»<br />

Kreativkurs<br />

«Karten gestalten für verschiedene Anlässe»<br />

mit Esther Herger und Claudia Rütter<br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

ab 11.00 Uhr<br />

Spielplatz Eibeler-Wald<br />

Wir treffen uns zu einem<br />

gemütlichen Brätelsonntag um<br />

andere Familien kennen zu<br />

lernen, zu spielen, fein zu essen<br />

und es einfach gemütlich zu<br />

haben.<br />

Jede Familie nimmt ihr Z’mittag<br />

inklusive Getränke selber mit.<br />

Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.<br />

Der Anlass findet nur bei trockenem Wetter statt.<br />

Bei Unsicherheiten gibt Ursi Sigrist (Tel. 041 448 09 15)<br />

gerne Auskunft.<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf euer Kommen.<br />

Datum: 2 Abende, Mittwoch 11. und 18. September <strong>2013</strong><br />

Zeit:<br />

Ort:<br />

19.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Handarbeitszimmer Schulhaus Regenbogen II<br />

Kosten: Mitglieder ca. 40.– bis 45.–<br />

(inkl. fast alles Material)<br />

Nichtmitglieder ca. 50.– bis 55.–<br />

(inkl. fast alles Material)<br />

Anmeldungen bis spätestens 30. August <strong>2013</strong> an:<br />

Claudia Rütter Tel.: 041 448 04 79 oder cruetter@gmx.ch<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und wünschen eine<br />

schöne Sommerzeit.<br />

38 <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> VORANZEIGEN


VORANZEIGEN <strong>Ratsstube</strong> INWIL 2 / <strong>2013</strong> 39


da Blechhauf‘n<br />

Freitag 21. Juni <strong>2013</strong><br />

18.00 Uhr: Anstichzeremonie mit<br />

«Pressluft»<br />

20.30 Uhr: Konzert «da Blechhauf’n»<br />

Vorverkauf: mginwil.ch<br />

Ab 22.00 Uhr: «Top Swiss» und Simi Haller<br />

Samstag 22. Juni <strong>2013</strong><br />

17.00 Uhr: Uniformenweihe in der Pfarrkirche<br />

18.30 Uhr: Apéro im Festareal Möösli<br />

19.30 Uhr: Festbankett mit Unterhaltung<br />

durch den Musikverein Betzenweiler (D)<br />

Ab 22.00 Uhr: Unterhaltung mit der Band «Ankebock»<br />

und «Sile Dancers»<br />

Barbetrieb im Möösli-Saal<br />

Sonntag 23. Juni <strong>2013</strong><br />

10.30 Uhr: Frühschoppenkonzert Musikverein Ottoschwanden (D)<br />

Gratulationen den Jubilarinnen und Jubilaren<br />

12.00 Uhr: Penne-Plausch im Festzelt<br />

13.45 Uhr: Start Marschmusikparade ab Dorfplatz<br />

1. Musikgesellschaft <strong>Inwil</strong> 5. Feldmusik Eschenbach<br />

2. Musikverein Betzenweiler (D) 6. Brass Band Musikgesellschaft Root<br />

3. Musikgesellschaft Perlen-Buchrain 7. Musikgesellschaft Ballwil<br />

4. Musikgesellschaft Dietwil 8. Musikverein Ottoschwanden (D)<br />

Anschliessend Kurzkonzerte der besonderen Art.<br />

Feldbäckerei – Grillstand – Veteranenstübli<br />

Freier Eintritt aufs Festgelände

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!