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Schmalz-Gruppe - ABAS Software AG

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ERP-Komplettlösung von abas<br />

bei der <strong>Schmalz</strong>-<strong>Gruppe</strong><br />

Anwenderbericht <strong>Schmalz</strong>-<strong>Gruppe</strong>


„Zur langfristigen<br />

Investitionssicherheit<br />

gehört im Hause<br />

<strong>Schmalz</strong> auch das Thema<br />

Mehrsprachigkeit.<br />

Interne Prozesse optimieren<br />

wir über Ländergrenzen<br />

hinweg. So<br />

genügt heute beispielsweise<br />

bei der Anlage<br />

neuer Artikel der<br />

Druck auf einen Knopf<br />

im ERP-System und die<br />

Daten sind weltweit<br />

an allen <strong>Schmalz</strong>-ERP-<br />

Standorten verfügbar.“<br />

Werner Fischer, IT-Leiter,<br />

J. <strong>Schmalz</strong> GmbH<br />

ERP-Komplettlösung von abas<br />

bei der <strong>Schmalz</strong>-<strong>Gruppe</strong><br />

Laut Wikipedia ist Vakuum umgangssprachlich ein materiefreier<br />

Raum. Auf eben diesem beruht der Erfolg eines mittelständischen<br />

Unternehmens aus Glatten im Schwarzwald. Im November 1910<br />

gründet Johannes <strong>Schmalz</strong> die „Johannes <strong>Schmalz</strong> Rasierklingenfabrik“.<br />

Heute, mehr als ein Jahrhundert später, ist die J. SCHMALZ<br />

GmbH ein weltweit führender Anbieter von Vakuum-Technik. Keine<br />

hundert Jahre, aber in der schnelllebigen IT-Branche ebenfalls eine<br />

halbe Ewigkeit, begleitet die abas Business Suite die Schwarzwälder<br />

Erfolgsgeschichte bereits seit 1992. Gemeinsam meisterte man<br />

zwei Reorganisationen und eroberte die Welt. So ist die abas ERP-<br />

Komplettlösung nicht nur im <strong>Schmalz</strong>-Stammhaus, sondern auch in<br />

mehreren internationalen Niederlassungen im Einsatz.<br />

Prozessorientierte Organisation<br />

<strong>Schmalz</strong> ist ein modernes, zukunftsorientiertes Unternehmen, das Vakuum-<br />

Komponenten und -Greifsysteme, Vakuum-Handhabungssysteme sowie<br />

Vakuum-Aufspannsysteme entwickelt, produziert und weltweit vertreibt.<br />

„Wir wollen unsere Kunden begeistern. Durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

im Unternehmen und die prozessorientierte Organisation<br />

liefern wir qualitativ hochwertige Produkte zu einem hervorragenden Preis-/<br />

Leistungsverhältnis. Dies alles verbunden mit einer überdurchschnittlichen<br />

Service- und Beratungskompetenz und einer hoher Liefertreue begeistert<br />

unsere Kunden,“ so Geschäftsführer Dipl.-Ing. Wolfgang <strong>Schmalz</strong>, der das<br />

Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Dr. Kurt <strong>Schmalz</strong> leitet.


Und weiter: „Unsere Unternehmens-IT, die wir rund um unser ERP-System<br />

strukturiert haben, unterstützt uns in diesem Zusammenhang maßgeblich.<br />

Mit abas haben wir ein flexibles ERP-System, das genau auf unsere<br />

Anforderungen zugeschnitten ist. Die <strong>Software</strong> wurde 1992 implementiert.<br />

Damals hatten wir rund 50 Mitarbeiter, heute beschäftigen wir allein in<br />

Glatten mehr als sechs Mal so viele. Der evolutionäre Ansatz des Systems<br />

hat unsere Expansion über die Jahre optimal begleitet. Es gibt in unserer<br />

heutigen schnelllebigen Welt keine Sicherheit, ein Produkt ewig herzustellen<br />

zu können. Flexibilität, Innovation und Unternehmergeist sind wichtige<br />

Maximen, die wir Tag für Tag in unserem Unternehmen leben. Auch gilt es“,<br />

so der <strong>Schmalz</strong> Geschäftsführer weiter, „sich durch eine globale Präsenz<br />

auf den wichtigsten internationalen Märkten, unabhängig von der Binnenkonjunktur<br />

zu machen“.<br />

Nichts ist so beständig wie der Wandel<br />

Werner Fischer, langjähriger IT-Leiter bei <strong>Schmalz</strong>, erinnert sich noch ganz<br />

genau an die Zeit der ERP-Einführung: „Vor 1992 haben wir im Lager über<br />

Karteikarten verbucht. Dann fiel die Entscheidung, ein ERP-System einzuführen.<br />

Dabei stellten wir uns die Frage, ob es besser sei, ein Produkt zu<br />

wählen, das in seiner Lebenskurve ganz oben steht oder in ein flexibles,<br />

modernes System zu investieren. Die Entscheidung fiel auf abas. Hier, und<br />

das hat sich in den folgenden Jahren vollauf bestätigt, hatten wir das gute<br />

Gefühl ein modernes, flexibles System gefunden zu haben, dessen Entwicklung<br />

sich kontinuierlich fortsetzen wird und das mit unseren Anforderungen<br />

mitwächst.“ „Natürlich gab es auch schon damals ERP-Systeme<br />

mit einem immensen Funktionsumfang. Aber was nutzen 100 Funktionen,<br />

wenn man nur 30 nutzen kann und die Funktionalität, die zusätzlich benötigt<br />

wird, nur über aufwändiges Customizing herstellen kann?“ resümiert<br />

IT-Leiter Fischer.<br />

Zukunft integriert<br />

Die erste Reorganisation unter Einbeziehung der abas Business Suite fand<br />

bei <strong>Schmalz</strong> 1996 statt. Damals stellte man von einer „normalen“ Abteilungs-<br />

auf eine innovative Teamorganisation um. Alles lag nun im Verantwortungsbereich<br />

der <strong>Gruppe</strong>n. Ob Einkauf, Verkauf, Produktionsplanung<br />

- jeder Bereich organisierte sich selbst. „Am Anfang haben die Kollegen die<br />

Flexibilität von abas nicht so zu schätzen gewusst,“ erinnert sich Werner<br />

Fischer, „seit der ersten großen Reorganisation ist dies anders. Getreu<br />

nach dem Motto: „Alles ist möglich“, wird die IT-Abteilung heute nur noch<br />

nach dem Zeitpunkt, an dem eine Anpassung durchgeführt werden kann,<br />

gefragt.“


Zwei Vollzeitkräfte betreuen bei <strong>Schmalz</strong> die ca. 195 Concurrent User im<br />

Hauptwerk Glatten. Und der IT-Leiter weiter: „Dank der Upgradefähigkeit<br />

der abas Business Suite ist unser Unternehmen in Sachen IT gut aufgestellt.<br />

Wir spielen jedes Jahr ein Haupt-Upgrade ein. In der Regel brauchen<br />

wir hierfür nicht länger als ein Wochenende. Wenn ich das mit anderen auf<br />

dem Markt befindlichen ERP-Systemen vergleiche, bei denen die Anwendung<br />

bei einem Hauptgrade über Wochen steht, haben wir es mit abas gut<br />

getroffen.“<br />

„Back to the Roots“<br />

<strong>Schmalz</strong> profitiert durch die jährlichen Upgrades sehr zeitnah vom technologischen<br />

Fortschritt. Jedes Jahr fließen neue Technologien und Funktionen<br />

in den Systemstandard ein. Über die in abas integrierte Flexible Oberflächenprogrammierung<br />

entwickelt <strong>Schmalz</strong> immer wieder speziell auf die<br />

eigenen Belange zugeschnittene Funktionalitäten. Sind diese dann in einer<br />

neuen Version der ERP-<strong>Software</strong> enthalten, geht man konsequent zum<br />

<strong>Software</strong>-Standard zurück. IT-Leiter Fischer: „Da unsere ausländischen<br />

Standorte ebenfalls mit der abas ERP-Lösung arbeiten und eine Fehlersuche<br />

im Standard einfacher ist, macht es Sinn immer wieder auf diesen<br />

zurückzugehen.“<br />

Eine gute <strong>Software</strong> ohne einen guten Partner funktioniert nicht<br />

<strong>Schmalz</strong> ist ein mittelständisches Unternehmen. Bei der langjährigen Zusammenarbeit<br />

mit abas zahlte sich der Grundsatz des Unternehmens aus,<br />

in Sachen IT möglichst mit einem Lieferanten zusammenzuarbeiten, für<br />

den die Firma <strong>Schmalz</strong> genauso wichtig ist wie umgekehrt. Besonders<br />

deutlich zeige sich dies bei der Möglichkeit der Einflussnahme auf die Weiterentwicklung<br />

der <strong>Software</strong>, betont Fischer. Gäbe es Handlungsbedarf, sei<br />

der Kontakt zu Vorstand, Produktleitung und Entwicklung von abas schnell<br />

hergestellt. <strong>Schmalz</strong> arbeitet aktiv in der abas ERP-Usergroup mit. Diese<br />

kommuniziert über das Internet und trifft sich ein bis zwei Mal im Jahr. Zu<br />

den Treffen werden auch Mitarbeiter aus der Entwicklung und dem Support<br />

der <strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong> eingeladen. Dieser direkte Austausch von Informationen<br />

ist hoch effizient und gibt allen Beteiligten eine gute Orientierung<br />

bei der Weiterentwicklung der <strong>Software</strong>. Gelegenheit zum persönlichen<br />

Gespräch bieten auch das jährliche abas Kunden-Event „abas 360°“ und<br />

zahlreiche vom betreuenden <strong>Software</strong>-Partner <strong>ABAS</strong> Projektierung angebotene<br />

Experten-Workshops.<br />

Langfristige Investitionssicherheit<br />

Eine betriebswirtschaftliche Standard-<strong>Software</strong>, die alle paar Jahre ausgetauscht<br />

werden muss, kommt für Werner Fischer nicht in Frage: „Das ERP-<br />

System ist für uns existenziell. Alle Prozesse müssen heute, genauso wie<br />

in 5 Jahren, sicher und schnell abbildbar sein. Die Anforderungen unserer<br />

Kunden steigen stetig. Mit dem evolutionären und flexiblen Systemansatz<br />

von abas haben wir hierfür genau das richtige System. Und auch was die<br />

wirtschaftliche Situation unseres ERP-Anbieters anbelangt, hat uns unsere<br />

Entscheidung Anfang der 90er Jahre auf abas zu setzen, Recht gegeben.<br />

Während viele namhafte Anbieter von damals nicht mehr auf dem Markt<br />

sind, wächst abas nachhaltig und aus eigener Kraft. Die Unabhängigkeit<br />

von Banken und Investoren gefällt uns sehr, wir haben einen Partner auf<br />

den wir bauen können.“


Zur langfristigen Investitionssicherheit gehört im Hause <strong>Schmalz</strong> auch das<br />

Thema Mehrsprachigkeit. Interne Prozesse optimiert der Vakuum-Spezialist<br />

über Ländergrenzen hinweg. So genügt heute beispielsweise bei der<br />

Anlage neuer Artikel, der Druck auf einen Knopf im ERP-System und die<br />

Daten sind weltweit an allen <strong>Schmalz</strong>-ERP-Standorten verfügbar.<br />

„Best of class“<br />

Projekthighlights:<br />

• Jährliche Upgrades, bei<br />

denen die unternehmens<br />

spezifischen Anpassungen<br />

erhalten bleiben<br />

• Permanent neueste<br />

Technologien<br />

• Mehrsprachigkeit der<br />

<strong>Software</strong>: <strong>Schmalz</strong> Aus<br />

landsgesellschaften in<br />

Spanien, Frankreich und<br />

den USA arbeiten ebenfalls<br />

mit abas.<br />

• Anwenderfreundliche<br />

Datenbearbeitung sowie<br />

klar definierte Abläufe und<br />

Verantwortlichkeiten für<br />

Daten<br />

• Mehrsprachiger Masterkatalog<br />

als Grundlage für<br />

Web und Printkatalog<br />

• Lieferantenanbindung<br />

Die Offenheit des abas ERP-Systems zur Anbindung von ergänzenden IT-<br />

Anwendungen ist für Werner Fischer ebenfalls wichtig. Lassen sich dadurch<br />

doch erhebliche Potenziale zur Prozessoptimierung erschließen.<br />

<strong>Schmalz</strong> hat zahlreiche Systeme im Einsatz, die vor der Reorganisation<br />

über Schnittstellen miteinander verbunden waren. Die Produktdaten wurden<br />

in mehreren Systemen generiert und verwaltet. Der Datenabgleich<br />

über Schnittstellen und der Datenpflegeprozess waren nur unzureichend<br />

definiert und abgesichert. Es kam häufig zu Datenfehlern, Redundanzen<br />

und Mehrfachpflege, die durch die Reorganisation hin zu einer anwenderfreundlichen<br />

Datenbearbeitung sowie klar definierten Abläufen und Verantwortlichkeiten,<br />

vermieden werden sollten.<br />

In einem weiteren Reorganisationsprojekt wurden drei eigenständige Geschäftsbereiche<br />

gebildet. Diese Geschäftsbereiche arbeiten heute in einer<br />

Prozessorganisation mit eigener Kostenverantwortung. Diese wurden<br />

ebenfalls im ERP-System abgebildet. „Das war aufwändig“, so IT-Leiter<br />

Fischer, „aber wir haben jetzt transparente und optimierte Bereichsprozesse.“<br />

In der neuen Struktur wird beispielsweise ein Kundenauftrag von<br />

der Auftragsbearbeitung des jeweiligen Bereichs erfasst. Eine Verfügbarkeitsprüfung<br />

wird ebenso automatisch gestartet wie bei Bedarf die Disposition.<br />

Der Prozess geht papierlos direkt ins Lager und erscheint dort im<br />

Lieferobligo. Die Kommissionierung erfolgt in Form von Etiketten. Ein Infosystem<br />

erzeugt per Knopfdruck den Lieferschein und auch die Rechnung<br />

wird gleich automatisiert erzeugt und ausgedruckt.<br />

Kosteneinsparungen und Anstieg der Produktivität<br />

Durch die Reorganisation konnte die Fehlerquote bei <strong>Schmalz</strong> deutlich reduziert<br />

werden. Verbunden mit einer gestiegenen Transparenz und einer<br />

bis zu 30%-igen Verkürzung der Durchlaufzeiten im Unternehmen führt<br />

dies zu Kosteneinsparungen und einem Anstieg der Produktivität. Auch<br />

die nun mögliche zielgruppenspezifische Ausleitung von Daten über einen<br />

mehrsprachigen Produktkatalog steigert die Effizienz beim Schwarzwälder<br />

Vakuum-Spezialisten.<br />

Auf einen Blick: <strong>Schmalz</strong>-<strong>Gruppe</strong><br />

www.schmalz.de<br />

Mitarbeiter: weltweit ca. 750<br />

Lizenzen: 195<br />

abas Anwender seit: 1992<br />

Produkte:<br />

Vakuum-Komponenten, Vakuum-Greifsysteme, Vakuum-Handhabungssysteme<br />

und Vakuum-Aufspannsysteme<br />

Projektbetreuung:<br />

<strong>ABAS</strong> Projektierung GmbH & Co. KG, Karlsruhe / Deutschland<br />

Softpro Industrie S.A., Lyon / Frankreich<br />

<strong>ABAS</strong> Business Solutions Ibérica S.L., Madrid / Spanien<br />

<strong>ABAS</strong>-USA Inc., Sterling / USA


Unternehmens-/Produktprofil<br />

Aus dem 1980 gegründeten Unternehmen abas ist mittlerweile eine internationale Unternehmensgruppe<br />

geworden. Heute beschäftigt die <strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong> rund 135 Mitarbeiter,<br />

im Verbund der rund 50 abas Vertriebs- und Implementierungspartner sind<br />

weltweit ca. 750 Mitarbeiter tätig. Die Kernkompetenz der <strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong> ist die<br />

Entwicklung einer flexiblen ERP-Suite für mittelständische Unternehmen. Mehr als 2.800<br />

Kunden mit über 90.000 Anwendern aus dem Mittelstand entschieden sich bereits für<br />

abas.<br />

Bei abas werden die Anwender von einem starken Netzwerk autorisierter abas <strong>Software</strong><br />

Partner betreut. Die Unternehmen profitieren von dem umfangreichen Fachwissen des<br />

gesamten abas Netzwerks, das momentan aus ca. 50 Partnern in 29 Ländern weltweit<br />

besteht und stetig erweitert wird. Um während der Einführung des ERP-Systems ein<br />

größtmögliches Maß an Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten, hat abas eine weltweit<br />

erfolgreich eingesetzte Methode entwickelt: die globale Implementierungsmethode –<br />

abas GIM.<br />

Umfangreiche Funktionen sind die Basis für die Abbildung der Unternehmensprozesse.<br />

Die abas Business Suite unterstützt dabei optimal in allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette.<br />

Von Vertrieb über Kalkulation, Beschaffung oder Produktion bis hin<br />

zur Supply-Chain-Abwicklung und Serviceabwicklung haben die Anwender mit abas alle<br />

Prozesse durchgängig und transparent im Griff. Weitere, über die reine ERP-Kernfunktionalität<br />

hinausgehende Applikationen, wie z.B. Business Intelligence (BI) und Feinplanung,<br />

werden zusätzlich im Standardlieferumfang von abas bereitgestellt. Mobiler<br />

Zugriff auf ERP-Daten rundet das ERP-Komplettpaket von abas ab. Anwendungen wie<br />

Dokumenten-Management-System (DMS) und Projektmanagement sind ebenfalls erhältlich.<br />

abas bietet darüber hinaus bereits im Standard eine Auswahl an verschiedenen<br />

Business Apps an, die themenspezifische Informationen aus verschiedenen internen und<br />

externen Quellen kompakt und anschaulich darstellen.<br />

abas ist nach ISO 9001: 2008 zertifiziert und setzt ein TÜV SÜD geprüftes Qualitätsmanagementsystem<br />

ein.<br />

<strong>ABAS</strong> <strong>Software</strong> <strong>AG</strong><br />

Südendstraße 42<br />

76135 Karlsruhe<br />

GERMANY<br />

Tel. +49 (0) 721 / 9 67 23-0<br />

Fax +49 (0) 721 / 9 67 23-100<br />

info@abas.de<br />

www.abas.de<br />

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