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Optik I

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Prof. Dr. Axel Goerlitz, WS 2010/11, HHU Duesseldorf<br />

Vorlesung: <strong>Optik</strong> I, inoffizielle Mitschrift<br />

by: Christian Franzen, Matr. 1956616 5 ELEKTROMAGNETISCHE WELLE<br />

Interpretation:<br />

• Licht besteht aus Quanten (Photonen), die einzeln Elektronen aus der Fotokathode auslösen.<br />

• Für die Photonenenergie gilt E P hoton = h · ν mit h = 6, 62 · 10 −34 Js = 2π<br />

• Je höher die Lichtleistung, desto größer ist die Photonenzahl<br />

• Mindestenergie für Freisetzung von Elektronen: Austrittsarbeit W A = e · U A = h · ν Grenz (mit<br />

W = Materialkonstante)<br />

• kinetische Energie der Elektronen (direkt nach Ausritt aus der Fotokathode):<br />

E kin = −e · U max ⇒<br />

−e · U max = h · ν − e · U A<br />

−U max = h · ν<br />

e<br />

− U A<br />

(⇒ E kin = E photon − Austrittsarbeit)<br />

Einstein-Gleichung (E = mc 2 ) ⇒ Präzisionsmessung von h e<br />

aus Geradensteigung<br />

5.6 Strahlungsdruck / Strahlungsdruckkraft<br />

...mit<br />

P 0 = Leistung<br />

P s = Druck<br />

P = Impuls<br />

a)<br />

Abbildung 64: vollständig absorbierende Fläche<br />

P 0 = I · A<br />

mit P 0 = Leistung, I = Intensität, A = Fläche<br />

⇒ Impulsveränderung im Zeitinvervall ∆t<br />

P Licht =<br />

}{{} ∆P = P 0 · ∆t<br />

=<br />

c<br />

Impulsübertrag<br />

deponierte Energie<br />

Lichtgeschwindigkeit<br />

Seite 64

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