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MENÜ WERKZEUGE 683<br />

Timestretching verwenden: Beim Timestretching bleibt die Tonhöhe des Songs konstant,<br />

dafür kann unter Umständen die Klangqualität leiden.<br />

Resampling verwenden: Resampling verändert die Tonhöhe (ähnlich wie beim Ändern<br />

des Tempos eines Plattenspielers), erhält aber weitestgehend die Klanqualität des Songs.<br />

Hinweis: Wenn Sie nachträglich das Tempo Ihres Mehrspurprojektes ändern und dabei die<br />

Audio-Objekte im virtuellen Projekt an den neuen Tempowert anpassen, treten deutlich<br />

hörbare Tonhöhenveränderungen in den Remix-Objekten auf.<br />

Audioquantisierung verwenden: Bei der Audioquantisierung werden die<br />

Tempoanpassungen in die Audiodatei eingerechnet, und zwar so, als würden zunächst<br />

Remix-Objekte erstellt und sofort wieder zu einer neuen Audiodatei zusammengefasst.<br />

Wenn die Erkennung unsicher ist, kann das Ergebnis extreme Temposchwankungen<br />

aufweisen. Hier ist es besonders wichtig, den Startmarker vor dem Aufrufen des Remix<br />

Agent so zu setzen, dass das Tempo sicher erkannt werden kann. Der Vorteil der<br />

Audioquantisierung besteht darin, dass kleine Temposchwankungen in der Musik<br />

ausgeglichen werden. Die Taktanfänge der Musik stimmen immer mit den Taktanfängen<br />

des Arrangements überein, laufen also nicht langsam auseinander.<br />

Tempo & Taktinformation in Audiodatei speichern: Bei der Wahl dieser Option werden<br />

die Tempo- und Taktinformationen in die Audiodatei geschrieben. Die Objekte im virtuellen<br />

Projekt bleiben dabei unverändert.<br />

Arrangementtempo auf Objekttempo setzen<br />

Wie Sie es von der Option "Remix-Objekte erzeugen" bereits kennen, übernimmt hierbei<br />

das Arrangement des virtuellen Projekts den im Remix Agent ermittelten BPM Wert. Wenn<br />

Sie den zerlegten Song als Grundlage der neuen Komposition für das Remixen verwenden<br />

möchten, sollte diese Option aktiv sein.<br />

Globale Einstellung ändern: Mit dieser Option setzen Sie den BPM-Wert des<br />

Arrangements im virtuellen Projekt wird auf den ermittelten Wert.<br />

Tempo-Map anpassen: Dabei wird ab der Position des Play Cursors bis zur Endposition<br />

der Remix-Objekte für jeden Takt jeweils ein Tempomarker im Arrangement des virtuellen<br />

Projekts gesetzt.<br />

• Viertelschläge verwenden: Mit dieser Option werden statt einem Marker (ganze Note)<br />

vier Marker (Viertel Note) gesetzt.<br />

• Taktpositions- anstatt Tempomarker: Mit dieser Option werden statt Tempomarkern<br />

Taktpositionsmarker gesetzt.<br />

Erstes Beispiel: Synchronisation eines MIDI-Arrangements

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