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Filter/EQ
• CheWahWah: Mit diesem kleinen, roten Revoluzzer verschaffen Sie sich Gehör. Er
schreit Ihre Soli und Fills laut und deutlich in die Welt hinaus, bleibt aber stets cool
und geschmeidig. Eines der wenigen digitalen Wah-Pedale, die so gar nicht digital
klingen.
Vandal - Amplifier
VANDAL bietet grundsätzlich 2 verschiedene Verstärker an: Guitar Amp und Bass Amp.
Diese lassen sich aus der Liste im „Amplifier Panel“ unterhalb der Stomp-Ansicht
auswählen.
Bei der Entwicklung wurde auf eine große Auswahl von bekannten Vertärkermarken und -
modellen verzichtet. Damit Sie trotzdem (oder gerade deswegen) eine Vielzahl
unterschiedlichster Klangeigenschaften aus Ihrem VANDAL-Amp herauskitzeln können,
sind die Verstärker sehr variabel ausgelegt. Im Inneren arbeiten durchaus
Schaltungsdesigns, die realen Geräten entliehen sind. An einigen, klangentscheidenden
Stellen geht Vandal dagegen einen eigenen Weg.
Guitar Amp
Schaltungsphilosophie
Der VANDAL Guitar Amp bietet drei verschiedene Preamp-Modi und zwei umschaltbare
Endstufen-Modelle. Diese Grundkonfiguration ist über das Schraubenschlüssel-Symbol auf
der rechten Seite des Amps änderbar.
Der Preamp kennt die Betriebsarten Classic (Richtung Fender, Vox, älterer Mesa/Boogie
Amps), British (angelehnt an Marshall Super Lead / Plexi) und Modern (Design ähnlich
hochgezüchteter Amp wie Rectifier, Soldano oder Peavey 6505).
Die Endstufe lässt sich umschalten: Entweder eine einfache, eher leistungsschwacher, aber
angenehm zerrenden Class-A-Schaltung, oder Class A/B, High Power, souverän, mit extra
Saft in den Bässen und mehr Biss oben herum.
Der Gitarrenamp ist in allen Preamp-Stellungen dreikanalig ausgelegt. Sie können mittels
der Pre- und Post-Gain-Regler pro Kanal das gewünschte Mischungsverhältnis einstellen.
Haben Sie keine Angst umzuschalten: Der Verstärker merkt sich die Gain-Einstellungen
beim Kanalwechsel.