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642 MENÜ EFFEKTE ECOX - Parameter ECOX - Delay Time left + right: Die Delayzeiten lassen sich für links und rechts getrennt regeln. Bei "gesyncten" Einstellungen können Sie den Notenwert wählen, auf denen die Drehschalter einrasten. Zur Wahl stehen die gleichen Notenwerte wie bei CORVEX. Es steht Ihnen aber auch frei, auf "sync" zu verzichten und freie Verzögerungszeiten in Millisekunden einzustellen. Link-Schaltfläche (Schloss-Symbol): Drücken Sie auf diesen Schalter, um mit einem Delay-Regler beide Kanäle gleichzeitig zu ändern. Die Link-Funktion hat ebenfalls Auswirkung auf die beiden Regler zur Modulationstiefe dieser Sektion. Die sync-Schaltfläche darunter bewirkt die Anzeige der Delayzeit des linken und rechten Kanals im eingestellten Taktraster. ECOX - Modulations-Sektion Es stehen die gleichen Features wie beim CORVEX zur Verfügung. Wenn Sie etwa eine Tonhöhenmodulierung erreichen möchten, gelten die gleichen Bedingungen wie bereits oben erwähnt.
MENÜ EFFEKTE 643 ECOX - Feedback Path Filtersektion, Feedback, Diffusion, Stereo Width: siehe CORVEX. Auch ECOX haben wir neben einigen sinnvollen Presets auch etliche der "abgefahrenen" Art mitgegeben, um zu verdeutlichen, was sich alles aus diesem Echogerät herausholen lässt... seien Sie erfinderisch… FILTOX - Multimode-Filter FILTOX ist wie CORVEX und ECOX ein Modulationseffekt. Allerdings dreht sich hier alles um Frequenzgangverbiegung: eine Modulationsquelle steuert zwei Filtereinheiten. Mögliche Einsatzgebiete sind Synthesizerklänge (Filtersweeps auf Flächen oder Pads) oder kreative Verfremdungen von Drumloops (z.B. bei Variationen oder Fills). Bei Gitarren können typische Wah-Effekte erzielt werden, entweder mit der Tempo-Modulation oder einem besonderen Modus, der Modulation via Signal-Hüllkurve. Das Herz von FILTOX ist ein Stereo-Multimode-Filter nach analogem Vorbild (Chamberlin- 2-Pole Filter), das als Oberheim-Filter bekannt ist. Bei FILTOX wurden pro Kanal zwei solcher Module kaskadiert, um eine schaltbare 24dB-Flankensteilheit zu erreichen. Unser digitales Modell des Filters ist entsprechend ausgelegt, den typischen "analogen" Klangcharakter zu liefern, insbesondere lässt es sich hervorragend intern übersteuern. Dabei entstehen Interaktionen zwischen Cutoff-Frequenz und besonders der Resonanz, die den Sound im positiven Sinne "undigital" erscheinen lassen.
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left + right: Die Delayzeiten lassen sich<br />
für links und rechts getrennt regeln. Bei<br />
"gesyncten" Einstellungen können Sie<br />
den Notenwert wählen, auf denen die<br />
Drehschalter einrasten. Zur Wahl stehen<br />
die gleichen Notenwerte wie bei<br />
CORVEX. Es steht Ihnen aber auch frei,<br />
auf "sync" zu verzichten und freie<br />
Verzögerungszeiten in Millisekunden<br />
einzustellen.<br />
Link-Schaltfläche (Schloss-Symbol):<br />
Drücken Sie auf diesen Schalter, um mit<br />
einem Delay-Regler beide Kanäle<br />
gleichzeitig zu ändern. Die Link-Funktion<br />
hat ebenfalls Auswirkung auf die beiden<br />
Regler zur Modulationstiefe dieser<br />
Sektion.<br />
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Kanals im eingestellten Taktraster.<br />
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Es stehen die gleichen Features wie<br />
beim CORVEX zur Verfügung. Wenn Sie<br />
etwa eine Tonhöhenmodulierung<br />
erreichen möchten, gelten die gleichen<br />
Bedingungen wie bereits oben erwähnt.