Samplitude Quickstart
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488 MENÜ EFFEKTE Menü Effekte Diese Menüeinträge erlauben den schnellen Zugriff auf die entsprechenden Effekte auf Objektebene. Dementsprechend finden Sie hier Menüeinträge für alle Objekteffekte. Hinweis: Alle Effekte, die Sie über dieses Menü aufrufen, werden destruktiv berechnet, wenn Sie die Option „Effekte offline anwenden“ anwählen. Dabei haben Sie die Möglichkeit, mit einer Kopie zu arbeiten, um das originale Audiomaterial zu erhalten. Die Option "Kopie erzeugen" ist dazu im jeweiligen Dialog bereits ausgewählt. Hinweise zur Offline- Effektbearbeitung Verwenden Sie die Option „Kopie erzeugen“, um später beim Arbeiten im Arranger die Undo-Funktion nutzen zu können. Hinweis zu „Undo“: Bitte setzen Sie auch unter „Menü Optionen -> Programmeinstellungen -> Undo-Einstellungen (siehe Seite 759)“ die entsprechenden Häkchen bei „Undo aktiv“ für Virtuelle Projekte und für Wave-Projekte, um die Undo- Funktion zu aktivieren. Kopie erzeugen läßt sich für diese Effekte mit einem Häkchen im jeweiligen Dialogfeld anschalten. Exklusiv für Wave-Projekte stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung: „Samplemanipulation -> Sampleanzahl *2, /2“, „Ein/Ausblenden“, „Null setzen“ und „Loop bilden“. Beachten Sie bitte, dass im Wave-Fenster die meisten Funktionen nur innerhalb des markierten Bereichs wirksam werden. Um die Funktionen auf das komplette Wave-Projekt anzuwenden, ist es erforderlich, das gesamte Wave-Projekt zu markieren (Tastaturkürzel: A, Menüpunkt "Bereich > Bereich über alles"). Selektierte Objekte in VIP-Projekten werden hingegen unabhängig vom gewählten Bereich immer über die gesamte Länge verändert. (Eine Ausnahme bildet hier nur die Funktion „Noise Sample holen“). Wenn Sie nicht das gesamte Objekt verändern wollen, zerschneiden Sie das Objekt zunächst an denBereichskanten mit dem Tastaturkürzel „T“ und aktivieren Sie den Auto-Crossfade-Modus, um knacksende Übergänge zu vermeiden. Es ist auch möglich, einen Effekt auf mehrere selektierte Objekte anzuwenden. Wenn mehrere Objekte im Arranger selektiert sind, wird der Effekt nacheinander auf das Audiomaterial aufgerechnet, auf das die Objekte verweisen. Play/Stop: Diese Schaltfläche startet bzw. beendet die Vorhörfunktion für den jeweiligen Offline-Effekt. Das Vorhören der Bearbeitung findet nicht in Echtzeit statt, das Ergebnis stimmt jedoch mit dem Endresultat überein. OK: Die Filterung wird auf den markierten Bereich des Samples bzw. auf das selektierte Objekt angewendet.
MENÜ EFFEKTE 489 Abbruch: Das Dialogfenster schließt sich, ohne dass die Störgeräuschbefreiung durchgeführt wird. Hilfe: Die Hilfe erscheint. Erweiterte Optionen für destruktive Effektberechnung Diese Einstellungen können Sie im jeweiligen Effektdialog aufrufen, indem Sie auf die Schaltfläche "Erw. Optionen" klicken. Alternativ dazu erhalten Sie Zugang zu diesem Dialog über das "Menü Optionen -> Programmeinstellungen -> Destruktive Effektberechnung...". In diesem Dialog wählen Sie aus verschiedenen Optionen für das Schreiben einer Kopie bei Offline-Effekten. Destruktive Effektberechnung auf VIP-Objekte Im Drop-Down-Menü des Dialoges können Sie zwischen 3 Arten der Effektspeicherung beim Ausführen des Offline-Effekts wählen. Die Speicherung wird für die "Undo"- Funktionalität von Offline-Effekten benötigt. Dabei muß im Effekt-Dialog das Häkchen "Kopie erzeugen" gesetzt sein. Hinweis: Deaktivieren Sie dieses Häkchen nur, wenn Sie sicher sind, kein Undo für diesen Effekt zu benötigen. Sie sparen jedoch Zeit und Festplattenkapazität, wenn keine Kopie des Waves angelegt wird. • Effekt an Originaldatei anhängen: Das Objekt mit dem eingerechneten Effekt wird an die originale Datei angehängt. Allerdings gibt es hier einige Nachteile: Beim Arbeiten in einer Integer-Wave-Datei wird der Effekt auch in dieser Auflösung gespeichert, was beim Arbeiten mit 32-Bit Auflösung nicht immer gewünscht ist. Ausserdem wird die Länge der Wave-Datei geändert, was Probleme beim Arbeiten mit geloopten Objekten oder in verschiedenen VIPs nach sich ziehen kann. • Effekt in eine Effekt-Datei schreiben (._FX.wav): Das Ergebnis der Effektberechnung wird in eine separate Datei mit dem Anhang "_FX.wav" geschrieben, so dass das
- Seite 438 und 439: 438 MENÜ ANSICHT Bereichsraster: A
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- Seite 442 und 443: 442 MENÜ ANSICHT Während des Vers
- Seite 444 und 445: 444 MENÜ ANSICHT Strg + NUM 3 Zoom
- Seite 446 und 447: 446 MENÜ ANSICHT Vertikal Dieses M
- Seite 448 und 449: 448 MENÜ SPUR Folgende Funktionen
- Seite 450 und 451: 450 MENÜ SPUR zusätzliche Spuren
- Seite 452 und 453: 452 MENÜ SPUR Beispiel: Beim Muten
- Seite 454 und 455: 454 MENÜ SPUR An/Aus: Der jeweils
- Seite 456 und 457: 456 MENÜ SPUR Alle Spuren: Stellt
- Seite 458 und 459: 458 MENÜ SPUR Automation/Controlle
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- Seite 464 und 465: 464 MENÜ OBJEKT Objekte an Track-M
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- Seite 468 und 469: 468 MENÜ OBJEKT Objekt-Hotspot zur
- Seite 470 und 471: 470 MENÜ OBJEKT Selektion umschalt
- Seite 472 und 473: 472 MENÜ OBJEKT Distortion: Distor
- Seite 474 und 475: 474 MENÜ OBJEKT Root-VIP bearbeite
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MENÜ EFFEKTE 489<br />
Abbruch: Das Dialogfenster schließt sich, ohne dass die Störgeräuschbefreiung<br />
durchgeführt wird.<br />
Hilfe: Die Hilfe erscheint.<br />
Erweiterte Optionen für destruktive Effektberechnung<br />
Diese Einstellungen können Sie im jeweiligen Effektdialog aufrufen, indem Sie auf die<br />
Schaltfläche "Erw. Optionen" klicken. Alternativ dazu erhalten Sie Zugang zu diesem<br />
Dialog über das "Menü Optionen -> Programmeinstellungen -> Destruktive<br />
Effektberechnung...".<br />
In diesem Dialog wählen Sie aus verschiedenen Optionen für das Schreiben einer Kopie bei<br />
Offline-Effekten.<br />
Destruktive Effektberechnung auf VIP-Objekte<br />
Im Drop-Down-Menü des Dialoges können Sie zwischen 3 Arten der Effektspeicherung<br />
beim Ausführen des Offline-Effekts wählen. Die Speicherung wird für die "Undo"-<br />
Funktionalität von Offline-Effekten benötigt. Dabei muß im Effekt-Dialog das Häkchen<br />
"Kopie erzeugen" gesetzt sein.<br />
Hinweis: Deaktivieren Sie dieses Häkchen nur, wenn Sie sicher sind, kein Undo für diesen<br />
Effekt zu benötigen. Sie sparen jedoch Zeit und Festplattenkapazität, wenn keine Kopie<br />
des Waves angelegt wird.<br />
• Effekt an Originaldatei anhängen: Das Objekt mit dem eingerechneten Effekt wird an<br />
die originale Datei angehängt. Allerdings gibt es hier einige Nachteile: Beim Arbeiten in<br />
einer Integer-Wave-Datei wird der Effekt auch in dieser Auflösung gespeichert, was beim<br />
Arbeiten mit 32-Bit Auflösung nicht immer gewünscht ist. Ausserdem wird die Länge der<br />
Wave-Datei geändert, was Probleme beim Arbeiten mit geloopten Objekten oder in<br />
verschiedenen VIPs nach sich ziehen kann.<br />
• Effekt in eine Effekt-Datei schreiben (._FX.wav): Das Ergebnis der Effektberechnung<br />
wird in eine separate Datei mit dem Anhang "_FX.wav" geschrieben, so dass das