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Samplitude Quickstart

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SAMPLITUDE GLOSSAR 397<br />

Ausserdem hat jedes Objekt bestimmte Eigenschaften, die sich mit dem Objekteditor<br />

ändern lassen. An dem Objekt befinden sich verschiedene Anfasser, mit denen sich die<br />

Objekteigenschaften Startzeit, Länge und Objektvolumen ändern lassen.<br />

Objekte, die sich in einer Spur eines VIPs überlappen, können ineinander übergeblendet<br />

werden. Für genaueres Einstellen eines solchen Crossfades empfiehlt sich der Crossfade<br />

Editor.<br />

Am unteren Rand jedes Ojektes befindet sich ein ausblendbares Sperrsymbol, mit dem Sie<br />

ein Objekt gegen versehentliche Änderungen schützen können. Die geschützten<br />

Eigenschaften lassen sich mit Optionen für das Festsetzen von Objekten einstellen.<br />

Objekteditor<br />

Der Objekteditor erlaubt es Ihnen, die Eigenschaften eines jeden Audio-Objektes exakt zu<br />

bearbeiten. So können Sie zum Beispiel die Objektlänge numerisch eingeben oder die<br />

Fade-Charakteristik festlegen.<br />

Zum anderen können Sie Echtzeiteffekte, EQ und Dynamikbearbeitungen des Objekts<br />

vornehmen, ohne auf Spureffekte im Mixer zurückgreifen zu müssen. Die gewählte<br />

Bearbeitung ist unabhängig von nachfolgenden Änderungen der Objektposition.<br />

Objektmodus<br />

Legt fest, inwieweit das Verschieben eines Objektes Einfluss auf die anderen,<br />

nachfolgenden Objekte hat. Beispielsweise werden im Modus "Verbinde Objekte bis<br />

Pause" alle direkt nachfolgenden bzw. überblendeten Objekte mitverschoben bis zur<br />

nächsten Lücke.<br />

Objektorientiert<br />

Objektorientiertes Arbeiten beschreibt eine Arbeitsweise, mit der es möglich ist,<br />

verschiedene Änderungen des Audiomaterials virtuell vorzunehmen, ohne dass das<br />

eigentliche Audiomaterial (Daten auf der Festplatte) verändert wird. In <strong>Samplitude</strong> befindet<br />

sich hinter jedem "Clip" oder "Event" eine eigenständige Audioengine und ermöglicht daher<br />

die virtuelle Bearbeitung alle DSP- Funktionen bis auf "Clip" oder Objektebene.<br />

Play Cursor<br />

Der Play Cursor oder die Positionslinie ist eine senkrechte wandernde Linie im Projekt, die<br />

die Abspielposition anzeigt.<br />

Die Startposition des Play Cursors (Abspielstart) wird durch einen Mausklick ins Projekt<br />

gesetzt. Die Maus muss sich dazu im Universal- oder Bereichsmodus befinden. Falls ein<br />

Bereich aufgespannt ist, wird er hierbei gelöscht.<br />

Routen<br />

Intern umleiten oder zuordnen

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