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Samplitude Quickstart

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SYNCHRONISATION 333<br />

Starten Sie nun die Wiedergabe in <strong>Samplitude</strong>, so wird das Slave-System folgen und<br />

synchron zum Master laufen.<br />

Wichtig: Beachten Sie unbedingt, dass die Sync-Startposition des Slave-Systems mit der<br />

Startposition von <strong>Samplitude</strong> identisch ist. Lässt sich der SMPTE-Sync Start im anderen<br />

Sequenzer nicht einstellen, so können sie auch in <strong>Samplitude</strong> unter<br />

"Synchronisation/SMPTE Offset" die Startzeit des anderen Systems eintragen.<br />

4. MIDI Time Code (MTC) Synchronisation mit einem zweiten Software Sequenzer,<br />

<strong>Samplitude</strong> ist Slave.<br />

Diese Methode funktioniert im Grunde wie Punkt 3, jedoch muss die Master/Slave-<br />

Einstellung und die MIDI Verkabelung genau umgekehrt erfolgen; also MIDI-Out vom<br />

anderen Sequenzer in den MIDI-In von <strong>Samplitude</strong>.<br />

Medienverknüpfung / Video Setup<br />

Die integrierte Video Engine bietet Ihnen die Möglichkeit, ein Video-Objekt in die erste Spur<br />

einzubinden. Sie können verschiedene Videodateien wie AVI, DV, MOV, MPEG, MXV. WMV<br />

oder auch Bilddateien wie BMP oder JPEG per Drag & Drop oder über „Datei -><br />

Laden/Importieren -> Videodatei laden“ in das Arranger-Fenster laden.<br />

Bitte achten Sie darauf, dass die in einem Projekt befindlichen Videodateien in Auflösung,<br />

Seitenverhältnis und Framerate übereinstimmen. Verwenden Sie Videos, die möglichst nur<br />

mit Keyframes und ohne Inter Frames arbeiten (DiVX oder MPEG sind eher ungeeignet).<br />

Der Videoton kann mit in das Projekt geladen werden, MPEG-2 Ton wird dabei in WAV-<br />

Format konvertiert.<br />

Sie können die Videobjekte wie alle anderen Objekte auch verschieben oder schneiden,<br />

allerdings werden keine Fades verwendet. Es ist möglich, ein Video mit Hilfe von<br />

Source/Destination-Schnittbefehlen zu bearbeiten.<br />

Bei der Arbeit mit vielen einzelnen Bitmap-Dateien gilt es zu beachten, dass diese komplett<br />

in den Arbeitsspeicher geladen und nicht sukzessive von der Festplatte gelesen werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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