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Samplitude Quickstart

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SYNCHRONISATION 325<br />

APP (ASIO Positioning Protocol)<br />

Als Bestandteil der ASIO-Treiberarchitektur kann über digitale Signalverbindungen (SPDIF,<br />

ADAT) oder spezielle Schnittstellen der Soundkarte (LTC, Video Burst In) auch ein SMPTE<br />

bzw. MTC äquivalenter Timecode übermittelt werden, so dass bei dieser Art der<br />

Synchronisation keine zusätzliche MIDI-Verbindung notwendig ist. <strong>Samplitude</strong> folgt damit<br />

samplegenau dem Eingangsignal einer externen Quelle. Der ASIO-Treiber des Audio<br />

Devices muss dieses Feature unterstützen.<br />

MIDI-Synchronisation<br />

Das Synchronisations-Setup erfolgt im Synchronisationsdialog.<br />

Menü: Optionen<br />

Tastaturkürzel: Umschalt + G<br />

In diesem Dialog passen Sie die Synchronisation Ihren Anforderungen an. Die beiden<br />

verfügbaren Hauptformate sind MIDI-Clock und MTC (MIDI-Time-Code). Während SMPTE<br />

zusammen mit MTC verwendet wird, versteht <strong>Samplitude</strong> im Prinzip nur den digitalen MIDI-<br />

Time-Code. SMPTE ist ein analoges Zeitcodeformat, das der Computer nicht verstehen<br />

kann; es erfordert folglich eine Übersetzung. Üblicherweise wandelt ein MIDI-Interface-<br />

Treiber ein SMPTE-Signal in MIDI-Timecode um.<br />

Master-Synchronisation<br />

<strong>Samplitude</strong> unterstützt MIDI-Clock-Ausgabe und MIDI-Timecode-Ausgabe.<br />

Die Sync-Ausgabe ist direkt an die Audiowiedergabe gekoppelt, so dass auch bei langen<br />

Stücken keine Delays zwischen <strong>Samplitude</strong> und externem Gerät auftreten können.

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