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Samplitude Quickstart

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SYSTEMEINSTELLUNGEN 29<br />

Systemeinstellungen<br />

Bevor Sie mit der Arbeit in <strong>Samplitude</strong> beginnen, sollten Sie nach dem ersten Start die<br />

Einstellungen für Ihre Soundkarte und das System vornehmen.<br />

Drücken Sie dazu die Taste "Y" auf der Tastatur oder rufen Sie über das Menü "Optionen -<br />

> System/Optionen" die globalen Systemeinstellungen auf.<br />

Hier können Sie allgemeine Informationen über die angeschlossenen Wiedergabe- und<br />

Aufnahmegeräte sowie MIDI-, Metronom- und Programmeinstellungen abrufen und auch<br />

ändern. Die Auswahl der Zielordner für Projekte und VST-Plug-ins als auch<br />

Ansichtsoptionen und Farbgebung der Bildschirmelemente können hier ebenfalls eingestellt<br />

werden. Detaillierte Ausführungen zu den einzelnen Dialogen finden Sie in der<br />

Menüreferenz sowie in der Programmhilfe unter "Menü Optionen -> System/Optionen".<br />

Nachfolgend werden die wichtigsten Dialogfelder kurz erläutert.<br />

Audio-Setup<br />

Hier nehmen Sie alle grundlegenden Einstellungen für Treibersystem, Puffer,<br />

Treiberkommunikation und Monitoring vor.<br />

Treibersystem: Für die notwendige Kommunikation zwischen <strong>Samplitude</strong> und Ihrer<br />

Soundkarte haben Sie die Wahl zwischen ASIO, MME und Multichannel MME (WDM<br />

kompatibel). Um alle Vorteile des Programms ausnutzen zu können, empfehlen wir Ihnen<br />

die Verwendung von ASIO.<br />

MME ist das "Windows"-Multimedia-Treibersystem mit der größten Kompatibilität. Es<br />

unterstützt die Audiowiedergabe mit 16-Bit. Wenn Sie Audiomaterial mit 24-/32-Bit<br />

aufnehmen und wiedergeben möchten, können Sie MME/WDM verwenden. Dieses<br />

Treibersystem ist geeignet für Mehrspuraufnahmen bis 64 Spuren, die geringe<br />

Anforderungen an das Monitoring stellen. Bei performance-kritischen Aufnahmen besteht<br />

eine größere Sicherheit gegenüber ASIO-Treibern, allerdings sind Mehrspuraufnahmen mit<br />

mehreren Soundkarten nicht synchron zueinander.

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