Samplitude Quickstart
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282 MIDI-EDITOREN Hinweis: Wenn kein MIDI Kanal für die Stimmenzuordnung angegeben ist, wird, falls keine manuelle Stimmenzuordnung erfolgte, stets als nur eine Stimme notiert. MIDI-Score-Einstellungen Der Dialog Score-Einstellungen öffnet die Notensystem- und Seitenformateigenschaften. Hier können Notensystem- und Seitenformateinstellungen vorgenommen werden. Alle Einstellungen haben keinen Einfluss auf die MIDI-Daten selbst, sondern nur auf Ihre Darstellung im Notenbild. Hinweis: Die getroffenen Notensystemeinstellungen gelten immer für alle MIDI-Objekte der aktuellen Spur. Die Seitenformat-Einstellungen gelten für das gesamte VIP-Projekt. Notensystemeinstellungen Sämtliche Vorgaben für das System, die Darstellungsparameter und -optionen sind auf dieser Dialogseite zugänglich. Hier können Sie Tonart, Schlüssel usw. festlegen. Samplitude bietet für MIDI-Daten auf einer Spur bis zu 48 Notenzeilen. Für jede Notenzeile können Sie Schlüssel, Tonart, Darstellungstransposition (für transponierende Instrumente wie z.B. Saxophon) und Darstellungsquantisierung individuell festlegen. Darüberhinaus können Sie einen Instrumentenvorsatz ("Name") vergeben, sowie einen MIDI-Kanal für die automatische System- bzw. Stimmenzuordnung.
MIDI-EDITOREN 283 Der Splitpunkt dient ebenfalls der automatischen Systemzuordnung: Noten oberhalb des Splitpunkts werden dem oberen System zugeschlagen, Noten unterhalb des Splitpunkts dem darunter liegenden System (falls der MIDI-Kanal übereinstimmt). Die aktive Notenzeile ist durch den rot markierten Index zu erkennen. Die Liste der 16 Notenzeilen können Sie mit den Pfeil-Schaltflächen ("Up/Down") vertikal scrollen. Im unteren Bereich werden die Darstellungsoptionen der aktiven Notenzeile dargestellt. Optional können Sie alle Änderungen der Einstellungen für die Darstellungsoptionen, Tonart und Darstellungsquantisierung auch immer gleich auf alle Notenzeilen übertragen. Beim Multi Object Editing über mehrere Spuren wird die Partitur aus den Systemen der jeweiligen Einzelspuren zusammengesetzt. Dabei kann bereits das Teilsystem einer Spur aus mehreren Notensystemzeilen bestehen (z.B. 2 Zeilen für einen "Grand Staff" bei Klaviernotation). Die Systemzeilen innerhalb einer Spur werden mit durchgezogenen Taktstrichen gruppiert. Das Notensystem einer Spur kann Ihnen also als Instrument oder Instrumentengruppe innerhalb einer Partitur dienen. Sie sollten daher frühzeitig bedenken, auf welche Weise Sie mehrstimmige Stücke auf mehrere MIDI-Spuren verteilen, um eine sinnvolle Partiturdarstellung zu erhalten. Die Gesamtpartitur erhalten Sie dann, indem Sie das Multi Object Editing benutzen und alle MIDI-Spuren im Score-Editor gleichzeitig anzeigen. Einen Stimmenauszug erhalten Sie, indem Sie lediglich die Spur des gewünschten Instruments bzw. der gewünschten Instrumentengruppe im Score-Editor anzeigen. Darstellungsquantisierung Mit der Darstellungsquantisierung ("Quant.") legen Sie die rhythmische Auflösung der Notendarstellung fest, und zwar unabhängig von der tatsächlichen Quantisierung. So können Sie etwa eine frei eingespielte und unquantisierte Spur in Sechzehntelnoten darstellen. Setzen Sie den "Quant."-Wert also auf den kleinsten, in der Sequenz vorkommenden Notenwert. Für eine Sequenz, die als kleinsten Notenwert Sechzehntelnoten enthält, wählen Sie die Einstellung "16tel" und nicht etwa "64tel" Noten. Eine zu feine Darstellungsquantisierung kann eine unlesbare Darstellung zur Folge haben. Die Darstellungsquantisierung hat keinen Einfluss auf das Abspielen der Noten, sondern passt nur die Notendarstellung auf ein Raster an. Die eigentliche Aufnahme, also die MIDI- Daten selbst, werden im Gegensatz zur Quantisierungsfunktion im MIDI-Editor nicht verändert. Optionen für Interpretation
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