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Samplitude Quickstart

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202 EFFEKTE UND PLUG-INS IM ÜBERBLICK<br />

(Stellen Sie für das Editieren im Stopp-Modus (Step Sequencer off) sicher, dass Sie in<br />

<strong>Samplitude</strong> das Input Monitoring aktiviert haben.)<br />

Robota bietet Ihnen 8 Audioausgänge, die als 4 Stereopaare vorliegen. Eine Verwendung<br />

von mehr als 1 Stereopaar bietet sich an, wenn Sie Patterns mit vielen Spuren verwenden<br />

und einzelne Sounds im <strong>Samplitude</strong>-Mixer getrennt bearbeiten möchten. Sie können beim<br />

Editieren eines Instruments wählen, auf welchen Ausgang Sie diesen Sound schicken<br />

(Schieberegler unter dem Display).<br />

Standardmäßig werden alle Instrumente auf das Ausgangspaar 1 geroutet. Beachten Sie,<br />

dass Änderungen daran nicht mit dem Instrument gespeichert werden, sondern immer in<br />

einem "Setup".<br />

Robota - Mastersektion<br />

Mit Volume regeln Sie die Gesamtlautstärke des Robota. "tube" fügt eine regelbare<br />

Röhrenverzerrung hinzu, um den Klang zusätlich druckvoller und "dreckiger" zu gestalten.<br />

Der Peakmeter dient der Kontrolle des Ausgangspegels, sollte er in den roten Bereich<br />

ausschlagen, reduzieren Sie die Gesamtlautstärke.<br />

Robota - Sequenzer<br />

Für die Drumpatterns wird die klassische Lauflichtprogrammierung als Steuerung<br />

verwendet, wie sie in praktisch allen klassischen Drumcomputern und Grooveboxen zum<br />

Einsatz kommt. Der Stepsequenzer besteht dabei aus 16 einzelnen Step-Schaltflächen mit<br />

LED, diese entsprechen den einzelnen Unterteilungen eines Taktes (16tel oder 32tel, dann<br />

wird jeweils ein halber Takt dargestellt). Eine leuchtende Schaltfläche entspricht dem<br />

Auslösen des Drumsounds an dieser Stelle im Takt. Ein Linksklick schaltet den Step an, ein<br />

weiterer Linksklick löscht den Step wieder.<br />

Ein Drumpattern kann maximal 4 Takte lang sein. Die Länge lässt sich mit dem kleinen<br />

Schiebeschalter über der Schaltflächenleiste wählen.<br />

Der zu bearbeitetende Takt kann mit der entprechenden "edit"-Schaltfläche ausgewählt<br />

werden. Mit "Follow" wird festgelegt, ob die Darstellung der Steps eines Taktes dem aktuell<br />

abgespielten Takt folgt.<br />

"auto copy": Wenn mehr als 1 Takt als Pattern Länge aktiviert wurde, sorgt der "Auto<br />

Copy"-Mode dafür, dass die Drum-Noten, die im ersten Takt gesetzt werden, automatisch<br />

auch in den folgenden Takten gesetzt werden. Das macht es auch bei einer Loop Länge<br />

von 4 Takten sehr einfach, schnell einen durchgehenden Beat zu erzeugen. Noten, die in<br />

den hinteren Takten gesetzt werden, sind von der "Auto Copy"-Funktion nicht betroffen, so<br />

dass sich z.B. nur im 4. Takt sehr leicht eine Variation einzeichnen lässt.

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