Samplitude Quickstart
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200 EFFEKTE UND PLUG-INS IM ÜBERBLICK Als Drumsounds werden im Normalfall keine Samples verwendet, sondern die Klänge werden in Echtzeit mit einem auf Drumsounds spezialisiertem Syntheziser erzeugt . Mit ihm lassen sich die typischen analogen Klänge der klassischen Drumcomputer wie Roland TR- 808, TR-909 oder oder auch moderner Vertreter dieser Art wie den Korg Electribe oder der Jomox X-Base erzeugen. Gesteuert wird der Robota über einen Stepsequenzer mit Lauflichtprogrammierung oder über MIDI. Die Robota Drummap finden Sie im Samplitude Programmverzeichnis unter MXSynth -> Robota -> ROBOTA.map Robota - Technische Daten • 8 Spur-Sequencer • 64 Steps (4 x 16 oder 2 x 32) • 'Notes' Mode (Velocity-Information pro Step) • Snapshot Mode (pro Step Instrument-Setting speicherbar, variable 'snapshot recall' time) • Groove Presets ('swing' & 'velocity' Information) • 'follow' & 'auto copy'-Modus für vereinfachtes Editieren • 8 'Instruments' (1 pro Sequencer-Spur). Für jedes Instrument verfügbar: • Oszillatorsektion (sine/triangle/sawtooth/WAV) + Noise Generator • Modulation (FM / Ring) • Lo-Fi-Sektion • Filtersektion (Multimode-Filter (12/24dB), Comb Filter, Filter Envelope) • Tube Simulation • Kompressor • Volume + Pan • Output-Routing auf Stereo-Ausgangspaar 1 4
EFFEKTE UND PLUG-INS IM ÜBERBLICK 201 • Sortierung von 8 Instruments als 'Drumkit' • 'Setup'-Dateien als Gesamtzustand der Maschine (Pattern + Instrument-Setting + weitere Einstellungen) • 'Config View' mit erweiterten Einstellungen (MIDI Trigger, Controllermatrix, Performance- Parameter etc.) Robota - Klangerzeugung Die acht Stimmen des Robota sind identisch aufgebaut. Die Klangerzeugung des Robota ist relativ kompliziert, da jede Stimme alle Arten von Drumsounds von der zischenden High Hat bis zur fetten Bassdrum erzeugen können muss. Der Robota Drumsynthesizer besteht aus einem Oszillator mit wählbarer Wellenform (Sinus, Dreieck oder Sägezahn) bzw. einem Sample. Zusätzlich kann ein Rauschgenerator (noise) zugemischt oder als Modulator der Tonhöhe benutzt werden (wobei der 'noise'-Regler die Modulationsgeschwindigkeit bestimmt). Der Oszillator hat eine Tonhöhenhüllkurve (pitch env) und eine Lautstärkehüllkurve (attack/decay). Er kann außerdem frequenz- und ringmoduliert werden. Die Tiefe der Modulation lässt sich über einen Hüllkurvenparameter (Fm/rng dcy) steuern. Daran schließt sich eine "Lo-Fi" Sektion an, bestehend aus Distortion (Rectify, Diodengleichrichtung), Bitratenreduktion(Crush) und Sampleratenreduktion (dwnsmple). Die Stärke der Lo-Fi Effekte lässt sich ebenfalls über eine Hüllkurve (lofi dcy) zeitlich steuern. Daran schließt sich ein Multimode-Filter (Tiefpass/Bandpass/Hochpass) mit wahlweise 12/24 dB Flankensteilheit an. Außerdem ist ein Kammfilter zuschaltbar. Die Filterfrequenz lässt sich ebenfalls über eine Hüllkurve modulieren. Für den nötigen Druck sorgt zum Schluss ein Kompressor ('compressor': Intensität, 'response': Ansprech- und Abfallgeschwindigkeit) sowie eine Röhrenverstärkersimulation (tube). Mit "M" schalten Sie das Instrument stumm, mit "S" solo. Mit der Lautsprecher-Schaltfläche können Sie das Instrument vorhören. Alternativ können Sie zum Editieren von Sounds eine MIDI-Tastatur verwenden und die einzelnen Stimmen via Note-On-Kommandos triggern und einzelne Parameter der Klangerzeugung per MIDI- Control-Change bedienen (siehe auch Abschitt zum "Config View"). Vergewissern Sie sich, dass für das Triggern per MIDI die Schaltfläche "midi trigger" aktiviert ist.
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• Oszillatorsektion (sine/triangle/sawtooth/WAV) + Noise Generator<br />
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