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Der Wert von Produktvielfalt: - Universität St.Gallen

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lat. Var.<br />

man. Var.<br />

Loyalität<br />

Geschäft<br />

Loyalität Marke<br />

Zufriedenheit<br />

Produkt<br />

Kognitive<br />

Dissonanz<br />

Zufriedenheit<br />

Prozess<br />

SatProz1 0,5303 0,7561<br />

SatProz2 0,8842<br />

SatProz3 0,8909<br />

SatProz4 0,7911<br />

KogDis2 0,7346<br />

KogDis3 0,7982<br />

KogDis4 0,8505<br />

SatProd1 0,7987<br />

SatProd2 0,7817 0,5017<br />

SatProd3 0,8738 0,5164<br />

SatProd4 0,8159<br />

SatProd5 0,8227<br />

LoyMa1 0,7791<br />

LoyMa2 0,7424<br />

LoyMa3 0,8938<br />

LoyMa5 0,8475<br />

LoyGe1 0,8953<br />

LoyGe2 0,8671<br />

LoyGe3 0,9117<br />

LoyGe5 0,8938<br />

Tabelle 59: Korrelationen manifester und latenter Variablen der Konsequenzen (zur besseren<br />

Lesbarkeit wurden Korrelationen unter 0,5 nicht abgebildet) (p < 0,01)<br />

Zur abschließenden Beurteilung der Diskriminanzvalidität dient das Fornell-Larcker-<br />

Kriterium. Die mit Hilfe <strong>von</strong> PLS-Graph berechneten Ergebnisse sind in Tabelle 60<br />

dargestellt und zeigen, dass alle latenten Variablen das Kriterium erfüllen. Hierzu ist<br />

kritisch anzumerken, dass PLS die Beziehungen zwischen Konstrukten tendenziell<br />

unterschätzt und die Zusammenhänge zwischen manifesten und latenten Variablen<br />

überschätzt. Dadurch wird die durchschnittlich erfasste Varianz eher überschätzt und<br />

die Korrelationen werden tendenziell unterschätzt. Dies hat insgesamt einen positiven<br />

Einfluss auf die Erfüllung des Fornell-Larcker-Kriteriums. Da das Fornell-Larcker<br />

Kriterium aber ein relativ hartes Kriterium ist (vgl. Homburg 1995, S. 85), kann<br />

insbesondere dann, wenn es <strong>von</strong> allen Faktoren deutlich erfüllt wird, <strong>von</strong><br />

Diskriminanzvalidität ausgegangen werden. Wie Tabelle 60 zeigt, ist die DEV im<br />

schlechtesten Fall doppelt so hoch wie die quadrierten Korrelationen der<br />

327

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