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Der Wert von Produktvielfalt: - Universität St.Gallen

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Zusammenfassung<br />

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die <strong>St</strong>ichprobe keine großen Unterschiede<br />

zwischen den drei Märkten hinsichtlich der soziodemographischen Merkmale der<br />

Befragten erkennen lässt, was die gemeinsame Auswertung der Daten in den<br />

nachfolgend beschriebenen Analysen der Mess- und <strong>St</strong>rukturmodelle erlaubt.<br />

Weitere Vorgehensweise zur Beschreibung des Messmodells<br />

Die Analysen hinsichtlich Validität und Reliabilität des Messmodells der Kosten- und<br />

Nutzendimension erfolgen anhand der in Kapitel 3.4.1.3 (S. 259ff.) beschriebenen<br />

Gütemaße (siehe Tabelle 26, S. 266). Die Darstellung erfolgt dimensionsweise,<br />

beginnend mit der Nutzendiemenson. Dabei wird zunächst auf die Analyseergebnisse<br />

des reflektiven Messmodells auf Ebene 1 und anschließend auf die berechneten<br />

Gütemaße auf der formativen Konstruktebene (Ebene 2) eingegangen.<br />

3.4.3.2 PLS-Messmodell der Nutzendimension<br />

Ebene 1: Reflektives Messmodell auf Faktorenebene<br />

Die Nutzendimension besteht aus den fünf Faktoren<br />

• Erfolgsaussichten<br />

• Antizipierter Produktnutzen<br />

• Informationsmöglichkeiten<br />

• Spaß<br />

• Positive Emotionen<br />

Tabelle 32 stellt die verwendeten Gütemaße zur Beurteilung der Inhalts-, Indikator-,<br />

Konvergenz- und Prognosevalidität der Messung der o.g. fünf Faktoren dar.<br />

Betrachtet man zunächst die Indikatorenebene, so geht aus der Tabelle hervor, dass<br />

alle Ladungen der Indikatoren einen <strong>Wert</strong> über 0,718 aufweisen, und damit über dem<br />

genannten Grenzwert <strong>von</strong> 0,7 liegen. Dies bedeutet, dass mehr als 50% der Varianz<br />

jedes Indikators durch den entsprechenden der fünf Faktoren verursacht wird und<br />

damit der Messfehler unter 50% liegt. Sämtliche Ladungen sind hochsignifikant und<br />

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