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Der Wert von Produktvielfalt: - Universität St.Gallen

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Konstruktebene<br />

Nutzen<br />

NPV<br />

<strong>Wert</strong> <strong>von</strong> <strong>Produktvielfalt</strong><br />

Kosten<br />

KPV<br />

Ebene 2<br />

(formativ)<br />

Antizipierter<br />

Produktnutzen<br />

Erfolgsaussichten<br />

Informationsmöglichkeiten<br />

Spaß<br />

Positive<br />

Emotionen<br />

Aufwand und<br />

Anstrengung<br />

Negative<br />

Emotionen<br />

Antizipiertes<br />

Regret<br />

Ebene 1<br />

(refklektiv)<br />

AP EA IM Sp PE<br />

AA VF AR<br />

... ... ... ... ... ... ... ...<br />

Abbildung 57: Ebenen des Messmodells<br />

Ebene 1: Gütekriterien zur Beurteilung der reflektiv operationalisierten<br />

Faktoren<br />

In Kapitel 3.1.2.1 (S. 196) wurde bereits erläutert, dass zur Beurteilung der Güte<br />

reflektiver Messmodelle vier Validitätsarten <strong>von</strong> Beutung sind:<br />

• Inhaltsvalidität<br />

• Konvergenzvalidität<br />

• Diskriminanzvalidität<br />

• Nomologische Validität<br />

Während die Beurteilung der Inhaltsvalidität vor allem auf Indikatorenebene erfolgt,<br />

werden die anderen Validitätsarten auf Konstruktebene bewertet.<br />

Gütekriterien auf Ebene der Indikatoren<br />

Die Inhaltsvalidität verlangt, dass die Indikatoren eines Konstrukts mit dessen<br />

theoretischen Rahmen konsistent sind und alle Facetten und Bedeutungsinhalte<br />

abbilden. Dies wird in erster Linie durch das in Kapitel 2 beschriebene theoretische<br />

Gerüst der Untersuchung gewährleistet, das die Basis der Konzeptualisierung und<br />

Operationalisierung des <strong>Wert</strong>s <strong>von</strong> <strong>Produktvielfalt</strong> darstellt (siehe Kapitel 3.2.1,<br />

S. 209ff.). Inhaltsvalidität setzt weiterhin voraus, dass alle Indikatorvariablen dem<br />

„inhaltlich-semantischen Bereich des Konstrukts angehören“ (Homburg/Giering<br />

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