- Seite 1 und 2: Der Wert von Produktvielfalt: Wirku
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- Seite 5 und 6: Vorwort Die stete Sortimentserweite
- Seite 7: Inhaltsübersicht 1. Produktvielfal
- Seite 12 und 13: 3.3 Pretest 230 3.3.1 Methodik und
- Seite 14 und 15: XII
- Seite 16 und 17: XIV
- Seite 18 und 19: Abbildung 20: Kurzzeitspeicher ist
- Seite 20 und 21: Abbildung 50: Ergebnisse der qualit
- Seite 23 und 24: Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Klas
- Seite 25 und 26: Tabelle 42: Gütekriterien des Mess
- Seite 27 und 28: Tabelle 80: Ergebnisse der konfirma
- Seite 29 und 30: „Ne quid nimis 1 “ („nichts z
- Seite 31 und 32: Bedürfnisse unterscheiden (vgl. Fi
- Seite 33 und 34: Deutschland erhältlichen Süßigke
- Seite 35 und 36: profitieren, dieser den höchsten W
- Seite 37 und 38: Um die aufgezeigten Fragestellungen
- Seite 39 und 40: 1999, S. 1ff.). Synonym wird hierf
- Seite 41 und 42: Aus den Definitionen geht hervor, d
- Seite 43 und 44: Verwendete Kürzel Um die Lesbarkei
- Seite 45 und 46: Im Zentrum des Erklärungsmodells s
- Seite 47 und 48: Vor-Kauf-Bewertung der Alternativen
- Seite 49 und 50: Relative 100% Genauigkeit (% WADD)
- Seite 51 und 52: S. 179) haben aber im Normalfall ei
- Seite 53 und 54: Nachkaufphasen: Konsum und Evaluati
- Seite 55 und 56: Festzuhalten ist, dass sich hohe Pr
- Seite 57 und 58: 1. Besseres Verständnis der Wertsc
- Seite 59 und 60: Anschließend werden im Rahmen der
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Stimulus (Sortiment in der Kaufsitu
- Seite 63 und 64:
Arten von Kaufentscheidungen Die in
- Seite 65 und 66:
Um die „desirable depth of questi
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Beschränkung auf hohe Produktvielf
- Seite 69 und 70:
Die Arbeit endet mit einem zusammen
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Nutzenmaximierung der rationalen En
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Experiment 1: Kauf vs. Kaufaufschub
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abgestimmten Behandlungsweg beibeha
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somit im Normalfall den Status quo
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Eine zweite nur leicht modifizierte
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Assortment) als „(...) a set of v
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Wahrscheinlichkeit der Wahl der Zie
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Wahrscheinlichkeit der Wahl einer E
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Entscheidend ist aber, dass das ans
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vs. Wahl einer der besten Schokolad
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Hauptunterschiede dieser Untersuchu
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Interpretiert man dies in dem hier
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Im Anschluss daran wird der Gesamte
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2.2.1.1 Die Hypothese des Informati
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Pollack 1952; Beebe-Center/Rogers/O
- Seite 101 und 102:
dass das menschliche „Arbeitsged
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Merkmalswichtigkeiten basierenden I
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In einem weiteren Experiment haben
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Anzahl berücksichtigte Alternative
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zuzuordnen, welche die affektive Ko
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Positive Hedonic Value Introverts E
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So argumentiert er z. B., dass die
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Positiveness of consumption experie
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Höhere Erwartungen, größeres Ris
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ähnlichen Ergebnis in der Domäne
- Seite 121 und 122:
Entsprechend muss bei der empirisch
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Die Nutzenerwartungswerttheorie und
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Kriterien wählen soll. Da dem Ents
- Seite 127 und 128:
Modelle sind für die weitere Argum
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Verfügbare Optionen Produktausprä
- Seite 131 und 132:
noch mit psychischen Kosten (z. B.
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eschriebenen Theorie und den Kosten
- Seite 135 und 136:
eispielsweise auch die Vorliebe vor
- Seite 137 und 138:
the instrumental value of (...) fun
- Seite 139 und 140:
(1986): Sie konnten feststellen, da
- Seite 141 und 142:
Individuum das Einkaufserlebnis fin
- Seite 143 und 144:
dieser Dimensionen mit den affektiv
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große Produktauswahl als attraktiv
- Seite 147 und 148:
dieser Logik, dass „consumers get
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Determinanten Nutzendimension Konse
- Seite 151 und 152:
anschließend mit der nächsten Alt
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Die Kovarianz cov(U j , U k ) kann
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Kognitiver Aufwand bei der Wahl ein
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EIP (Elementary Information Process
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Fit sowohl für die Entscheidungsze
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6. Die Entscheidungskosten sind abh
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Alternativen eine auswählen, wobei
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Verstärkung der positiven Verhalte
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Lösung von Konflikten Appetenz-App
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zu ihnen sammelt und verarbeitet, e
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Hypothesen zum Wirkungszusammenhang
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gegeneinander abwägen, sich also
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1997a, S. 215). Unter Preference Un
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Alle drei Hypothesen gehen davon au
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können, aber „(...) these (reaso
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Kompromisse dann erforderlich, wenn
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Konsequenzen negativer Emotionen w
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Produkteigenschaften führen zu neg
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verhaltensrelevanten Konsequenzen v
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Freude (Rejoicing) Gewählte Altern
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würde(vgl. Kahneman 1985; Kahneman
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Zusammenfassend wird die Generierun
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Tsiros/Mittal 2000, S. 405). Regret
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Einfluss von Anzahl und Art der Pro
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dann Regret, wenn Alternativen in e
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Regret zu vermeiden, ist aus der vo
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Konsequenzen von antizipiertem Regr
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Bezugsrahmen, die Hypothesen zu den
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Hypothesen zu direkten Konsequenzen
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Hypothese 11: Die Zufriedenheit mit
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Es können somit folgende zwei Hypo
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Das Gesamtmodell der Untersuchung i
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3. Messung von Kosten und Nutzen vo
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Homburg und Giering (1996) untersch
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Ein Strukturgleichungsmodell besteh
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S. 200). In Abbildung 44 wird dies
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ist es deshalb erforderlich, dass M
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from a formal theoretical network c
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Selbst wenn ein formatives Konstruk
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dann nicht durchführbar (vgl. Back
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Zusammenfassung In den letzten beid
- Seite 233 und 234:
Kriterium/Frage Formatives Messmode
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3.1.3 Vorgehensweise bei der Entwic
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3.2.1 Konzeptualisierung des Werts
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Ein weiterer positiver Aspekt hoher
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Insgesamt können damit aus den the
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(Triangulation) kombiniert, um eine
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3.2.2.2 Operationalisierung des Nut
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demnach als erwarteter Produktnutze
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product class or from seeking out i
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Aufw3 gemessen wird. Angela Hausman
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durch Ergebnisse der Konsumenten- u
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Begründung für ein formatives Mes
- Seite 257 und 258:
Aufwand der Entscheidung, so dürft
- Seite 259 und 260:
Analysen des Pretests fokussieren d
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Jöreskog und Sörbom (1982, S. 404
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Auswahl der Gütemaße der KFA davo
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Gütekriterien im Pretest auf Ebene
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Marke Typ Canon Ixus 400 Canon Ixus
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Indikatorenebene DEV Indikator Ladu
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Indikatorenebene DEV Indikator Ladu
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Indikatorenebene DEV Indikator Ladu
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Insgesamt führt der Pretest zur El
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jeden Faktor zunächst ein Faktorwe
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3.4 Hauptuntersuchung 3.4.1 Analyse
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3.4.1.2 Der PLS-Ansatz Das varianzb
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is sich die Gewichte nicht mehr wes
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In Folge dessen werden durch das PL
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Auf Faktorenebene werden die latent
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1996, S. 7). Es muss folglich eine
- Seite 291 und 292:
Sie ist formal definiert als: DEV =
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Herrmann/Huber/Kressmann 2004, S. 2
- Seite 295 und 296:
abgeleitet, die in der Literatur zu
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Verfahren - wie bereits erwähnt -
- Seite 299 und 300:
Inhalt Ebene Gütemaß/Prüfkriteri
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3.4.2 Untersuchungsdesign und Auswa
- Seite 303 und 304:
stehen, sich informieren und/oder P
- Seite 305 und 306:
Von der Untersuchung wurden Datens
- Seite 307 und 308:
Produktart Befragte pro Produktart
- Seite 309 und 310:
Bildung und Beruf Hinsichtlich des
- Seite 311 und 312:
Zusammenfassung Zusammenfassend lä
- Seite 313 und 314:
Faktor Erfolgsaussichten Antizip. P
- Seite 315 und 316:
Faktoren Antizipierter Produktnutze
- Seite 317 und 318:
Voraussetzung für die Richtigkeit
- Seite 319 und 320:
entsprechend folgender Formel auf d
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Preiskategorien von billig bis sehr
- Seite 323 und 324:
lat. Var. man. Var. Aufwand Verwirr
- Seite 325 und 326:
Gütemaße und Parameterschätzunge
- Seite 327 und 328:
Insgesamt erfüllt das Messmodell d
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entfernen. Insgesamt wurden sieben
- Seite 331 und 332:
Hauptuntersuchung, die ebenfalls au
- Seite 333 und 334:
stehende endogene Variable schließ
- Seite 335 und 336:
Das nächste Kapitel beschreibt die
- Seite 337 und 338:
Ausgangskonstruktebene (exogene Var
- Seite 339 und 340:
Greenleaf/Lehmann 1997, S. 1ff; Zha
- Seite 341 und 342:
Kognitive Dissonanz Die Operational
- Seite 343 und 344:
Analog zur Argumentation der Zufrie
- Seite 345 und 346:
des Fornell-Larcker-Kriterium beurt
- Seite 347 und 348:
werden, dass Käufer die Produktzuf
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Grund hierfür ist die mit 0,64 zu
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Konstrukt Operationalisierung (ursp
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Die Überprüfung der Konvergenzval
- Seite 355 und 356:
lat. Var. man. Var. Loyalität Gesc
- Seite 357 und 358:
Pfadkoeffizienten zwischen exogenen
- Seite 359 und 360:
Loyalität zum Geschäft wird der G
- Seite 361 und 362:
verbundenen Ausgangsvariablen berec
- Seite 363 und 364:
Kognitive Dissonanz zu reduzieren,
- Seite 365 und 366:
einen vernachlässigbaren Nettoeinf
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4.3.2.3 Zusammenfassung Die Paramet
- Seite 369 und 370:
Zusammenhängen noch weitere besteh
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4.4.2 Einfluss von Beratungszufried
- Seite 373 und 374:
Weiterhin ist zu überprüfen, ob d
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durch Konsumenten wahrgenommene Pre
- Seite 377 und 378:
Anteil der Befragten 70% 60% 50% 40
- Seite 379 und 380:
Ausgangskonstruktebene (exogene Var
- Seite 381 und 382:
zur objektgerichteten Informationss
- Seite 383 und 384:
Insgesamt liegt damit die Vermutung
- Seite 385 und 386:
Die Gruppeneinteilung erfolgte mitt
- Seite 387 und 388:
ein Randthema dieser Arbeit ist, si
- Seite 389 und 390:
alle vorgegebenen Gütekriterien. M
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Mittelwert der latenten Kostenvaria
- Seite 393 und 394:
Personeneigenschaften wirken sich f
- Seite 395 und 396:
Ohne auf Details einzugehen, wurden
- Seite 397 und 398:
Anzahl Produkte Nutzen Kosten Anzah
- Seite 399 und 400:
Zusammenhang des Sortiments - wird
- Seite 401 und 402:
Einflussgröße Frage Skala Anzahl
- Seite 403 und 404:
Exogene Konstrukte t-Wert (Pfadkoef
- Seite 405 und 406:
Da der VIF aller Determinanten unte
- Seite 407 und 408:
Nutzenfacetten Erfolgsaussichten un
- Seite 409 und 410:
anderen Faktoren zu deren Senkung.
- Seite 411 und 412:
Abschnittsweise Betrachtung des Zus
- Seite 413 und 414:
Zusammenfassung Für die Hypothese
- Seite 415 und 416:
6. Zusammenfassung der Untersuchung
- Seite 417 und 418:
Erfolgsaussichten verbunden ist. Wi
- Seite 419 und 420:
3. Konsequenzen von Kosten und Nutz
- Seite 421 und 422:
4. Determinanten von Kosten und Nut
- Seite 423 und 424:
Zusammenfassung Zusammenfassend kon
- Seite 425 und 426:
Abhängigkeit verschiedener Einflus
- Seite 427 und 428:
Für jeden dieser Bereiche werden a
- Seite 429 und 430:
Präsentation), Beratung und Kommun
- Seite 431 und 432:
Eigenschaften differenzieren und ne
- Seite 433 und 434:
eispielsweise € 200, € 350 und
- Seite 435 und 436:
einschränken und nach deren detail
- Seite 437 und 438:
der Konsumenten gegenüber seinem G
- Seite 439 und 440:
Literaturverzeichnis Algesheimer, R
- Seite 441 und 442:
Beattie, J./Baron, J./Hershey, J. C
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Childers, T. L./Carr, C. L./Peck, J
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Folkes, V. S. (1988): Recent Attrib
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Jacoby, J./Speller, D. E./Berning,
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Lancaster, K. (1990): The Economics
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Schwartz, B. (2000): Self-Determina
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Zhang, S./Fitzsimons, G. J. (1999):