Mai - Naturhistorisches Museum Wien
Mai - Naturhistorisches Museum Wien
Mai - Naturhistorisches Museum Wien
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Titel- und Bannerbild: „Rettungseinsatz Artenschutz“ – Schutzbedürftige Tierarten Österreichs<br />
TITELSTORY:<br />
RETTUNGSEINSATZ ARTENSCHUTZ<br />
Das NHM präsentiert bis 31. Dezember 2008<br />
schutzbedürftige Tierarten Österreichs (Saal 23 bis Saal 38)<br />
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN<br />
UND ANGEBOTE<br />
14. und 28. 5., 18.00 Uhr, Veranstaltung der VHS <strong>Wien</strong> West<br />
AUS DER WELT DER FABELTIERE<br />
Wer hat noch nicht von Drachen, Sphinx und Einhorn gehört. Woher<br />
kommt der Name des Basilisken? Was haben vorwiegend in Südmexiko<br />
bis Ekuador vorkommende baumbewohnende Leguane, die vor allem<br />
durch ihre Kopfhelme auffallen, mit dem sagenhaften Ungeheuer zu<br />
tun? Dieses und noch vieles mehr soll an Hand von Exponaten einer<br />
Klärung zugeführt werden.<br />
Ort: Mediensaal, Archiv & Wissenschaftsgeschichte (DG), Kosten: 12,–<br />
14. 5., 19.00 Uhr, Kinosaal, Vortrag<br />
WILDPFLANZEN ALS ALLTAGSKOST<br />
ODER LUXUSSPEISE<br />
Noch vor 60 Jahren war die Ungarische Wiesenotter im Schlosspark<br />
Laxenburg häufig anzutreffen. 1973 wurde das letzte Tier in Österreich<br />
gefangen. Seither konnte die Wiesenotter nicht mehr sicher nachgewiesen<br />
werden. Als erste Giftschlange wurde sie unter Schutz gestellt,<br />
doch wahrscheinlich zu spät. Heute steht sie weltweit vor dem Aussterben.<br />
Ob sie noch zu retten ist, ist ungewiss. Um dieses Schicksal<br />
anderen Arten zu ersparen, startete das NHM den Rettungseinsatz<br />
Artenschutz.<br />
Im ersten Stock des NHM werden 31 österreichische Tierarten vorgestellt.<br />
Sie stehen stellvertretend für alle schutzbedürftigen Arten<br />
Österreichs. Ihre Bestände sind meist klein und nehmen oft beängstigend<br />
schnell ab. Um diese Arten zu retten, muss etwas unternommen<br />
werden.<br />
Auf Informationsfahnen erfahren die BesucherInnen, wie es um die Art<br />
bestellt ist, wo sie in Österreich zu finden ist, welchen Lebensraum<br />
sie bewohnt, weshalb sie gefährdet ist, welche Maßnahmen zu ihrem<br />
Schutz notwendig sind und welche Schutzprogramme bereits laufen.<br />
Das NHM will auf die Ursachen von Artgefährdungen hinweisen, den<br />
Handlungsbedarf aufzeigen und laufende Schutzprojekte vorstellen. Es<br />
will Bewusstsein wecken und Anstoß geben zum eigenen Handeln.<br />
In den Medien findet sich eine Fülle von Hinweisen auf Wildpflanzen<br />
oder Wildkräuter. Sie werden als neuartige Gartenpflanzen oder wegen<br />
ihres gesundheitlichen Wertes angepriesen. Zum Verkauf gelangen<br />
kultivierter Löwenzahn, wild wachsender Bärlauch und exklusives<br />
Brennnesselpesto. Schnapsbrennereien und Seifenhersteller haben die<br />
Wildfrüchte und Wildkräuter für ihre Produkte entdeckt. Die Zahl<br />
der Wildpflanzen-Kochbücher nimmt immer noch zu. Wildkräuter-<br />
Dörfer entstehen, in einigen Bundesländern werden Kräuterpädagog-<br />
Innen ausgebildet. Gourmetlokale und Gaststätten bieten Speisen mit<br />
wild Gewachsenem an. Sogar das Internet haben die Wildpflanzen erobert.<br />
24. 5., 19.30 Uhr, Jubiläumskonzert<br />
„25 JAHRE MICHAELS KAMMERCHOR“<br />
Ein musikalisches Feuerwerk zum Chorjubiläum!<br />
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNGEN<br />
UND ANGEBOTE<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Kinder der Eiszeit bis 26. <strong>Mai</strong> 2008<br />
Die Menschheit in 3D bis 14. Juni 2008<br />
Unter Wasser bis 13. Juli 2008<br />
RETTUNGSEINSATZ ARTENSCHUTZ<br />
Rahmenprogramm<br />
VORTRÄGE<br />
7. 5., 19.00 Uhr: REICH UND SCHÖN ODER GEFÄHRDET UND<br />
VERGESSEN – Wo sind die Prioritäten im Artenschutz zu setzen?<br />
Peter Zulka (Umweltbundesamt, Abt. Naturschutz)<br />
10. 5., 16.30 Uhr: DIE LETZTEN EINHÖRNER<br />
IN KÄRNTEN – Gefährdete Schlangen in Österreich<br />
Silke Schweiger (Herpetologische Sammlung, NHM)<br />
Die Hornviper oder Sandotter zählt zu den am stärksten bedrohten<br />
Reptilienarten Österreichs. Früher waren Kopfgeldprämien auf diese<br />
Giftschlange ausgesetzt, heute steht sie unter strengem Schutz. Wie<br />
giftig ist sie, wie sieht eine Bissverletzung aus, wo lebt sie und warum<br />
ist sie gefährdet? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des<br />
Vortrags über die letzten Einhörner Österreichs.<br />
FAMILIENPROGRAMM<br />
10. 5., 14.00 Uhr, 11. und 12. 5., 10.00 und 14.00 Uhr<br />
EINSATZKOMMANDO HORNVIPER<br />
Ein Horn auf der Nase ist ihr Erkennungsmerkmal. Wir folgen der<br />
Spur der Hornviper. Warum gibt es immer weniger Giftschlangen in<br />
Österreich? Lerne im <strong>Museum</strong> einheimische Schlangen kennen, die<br />
vom Aussterben bedroht sind, und entwickle mit uns einen Plan, wie<br />
man sie retten kann.<br />
ANGEBOTE FÜR GRUPPEN UND SCHULEN<br />
RETTUNGSAKTIONSFÜHRUNGEN (Dauer: 1,5 Stunden)<br />
ARTENSCHUTZ-WORKSHOPS (Dauer: 3 Stunden)<br />
Infos und Anmeldung: <strong>Museum</strong>spädagogik, NHM: (01) 521 77 / 335<br />
(Montag 14.00–17.00 Uhr, Mittwoch–Freitag 9.00–12.00 Uhr) und<br />
www.nhm-wien.ac.at<br />
Michaels Kammerchor und seine Solisten singen – unter der Leitung<br />
von DI Michael Hladik – bekannte Chorstücke aus Klassik und Romantik,<br />
beliebte Melodien aus Oper und Operette, Film und Musical, sowie<br />
<strong>Wien</strong>er Walzer, populäre Songs und Volkslieder in „A-cappella“-Chorsätzen<br />
und mit Klavierbegleitung.<br />
Ort: Kuppelhalle, Einlass: 19 Uhr (keine Zählkarten)<br />
WISSENSCHAFTLICHE FACHVORTRÄGE<br />
20. 5. SPELÄOLOGISCHE VORTRAGSREIHE<br />
STATIONEN AUS DEM LEBEN<br />
EINES HÖHLENFORSCHERS<br />
Prof. Mag. Heinz Ilming – Jahrgang<br />
1932 – ist der klassische Repräsentant<br />
der vereinsmäßigen Höhlenforschung<br />
in Österreich. Beruflich ganz anders<br />
orientiert (zuletzt akademischer<br />
Restaurator im Heeresgeschichtlichen<br />
<strong>Museum</strong> in <strong>Wien</strong>) war er bei vielen<br />
Höhlenexpeditionen, unter anderem<br />
in der Dachstein-Mammuthöhle und<br />
im Dürrensteingebiet maßgeblich<br />
an der Forschungsfront tätig. In den<br />
letzten 28 Jahren (!) leitete er den<br />
Verband österreichischer Höhlenforscher<br />
als dessen Präsident.<br />
Im Vortrag werden diese Meilensteine<br />
der österreichischen Höhlenforschung<br />
mittels Lichtbildern dokumentiert<br />
werden.<br />
Heinz Ilming<br />
in der Dachstein-<br />
Mammuthöhle (1962)<br />
Öffnungszeiten: 9 00 –18 30 , Mi –21 00 , Di geschlossen · Eingang: Maria-Theresien-Platz · Eintrittspreise: Erwachsene: 8 · Senioren, Vienna Card, Ö1 Club: 6 · Schüler,<br />
Studenten, Lehrlinge, Soldaten, Zivildiener (–27 Jahre): 3,50 · Schüler bei Lehrveranstaltungen: 2 · Kinder (–5 Jahre), Mitglieder der Freunde des NHMW: Freier<br />
Eintritt · Gruppen (ab 15 Personen): 6 pro Person · Öffentliche Führungen: 2 (exkl. Eintritt), Treffpunkt (falls nicht anders angegeben): Untere Kuppelhalle · Führungen<br />
& Projekte für Kindergärten, Schul- & andere Gruppen bitte 3 Wochen vor Wunschtermin anmelden: Tel. (01) 521 77 / 335 (Mo 14 00 –17 00 , Mi–Fr 9 00 –12 00 )<br />
FREUNDE DES NATURHISTORISCHEN MUSEUMS WIEN<br />
Beitrittserklärung<br />
Nr. 362<br />
Postentgelt bar bezahlt<br />
Name: ..............................................................................................................................................<br />
PLZ, Adresse: ...............................................................................................................................<br />
Telefon: ......................................................... Fax: ......................................................................<br />
Bitte<br />
Frankieren<br />
nicht<br />
vergessen<br />
E-<strong>Mai</strong>l: ...............................................................................................................................................<br />
Datum: .......................................................... Unterschrift: .................................................................................................<br />
Mitgliedsbeiträge: Stifter einmalig, andere Mitglieder jährlich. Bitte ankreuzen<br />
Einzelmitglied ( 25,–) Förderer ( 250,–)<br />
Mitgliedsfamilie ( 30,–) Stifter ( 2500,–)<br />
Bitte per Post oder Fax (01) 521 77 / 327 an die Freunde des NHMW, z. Hd. Fr. Eva-Maria<br />
Pribil-Hamberger, III. Zoologische Abt., 1010 <strong>Wien</strong>, Burgring 7 senden. Herzlichen Dank!<br />
Homepage der FREUNDE des NHMW: http://freunde.nhm-wien.ac.at<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: <strong>Naturhistorisches</strong> <strong>Museum</strong> <strong>Wien</strong> und Freunde des NHMW; Redaktion und Layout: Josef Muhsil-Schamall<br />
Alle: 1010 <strong>Wien</strong>, Burgring 7; Bildmaterial (falls nicht anders angegeben): Bildarchiv des NHM; Druck: gugler print & media, 3390 Melk, Pielach 101
Do<br />
Sa<br />
So<br />
Di<br />
Mi<br />
Do<br />
Sa<br />
So<br />
Mo<br />
Mi<br />
Staatsfeiertag 1<br />
GESCHLOSSEN<br />
13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
AUS DER UNTERWELT DES TIERREICHS<br />
Das Leben im Boden<br />
14.00 Kinder-Programm<br />
WALE UND DELFINE<br />
14.30 Kinosaal (VO)<br />
CHARLES DARWIN UND DER DARWINISMUS<br />
Eine Geschichte der Wandlungen<br />
Karl Edlinger<br />
16.30 Kinosaal (VO)<br />
WAS IST LEBEN?<br />
Ein Blick auf die Organismenwelt und ihre Evolution<br />
Karl Edlinger<br />
10.00, 14.00 Kinder-Programm<br />
WALE UND DELFINE<br />
11.00 Kinosaal (VO) und Führung<br />
MENSCH & HAI – Ein gespanntes Verhältnis<br />
Ernst Mikschi<br />
11.00, 13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
AUS DER UNTERWELT DES TIERREICHS<br />
Das Leben im Boden<br />
14.00, 16.00 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ)<br />
14.30 Kinosaal (VO)<br />
EINGESCHLEPPT UND AUSGESTORBEN<br />
Fische in Österreich<br />
Ernst Mikschi<br />
19.00 c.t. Kurssaal (VO)<br />
Veranstaltung der ArGr. Karst&Höhle OEAV<br />
UNTERWEGS IN GEORGIEN<br />
Kaukasus, Klöster und Khinkali<br />
Lukas Plan und Monika Hölzel (<strong>Wien</strong>)<br />
17.00, 18.30 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ) 7<br />
18.00 Kurssaal (PowerPoint-Vortrag),<br />
Veranstaltung von BirdLife Österreich<br />
ÖSTERREICHS VOGELWELT 2099<br />
Wahrscheinliche Folgen des Klimawandels<br />
Johannes Frühauf (<strong>Wien</strong>)<br />
19.00 Kinosaal (VO)<br />
REICH UND SCHÖN ODER<br />
GEFÄHRDET UND VERGESSEN<br />
Peter Zulka (Umweltbundesamt, Abt. Naturschutz)<br />
18.00–20.00 Kurssaal, Seminarreihe<br />
Einführung in die Erdwissenschaften<br />
DIE EIGENSCHAFTEN DER MINERALE (Teil 3)<br />
Andreas Thinschmidt<br />
Kosten: 10,– pro Abend, 7,– für „Freunde des NHMW“<br />
Info: www.oeab.at/kulturgeologie/vortrag1.htm#erdwiss<br />
13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
LEBEN AM SEIDENEN FADEN<br />
Spinnentiere unter dem Mikroskop<br />
14.00 Kinder-Programm<br />
EINSATZKOMMANDO HORNVIPER<br />
14.30, 16.30 GEFÄHRDETE SCHNECKEN UND<br />
MUSCHELN – Von winzigklein bis riesengroß (FÜ)<br />
Anita Eschner<br />
16.30 Kinosaal (VO)<br />
DIE LETZTEN EINHÖRNER IN KÄRNTEN<br />
Silke Schweiger (Details im Textteil)<br />
9.00 KULTURFRÜHSTÜCK – Muttertags spezial<br />
Anmeldung erforderlich: (01) 521 77 / 276,<br />
waswannwo@nhm-wien.ac<br />
10.00, 14.00 Kinder-Programm<br />
EINSATZKOMMANDO HORNVIPER<br />
11.00 DIE IRRTÜMER DER BIOLOGIE (FÜ)<br />
Ingrid Viehberger<br />
11.00, 13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
LEBEN AM SEIDENEN FADEN<br />
Spinnentiere unter dem Mikroskop<br />
14.00, 16.00 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ)<br />
10.00, 14.00 Kinder-Programm<br />
EINSATZKOMMANDO HORNVIPER<br />
3<br />
4<br />
6<br />
8<br />
10<br />
11<br />
12<br />
11.00, 14.30 KINDER DER EISZEIT (FÜ)<br />
Doris Pany<br />
17.00, 18.30 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ) 14<br />
18.00 Veranstaltung der VHS <strong>Wien</strong> West<br />
(Mediensaal, Archiv & Wissenschaftsgeschichte, DG)<br />
AUS DER WELT DER FABELTIERE (VO)<br />
Christa Riedl-Dorn (Details im Textteil)<br />
19.00 Abendevent (VO), Kinosaal<br />
WILDPFLANZEN ALS ALLTAGSKOST<br />
ODER LUXUSSPEISE<br />
Ingeborg Nitschke (Details im Textteil)<br />
Schutzbedürftige Tierarten Österreichs<br />
17<br />
18<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
28<br />
29<br />
31<br />
<strong>Naturhistorisches</strong><br />
<strong>Museum</strong><br />
Monatsprogramm im Internet: http://www.nhm-wien.ac.at/Content.Node/besucherinformation/monatsprogramm/index.html · Verständigungs-<br />
Service für Veranstaltungen: Schicken Sie Ihre E-<strong>Mai</strong>l Adresse an waswannwo@nhm-wien.ac.at · Abkürzungen: Vortrag (VO), Führung (FÜ)<br />
13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
TIERE IN DER STADT<br />
Sa<br />
14.00 Kinder-Programm<br />
DINOSAURIER UND IHRE ZEIT<br />
14.30 SÄUGETIERE:<br />
Vom Tiefspeicher in den 2. Stock (FÜ)<br />
Barbara Herzig<br />
16.30 FLEDERMÄUSE IN DER SCHAUSAMMLUNG:<br />
Neugestaltung einer Vitrine (FÜ)<br />
Barbara Herzig<br />
VOLKSBANK-Familienfest<br />
10.00–17.00 TIERE IN DER STADT<br />
10.00, 14.00 Kinder-Programm<br />
DINOSAURIER UND IHRE ZEIT<br />
11.00, 13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
TIERE IN DER STADT<br />
11.00, 14.30 GEOLOGISCHE ZEITMESSUNG (FÜ)<br />
Oleg Mandic<br />
14.00, 16.00 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ)<br />
18.15 Bibliothek der KHA (MQ), Mariahilferstraße<br />
2, Speläologische Vortragsreihe der<br />
Karst- und Höhlenkundlichen Abteilung<br />
STATIONEN AUS DEM LEBEN<br />
EINES HÖHLENFORSCHERS<br />
Heinz Ilming (Brunn am Gebirge)<br />
Infos im Textteil und www.nhm-wien.ac.at/nhm/hoehle/<br />
17.00, 18.30 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ)<br />
So<br />
Di<br />
Mi<br />
19.00 Kinosaal<br />
UND MACHT EUCH DIE ERDE UNTERTAN<br />
Filmvorführung über das Staudammprojekt Ilisu am Tigris<br />
10.00, 14.00 Kinder-Programm<br />
EISZEIT<br />
11.00, 14.30 TIERKNOCHEN MIT GESCHICHTE<br />
Führung in den Arbeitsräumen der Archäozoologie<br />
Erich Pucher<br />
19.00 AUS GEHEIMNISVOLLEN TIEFEN<br />
IN LUFTIGE HÖHEN (FÜ)<br />
Karten nur im Vorverkauf an der <strong>Museum</strong>skassa<br />
22.00 DARK-SIDE. NACHTS IM MUSEUM (FÜ)<br />
Karten nur im Vorverkauf an der <strong>Museum</strong>skassa<br />
13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
AUS DER UNTERWELT DES TIERREICHS<br />
Das Leben im Boden<br />
14.00 Kinder-Programm<br />
EISZEIT<br />
14.30, 16.30 DIE LETZTEN IHRER ART (FÜ)<br />
Augestorbene Tiere im <strong>Museum</strong><br />
Andreas Hantschk<br />
19.30 Kuppelhalle, Jubiläumskonzert (Einlass: 19.00)<br />
25 JAHRE MICHAELS KAMMERCHOR<br />
Info: www.mkc-wien.at (Details im Textteil)<br />
10.00, 14.00 Kinder-Programm<br />
EISZEIT<br />
11.00 Kinosaal (VO)<br />
DIE AL HOOTA HÖHLE IM OMAN<br />
Helmut Sattmann<br />
11.00, 13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
AUS DER UNTERWELT DES TIERREICHS<br />
14.00, 16.00 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ)<br />
14.30 INMITTEN PARASITEN (FÜ)<br />
Helmut Sattmann<br />
Do<br />
Fr<br />
Sa<br />
So<br />
16.00 Führung für Kinder von 3 bis 5 Jahren<br />
FROSCHKÖNIG UND REGENBOGENFISCH<br />
17.00, 18.30 ÜBER DEN DÄCHERN WIENS (FÜ)<br />
18.00 Veranstaltung der VHS <strong>Wien</strong> West<br />
(Mediensaal, Archiv & Wissenschaftsgeschichte, DG)<br />
AUS DER WELT DER FABELTIERE (VO)<br />
Christa Riedl-Dorn (Details im Textteil)<br />
19.00 Geozentrum Uni <strong>Wien</strong>, Althanstr. 14, Hörsaal 2<br />
Veranstaltung der Freunde des NHMW gemeinsam mit der<br />
Österreichischen Mineralogischen Gesellschaft<br />
ALPEN MEETS BOHEMIA<br />
Zeitreisen & Erdgeschichte(n) (VO)<br />
Gerald Knobloch (Aggsbach-Dorf)<br />
13.30, 15.00, 16.15 Mikrotheater<br />
LEBEN AM SEIDENEN FADEN<br />
Spinnentiere unter dem Mikroskop<br />
14.00 Kinder-Programm<br />
LAUFEN, HÜPFEN, KRIECHEN<br />
14.30, 16.30 Kurssaal (VO)<br />
DSCHUNGELZAUBER VIETNAM<br />
Anita Gamauf<br />
<strong>Mai</strong> 2008<br />
DAS ÖFFENTLICHE KINDERPROGRAMM IM NHM „Schauen – Spielen – Selber Forschen“<br />
Führungen für Kinder von 3 bis 5 Jahren (Dauer: 1 Stunde)<br />
Führungskarte nur für Kinder: 2,–<br />
jeden letzten Sonntag im Monat 16.00 Uhr<br />
25. 5. Froschkönig und Regenbogenfisch<br />
Bei einem Spaziergang durch das <strong>Museum</strong> treffen wir viele Tiere aus<br />
Märchen und Geschichten. Wir überlegen, was an den Erzählungen<br />
wahr ist und was die Menschen erfunden haben. Ist der Wolf wirklich<br />
böse? Wer ist nun wirklich schneller: Hase oder Igel? Und sind vielleicht<br />
alle Frösche Prinzen?<br />
Für Kinder ab 5 Jahren (Dauer: 2 Stunden)<br />
Führungskarte für alle Teilnehmer: 2,–<br />
Samstag 14.00, Sonntag und schulfreie Tage 10.00 und 14.00 Uhr<br />
2. und 3. 5. Wale und Delfine<br />
Hast du gewusst, dass Wale und Delfine keine Fische sind? Sie atmen<br />
mit Lungen und säugen ihre Jungen mit Muttermilch. Der Blauwal ist<br />
das größte Lebewesen, das je auf unserer Erde gelebt hat. Hör dir im<br />
<strong>Museum</strong> Walgesänge an und bastle dir selber einen Wal.<br />
10. bis 12. 5. Einsatzkommando Hornviper<br />
Ein Horn auf der Nase ist ihr Erkennungsmerkmal. Wir folgen der<br />
Spur der Hornviper. Warum gibt es immer weniger Giftschlangen in<br />
Österreich? Lerne im <strong>Museum</strong> einheimische Schlangen kennen, die vom<br />
Mi<br />
Do<br />
Sa<br />
Aussterben bedroht sind, und entwickle mit uns einen Plan, wie man<br />
sie retten kann.<br />
17. und 18. 5. Dinosaurier und ihre Zeit<br />
Die größten „<strong>Museum</strong>sbewohner“, ihre Zeitgenossen aus dem Erdmittelalter<br />
und ihre heutigen Verwandten gibt es zu bestaunen. Bastle<br />
einen Schnappsaurier aus Pappe und Dinosaurier-Babies, die aus dem<br />
Ei schlüpfen.<br />
22., 24. und 25. 5. Eiszeit<br />
Tarn- und Warnfarbe, Jäger und Beute, Fressen und Gefressen werden.<br />
Im <strong>Museum</strong> erfahren Jungnaturforscher und -forscherinnen so manches<br />
zum Thema Gift. Im Kindersaal kannst du eine Giftschlange basteln und<br />
Gifttiere falten.<br />
31. 5. Laufen, Hüpfen, Kriechen<br />
Der Hase hoppelt, der Strauß rennt auf zwei Beinen, die Schlange windet<br />
sich, die Schnecke gleitet auf ihrer Sohle, der Regenwurm streckt<br />
sich und zieht sich wieder zusammen. Und der 3 mm kleine Floh hüpft<br />
über 30 cm weit. Wie sich Tiere bewegen und wie das funktioniert,<br />
erfährst du im <strong>Museum</strong>.<br />
Keine Anmeldung erforderlich!<br />
Infos zu allen Angeboten unter (01) 521 77 / 335 (Montag 14–17 Uhr,<br />
Mittwoch–Freitag 9–12 Uhr) gertrude.schaller@nhm-wien.ac.at