28.12.2013 Aufrufe

Technische Universität München Wissenschaftszentrum ...

Technische Universität München Wissenschaftszentrum ...

Technische Universität München Wissenschaftszentrum ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

14 Material und Methoden<br />

3.2.2 Minimierung systematischer Einflussgrößen<br />

Mit der Prämisse eine Überlagerung des Behandlungseffektes durch systematische<br />

Einflussgrößen zu vermeiden, wurden die variablen Faktoren Lebendmasse, Genetik<br />

sowie das Geschlechterverhältnis gleichmäßig über alle Versuchsgruppen verteilt.<br />

Die Zuteilung der Einzeltierkäfige auf die verschiedenen Behandlungen erfolgte<br />

zufällig.<br />

3.2.3 Fütterung<br />

Grundlage für die Rationsberechnungen waren die Versorgungsempfehlungen für<br />

Ferkel der GESELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNGSPHYSIOLOGIE (GfE, 1987) und der<br />

DEUTSCHEN LANDWIRTSCHAFTS-GESELLSCHAFT (DLG, 1996). Die Rationen wurden<br />

unter Berücksichtigung der optimalen Nährstoffgehalte mit dem Linearen<br />

Optimierungsprogramm „Single Mix“ (FORMAT INC., 1990) konzipiert.<br />

Die Versuchstiere erhielten über den gesamten Versuchszeitraum hinweg ein<br />

mehliges Alleinfutter zur ad libitum Aufnahme. Während den Ferkeln in der ersten<br />

Versuchshälfte (1. bis einschließlich 3. Woche) ein Prestarterfutter vorgelegt wurde,<br />

wurde in der zweiten Versuchshälfte Ferkelaufzuchtfutter I eingesetzt. Die Einzelkomponenten<br />

und Inhaltsstoffe der eingesetzten Versuchsfutter sind in Übersicht 3<br />

und Übersicht 4 dargestellt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!