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Geschäftsbericht 2012 (PDF, 12 MB) - Sana Kliniken AG

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ertrags-, finanz- und Vermögenslage Konzernlagebericht 39<br />

ertrags-, finanz- und Vermögenslage<br />

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung –<br />

wesentliche Eckdaten<br />

Umsatz- und Leistungsentwicklung<br />

Umsatzanstieg geprägt durch Zukäufe<br />

Die Umsätze im Konzern haben sich wie folgt<br />

entwickelt:<br />

Veränderung<br />

in Mio. EUR <strong>20<strong>12</strong></strong> 2011 absolut in %<br />

Krankenhausleistungen 1.536,3 1.378,6 157,7 11<br />

Altenheim- und Pflegeleistungen 50,9 49,4 1,5 3<br />

Wahlleistungen 29,1 28,6 0,5 2<br />

Ambulanz 48,5 44,5 4,0 9<br />

Nutzungsentgelte 31,0 31,0 0,0 0<br />

Beschaffungs- und Logistikdienstleistungen 41,1 48,4 –7,3 –15<br />

MVZ 27,8 25,8 2,0 8<br />

Sonstige 25,7 22,9 2,8 <strong>12</strong><br />

Konzernumsatz 1.790,4 1.629,2 161,2 10<br />

Die Umsatzentwicklung war maßgeblich durch die<br />

erstmalige Konsolidierung der drei erfolgreichen<br />

Akquisitionen des Geschäftsjahres <strong>20<strong>12</strong></strong> – Hanse-<br />

Klinikum Wismar GmbH, <strong>Kliniken</strong> des Landkreises<br />

Cham GmbH und Krankenhaus Radevormwald<br />

gGmbH – geprägt. Das organische Wachstum<br />

lag unter Berücksichtigung aller Geschäftsfelder<br />

bei ca. 2 Prozent gegenüber ca. 3 Prozent im<br />

Vorjahr.<br />

Die Umsatzzuwächse bei den Erlösen aus<br />

Krankenhausleistungen aus den erstmals in den<br />

Konzernabschluss einbezogenen Einrichtungen<br />

betrugen <strong>12</strong>0,1 Mio. EUR. Das organische Wachstum<br />

lag im Geschäftsjahr bei 37,6 Mio. EUR oder<br />

2,7 Prozent und setzte im Kernbereich der <strong>Sana</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> die Entwicklung aus dem Vorjahr fort.<br />

Um das Portfolio unserer Einrichtungen besser<br />

steuern zu können, haben wir diese in unterschiedliche<br />

Cluster strukturiert. Dabei unterscheiden wir<br />

die Fachkliniken für Herz- und Kreislauferkrankungen<br />

(H) von denen mit einem orthopädischen<br />

Schwerpunkt (O). Darüber hinaus haben wir<br />

Cluster für Maximal- und Schwerpunktkrankenhäuser (G) und Grund- und<br />

Regelversorger unterschiedlicher Größenordnungen (M und K) gebildet.<br />

Der Umsatzanteil der unterschiedlichen Cluster stellte sich wie folgt dar:<br />

11 %<br />

Cluster O:<br />

Fachkliniken mit<br />

einem orthopädischen<br />

Schwerpunkt<br />

8 %<br />

Cluster H:<br />

Fachkliniken für<br />

Herz- und Kreislauferkrankungen<br />

fig.: Umsatzanteil der unterschiedlichen Cluster<br />

7 %<br />

Sonstige<br />

9 %<br />

Cluster K:<br />

Grund- und<br />

Regelversorger<br />

(kleinere<br />

Krankenhäuser)<br />

18 %<br />

Cluster M:<br />

Grund- und<br />

Regel versorger<br />

(mittelgroße<br />

Krankenhäuser)<br />

47 %<br />

Cluster G:<br />

Maximalund<br />

Schwerpunktkranken<br />

häuser

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