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Wissenschaftlicher Aufsatz - des Verbundstudiengangs Technische ...

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1.3 Gliederung <strong>des</strong> Inhaltsverzeichnisses<br />

Gliederungspunkte <strong>des</strong> Inhaltsverzeichnisses müssen wortgetreu als Überschriften der Kapitel<br />

erscheinen. Untergliederungen müssen einen übergeordneten Punkt erklären; z.B. erklären 3.1.1 –<br />

3.1.5 den Punkt 3.1. Aus der Logik <strong>des</strong> Gliederungssystems ist es unzulässig, einem Gliederungspunkt<br />

nur einen Unterpunkt zuzuordnen (d.h. wenn es einen Gliederungspunkt 3.1 gibt, muss es<br />

auch 3.2 geben!)<br />

2 Die Zitierweise in wissenschaftlichen Arbeiten<br />

2.1 Die Bedeutung und Form <strong>des</strong> Zitats<br />

Alle Gedanken einer Arbeit, die einer Literaturstelle wörtlich oder aber auch nur sinngemäß entnommen<br />

worden sind, sind mit einer Literaturangabe zu versehen (Bsp. bei allen Zahlenangaben<br />

in wissenschaftlichen Arbeiten muss erkennbar sein, woher diese Zahl stammt und aus welchem<br />

Jahr diese ist).<br />

Die wissenschaftliche Zitierweise ist Ausdruck der wissenschaftlichen Ehrlichkeit und damit„handwerkliche“<br />

Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit. Niemand soll fremde Gedanken<br />

als seine eigenen ausgeben. Alle Gedanken einer Arbeit, die einer Literaturstellewörtlich oder<br />

aber auch nur sinngemäß entnommen worden sind, sind mit einer Literaturangabe zu versehen.<br />

Die wörtliche Übernahme („Abschreiben“, „Abkupfern“) von ganzen Blöcken oder Kapiteln aus<br />

Büchern oder anderen Arbeiten ist formal korrekt, wenn die Literaturquelle eindeutig angegeben<br />

ist, und wenn sinnfällige Zusammenhänge unter Berücksichtigung der vorliegenden Aufgabenstellung<br />

dargelegt werden. Es besteht dabei jedoch die Gefahr, dass die fundierte inhaltlicheAufarbeitung<br />

der wissenschaftlich – technischen Zusammenhänge und damit das Verständnis dafür leidet.<br />

Als eigenständige wissenschaftlich – technische Leistung kann dies zudem nur begrenzt gewertet<br />

werden. Es ist daher Wert auf eigenständige Formulierungen und auch auf darauf aufbauende<br />

Folgerungen zu legen.<br />

Um nicht das Lesen der Arbeit durch umfangreiche Einschübe zu behindern, werden die zitierten<br />

Literaturstellen durchnummeriert und es wird jeweils nur die betreffende Ziffer eingeschoben.,<br />

z.B.: Die Zugfestigkeit <strong>des</strong> Werkstoffes beträgt nach [7] σ = 400MPa.<br />

Im Literaturverzeichnis werden sie zusammengefasst dargestellt.<br />

Der Zitierpflicht unterliegen: Gesetzestexte, wissenschaftliche Literatur, Verordnungen, Richtlinien,<br />

Kommentare, Statistiken und Berichte, Daten aus Unternehmen (z.B. Geschäftsbericht..., interne<br />

Anweisung xy ...S. 7).<br />

3<br />

Stand: 25.5.2010

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