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Ausgabe 05-2013 - Wirtschaftszeitung

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SEITE 22 | MAI <strong>2013</strong><br />

AUSBILDUNG<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

Kurzvor<br />

demZiel<br />

Forschungsausgabenhoch<br />

BERLIN. Laut Statistischem Bundesamt<br />

hat Deutschland im Jahr 2011<br />

74,8 Milliarden Euro für Forschung<br />

undEntwicklungaufgewendet.Das<br />

entspricht einem Anteil von 2,88<br />

Prozent des Bruttoinlandproduktes<br />

(BIP). Damit rückt Deutschland<br />

dem im Rahmen der Wachstumsstrategie<br />

für die Europäische Union<br />

„Europa2020“formuliertenZielnäher,europaweitfürdasJahr2020einen<br />

Anteil von drei Prozent am BIP<br />

zu erreichen. 67,3 Prozent der gesamten<br />

Forschungstätigkeiten fanden<br />

im Unternehmenssektor statt.<br />

18 Prozent der gesamten <strong>Ausgabe</strong>n<br />

für Forschung und Entwicklung in<br />

DeutschlandentfielenaufdieHochschulenund14,7Prozentaufdieaußeruniversitären<br />

Forschungseinrichtungen.<br />

Letztere gaben im Jahr<br />

2011 rund elf Milliarden Euro für<br />

Forschung und Entwicklung aus.<br />

Das waren sechs Prozent mehr als<br />

im Jahr 2010. Der Großteil (74 Prozent)<br />

der <strong>Ausgabe</strong>n für außeruniversitäre<br />

Forschung wurde in den<br />

BereichenNaturwissenschaften (5,3<br />

MilliardenEuro) und Ingenieurwissenschaften<br />

(2,9 Milliarden Euro)<br />

getätigt. 1,4 Milliarden Euro (12,5<br />

Prozent) entfielen auf die GeistesundSozialwissenschaften,0,9MilliardenEuro(8,3Prozent)aufdieHumanmedizinund0,6MilliardenEuro(5,2Prozent)aufdieagrarwissenschaftlicheForschung.(wz)<br />

Schuldenschnitt<br />

unumgänglich<br />

REGENSBURG. Kürzung der öffentlichen<br />

<strong>Ausgabe</strong>n, anteiliger Schuldenschnitt<br />

und Finanzmarktregulierung<br />

– so sieht die Lösung der<br />

Griechenlandkrise aus. Allerdings<br />

kamen nicht die EntscheidungsträgerinBrüsselzudiesemEntschluss,<br />

sonderneineGruppevon41Studierenden<br />

des Zweiten Semesters im<br />

Studiengang International Relations<br />

and Management (IRM) an der<br />

Hochschule Regensburg (HS.R), die<br />

beieinemPlanspieldieWirtschaftsund<br />

Finanzkrise in der Europäischen<br />

Union simulierten und dabei<br />

für einen Tag selbst die Lösung der<br />

EurokriseindieHandnahmen.Das<br />

Planspiel entstand im Rahmen einer<br />

Abschlussarbeit. Gemeinsam<br />

mit der Regensburger Agentur Valentum<br />

Kommunikation hatte die<br />

IRM-Studentin Annemarie Baumeister<br />

ein Szenario und MaterialienfürdasPlanspielentwickelt.(wz)<br />

Werkstoffder<br />

Zukunft<br />

REGENSBURG. Hart wie Stahl, leicht<br />

wie eine Feder: So sieht der Werkstoff<br />

aus, von dem Autokonstrukteure<br />

und Luftfahrtingenieure träumen.<br />

Mit der Entwicklung von faserverstärkten<br />

Kunststoffen ist dieser<br />

Traum ein wenig näher gerückt<br />

– und ein neues Forschungsprojekt<br />

der Fakultät Maschinenbau an der<br />

Hochschule Regensburg (HS.R) soll<br />

ihnnochgreifbarermachen:Fürihr<br />

Projekt „UniPreg“ hat das HS.R-Labor<br />

für Faserverbundtechnik unter<br />

Leitung von Prof. Dr. Ingo Ehrlich<br />

für das gesamte Jahr <strong>2013</strong> von der<br />

Bayerischen Forschungsstiftung<br />

50000 Euro Fördermittel bewilligt<br />

bekommen.<br />

Unterstützt wird das Vorhaben<br />

von den Unternehmen SK Carbon<br />

Roding GmbH und Mühlmeier<br />

GmbH&Co.KGinBärnau.Siestellen<br />

Personal und Material im Wert<br />

vonüber62000Euro.(wz)<br />

„Industriemeister“alsExportschlager<br />

EckertSchulenstartenihreNeuausrichtungmiteinemDIMI-Projekt/MalaysiaalsPartner<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSTAUF. Am Beginn von Weltkarrieren<br />

unternehmerischer Pioniere<br />

stand im industriellen Bereich sehr<br />

häufig die inzwischen längst sprichwörtliche<br />

Garage. Die Eckert Schulen<br />

mit Sitz in Regenstauf dagegen starteten<br />

vor 70 Jahren im Wohnzimmer<br />

desFirmengründers.Nunzündetnach<br />

Peter Eckert und Dr. Robert Eckert die<br />

dritte Generation mit Alexander<br />

EckertFreiherr von Waldenfelsan der<br />

Spitze eine weitere Entwicklungsstufe,<br />

um spätestensbis 2020 zum bedeutendsten<br />

Anbieter für berufliche BildunginDeutschlandaufzusteigen.<br />

Dieses Ziel peilen die Eckert Schulen<br />

– schon heute deutschlandweit eine<br />

der bekanntesten Institutionen der<br />

Bildungsbranche – mit einem Projekt<br />

namens„Eckert360Grad“anundsind<br />

dabei gleichzeitig auch längst international<br />

unterwegs. Das neueste AngebotnenntsichnichtnurDeutscherIndustriemeister<br />

International DIMI,<br />

sondern will gerade auch mit dem<br />

deutschen Begriff DIMI zum Ausdruck<br />

bringen, wie sehr diese AusbildungsforminderTatzueinemExportartikel<br />

der besonderen Art geworden<br />

ist. Seit Mitte Februar läuft dieses Projekt,<br />

zunächst mit der Fachrichtung<br />

Metall, geplant sind Elektronik, MechatronikundChemie.<br />

TIEFENBACH. Der steigende Fachkräftemangel<br />

beunruhigt bayerische Unternehmersehr.DieVereinigungderBayerischenWirtschaft(vbw)hatdeshalb<br />

zueinerBildungstagunginTiefenbach<br />

beiPassaugeladen,um mitniederbayerischen<br />

Pädagogen und Landtagsabgeordneten<br />

die Zukunft des bayerischenSchulsystemszudiskutieren.<br />

Lautvbw-Studie„Arbeitslandschaft<br />

2035“ werden bereits 2020 in Bayern<br />

rund 230000 Fachkräfte fehlen. Im<br />

Jahr 2035 wir diese Zahl auf gut<br />

620000 angestiegen sein. „Angesichts<br />

dieserZahlenkönnenwiresunsnicht<br />

mehr länger leisten, auch nur auf ein<br />

einziges Talent zu verzichten“, sagte<br />

vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram<br />

Brossardt. „Im vorschulischen Bereich<br />

und in der Schule muss jedes Talent<br />

frühzeitig erkannt und individuell<br />

undflexibelgefördertwerden.“<br />

Einschulung mitten im Schuljahr<br />

Flexibelsollteauf jedenFallnach Vorstellungen<br />

der vbw die Grundschule<br />

werden. Jahrgangsgemischte Eingangsstufen<br />

(Klasse 1 und 2 zusammengefasst)<br />

sollten in Bayern flächendeckend<br />

die Regel werden. Auch der<br />

Einschulungstermin September sollte<br />

gelockert werden. In Zukunft sollte es<br />

möglichsein,mittenimSchuljahreinzuschulen.<br />

Liegen die Voraussetzungen<br />

vor, könnten Kinder bereits nach<br />

einem Jahr in die dritte Klasse wechseln.<br />

Schüler, die länger brauchen,<br />

dürften sich für die Eingangsstufe<br />

auch drei statt zwei Jahre Zeit lassen.<br />

Genauso flexibel wünscht sich die<br />

Karl-Ludwig Radlinger (links), Vertriebsleiter International, führt die Fachkräfte aus Malaysia durch die Lehrsäle<br />

derEckertSchulen.<br />

Foto:Eckert<br />

DeutscheMeister International<br />

Konkret, so erläutert Dipl.-Ing. Willy<br />

Ebneth, Vorstandsmitglied der Eckert<br />

Schulen, werde in Malaysia mit der<br />

UniversitätvonKualaLumpur,derOrganisation<br />

Giatmara, einem 1965 für<br />

die Entwicklung des ländlichen<br />

RaumsgegründetenDachverbandvon<br />

neun Universitäten und über 200 Berufsschulen,<br />

sowie weiteren Tochtergesellschaften<br />

zusammengearbeitet.<br />

Voraussetzung für die Teilnehmer der<br />

ersten DIMI-Gruppe (26 Männer und<br />

zweiFrauenimAltervon20bis23Jahren)<br />

waren eine abgeschlossene Berufsausbildung,<br />

der Besuch einer Berufsschule<br />

und ein Jahr Praxis. In<br />

Deutschland, genau genommen in Regenstauf<br />

bei Regensburg, werden derzeit<br />

in 360 Unterrichtseinheiten sogenannte<br />

Basisqualifikationen vermitteltsowiehandlungsspezifischeQualifikationen,<br />

wofür die künftigen deutschen<br />

Meister etwa 600 Unterrichtseinheiten<br />

aufwenden müssen. Zur<br />

Auflockerungsind Firmenbesuche bei<br />

derMühlbauer AG, bei der Osram Opto<br />

Semiconductors GmbH und bei der<br />

InfineonTechnologiesAGvorgesehen,<br />

alles Unternehmen mit eigenen Auslandsstandorten<br />

in Malaysia. Neben<br />

sieben Monaten Theorie absolvieren<br />

die Teilnehmer auch ein zweimonatigesPraktikum.Geprüftwerdendieangehenden<br />

Industriemeister vor der<br />

IHKAkademieOstbayern.<br />

Zu den von den Eckert Schulen angebotenen<br />

Basisqualifikationen gehören<br />

diverse Fächer rund um die BetriebswirtschaftebensowieMethoden<br />

der Information, Kommunikation<br />

und Planung. Gleichzeitig kommt<br />

auch die Zusammenarbeit im Betrieb<br />

vbwdie3.und4.Jahrgangsstufesowie<br />

den Übertritt an eine weiterführende<br />

Schule. Der Lehrplan müsse in Zukunft<br />

stärker an Kompetenzen und<br />

Berufsorientierung ausgelegt sein. Betontwurdezudem,dassderUnterricht<br />

individueller auf jeden Schüler angepasst<br />

werden müsste und sich stärker<br />

am Prinzip des exemplarischen Lernens<br />

orientierten sollte. Einen „UnterrichtvonderStange“dürfeesnichtgeben.<br />

Über die Abschaffung des Sitzenbleibens<br />

sollte man sich in Bayern zudemGedankenmachen.<br />

Sehr am Herzen liegt der vbw der<br />

flächendeckendeAusbauderrhythmisierten<br />

Ganztagesschulen, von der<br />

nicht zu kurz, und natürlich werden<br />

auch Grundkenntnisse der Mathematik,<br />

der Physik, der Technik und Chemie<br />

vermittelt. Als Fächer für handlungsspezifische<br />

Qualifikationen<br />

nenntWillyEbnethbeispielsweisedie<br />

Betriebs- und Fertigungstechnik oder<br />

auch die Montagetechnik. Aber auch<br />

das Betriebswirtschaftliche Kostenwesen<br />

oder Personalführung und Qualitätsmanagement<br />

werden bei der Ausbildung<br />

zum Deutschen IndustriemeisterInternationalgelehrt.<br />

DamitkeineinzigesTalentverlorengeht<br />

Marktführer auf dem Heimmarkt<br />

Bereits vor dem aktuellen Start in das<br />

DIMI-Projekt galten die Eckert Schulen<br />

in zahlreichen Ländern als Aushängeschild<br />

des deutschen Bildungssystems.NebenMalaysiagiltdiesauch<br />

für China, Indien, Saudi Arabien und<br />

dieTürkei,woschonseitlangeminternationale<br />

Konzepte im Bereich der Erwachsenenbildung<br />

verwirklicht werden.<br />

In Deutschland selbst, auf dem<br />

Heimmarkt,zählendieEckertSchulen<br />

zu den größten privaten Bildungseinrichtungen.<br />

Jährlich werden am Campus<br />

in Regenstauf, an den insgesamt<br />

35 Standorten der Unternehmensgruppe<br />

sowie in Fernkursen 1500 Spezialistenaus-undfortgebildet.<br />

Im einzelnen werden technische<br />

Schulungen, Lehrgänge zur Meisterausbildung<br />

und für Fach- und Betriebswirte<br />

mit IHK-Prüfung sowie<br />

Techniker-, Bachelor- und Masterstudiengänge<br />

durchgeführt, außerdem<br />

AusbildungenimHotel-undGastrobereich,<br />

medizinische Assistenzberufsausbildungen<br />

sowie Seminare und<br />

Weiterbildungen.<br />

Neben innovativen Ausbildungsmodellen<br />

wie dem „Techniker dual“,<br />

bei dem angehende Techniker schon<br />

während der Berufsausbildung den<br />

Weg zum staatlich geprüften Techniker<br />

einschlagen können, wollen die<br />

Eckert Schulen für die Vereinbarkeit<br />

von Schule, Studium oder beruflicher<br />

Fortbildung mit „lebensbegleitendem<br />

Lernen“ künftig noch stärker als bisher<br />

individuell zugeschnittene Schulmodelleanbieten.<br />

KeinSitzenbleiben,individuelleFörderung,frühkindlicheBildung–neueKonzeptesollenmehrFachkräftegenerieren<br />

Vertreter aller Parteien diskutierten die vbw-Vorschläge (v. li.): vbw-Hauptgeschäftsführer<br />

Bertram Brossardt, MdL Eike Hallitzky (Grüne), MdL Reserl Sem<br />

(CSU), MdL Martin Güll (SPD), MdL Renate Will (FDP), MdL Alexander Muthmann(FreieWähler)undModeratorGabrielWirth.<br />

Foto:xrc<br />

Grundschule bis zum Gymnasium.<br />

Anders als bei der offenen Ganztagesschule<br />

ist in rhythmisierten Ganztagesschulen<br />

der Pflichtunterricht<br />

gleichmäßig auf Vor- und Nachmittag<br />

verteilt. Obwohl die Vorteile für Schüler<br />

und Eltern laut vbw auf der Hand<br />

liegen,werden nirgendwo in Deutschland<br />

anteilig weniger Kinder ganztägig<br />

unterrichtet als in Bayern. Lediglich<br />

4,3 Prozent der bayerischen Schüler<br />

besuchten 2010/11 eine gebundene<br />

Ganztagesschule (bundesweit waren<br />

esimmerhin12,7Prozent).<br />

Ebenfalls sehr einsetzen will sich<br />

die vbw laut Brossardt für Kindergärten.<br />

Siesolltenzueiner wichtigenBildungseinrichtung<br />

werden. Hierfür<br />

müsste die Ausbildung von Erzieherinnen<br />

und Kinderpflegerinnen verbessert<br />

werden.„In dergegenwärtigen<br />

Ausbildung wird der Bildungsaspekt<br />

noch zu wenig berücksichtigt. Die<br />

Ausbildung der Erzieherinnen und<br />

Kinderpflegerinnen erfüllt die Anforderungen<br />

eines hochwertigen Bildungsanspruchs<br />

häufig noch nicht“,<br />

heißt es im vbw-Positionspapier. Deshalb<br />

fordert die vbw: „In jedem Kindergarten<br />

soll mittelfristig in der Einrichtungsleitung<br />

mindestens eine auf<br />

Hochschulebene ausgebildete Fachkraftbeschäftigtwerden.“Damitauch<br />

alle Kinder in den Genuss von frühkindlicher<br />

Förderung kommen, soll<br />

laut Wirtschaftsvertretern das letzte<br />

Kindergartenjahr verpflichtend sein –<br />

undfürElternkostenlos.<br />

„G8 hat sich absolutbewährt“<br />

Bildungspolitisch ein Dauerbrenner:<br />

das G8. „Die Verkürzung des bayerischen<br />

Gymnasiums hat sich absolut<br />

bewährt – es hat an Attraktivität gewonnen<br />

und nicht verloren“, heißt es<br />

im 20-seitigen vbw-Positionspapier.<br />

„Eine Abkehr wäre der falsche Weg.“<br />

Allerdings räumt die vbw Nachbesserungsbedarfein:AuchimGymnasium<br />

müsste mehr Individualisierung und<br />

Differenzierung im Unterricht Einzug<br />

halten, und auch an den P- und W-Seminaren<br />

müsste nachgebessert werden.<br />

Nach acht Jahren Gymnasium<br />

sollte es nach Wunsch der vbw dann<br />

ein gemeinsames Kernabitur aller<br />

deutschenBundesländergeben.(xrc)

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