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Status und Ansehen gegen eine „Spende“ ... – hier der Weg zum Titel!

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Diese Form <strong>der</strong> Publizierung bedeutet noch lange nicht, dass Sie damit auch Anspruch darauf erheben,<br />

diesen Grad führen zu dürfen o<strong>der</strong> zu können.<br />

Beschreibt <strong>der</strong> Rezipient diese Tatsache in <strong>der</strong> „Ich- Form“, so bedeutet dieses lediglich, dass er<br />

dadurch mitteilt, dass <strong>eine</strong> bestimmte Universität Ihm <strong>eine</strong>n bestimmten Grad verliehen hat.<br />

Damit ist jedoch nicht die Behauptung verb<strong>und</strong>en, dass er diesen Grad auch aktiv trägt.<br />

Und wie<strong>der</strong> schauen die Staatsanwaltschaft <strong>und</strong> die Kultusbehörden, sofern es überhaupt jemand<br />

aus diesen Kreisen mitbekommt, neidisch auf das was Sie erreicht haben!<br />

Diese müssen <strong>der</strong> Erwähnung den gleichen rechtlichen Stellenwert beimessen wie z. B. dem Hinweis,<br />

wann Sie Ihren Wehrdienst abgeleistet haben o<strong>der</strong> wann Sie die Ehe geschlossen haben,<br />

welche Tätigkeiten Sie bisher verrichteten usw., usw. <strong>und</strong> so fort.<br />

Wenn Sie ein Kursusveranstalter z. B. mit Ihrem akademischen Grad vorstellt, so<br />

gilt <strong>hier</strong> <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>satz:<br />

„Die einfache Duldung <strong>der</strong> Anrede durch Dritte genügt nicht!“<br />

Sie sehen es gibt viele Möglichkeiten, auch in den menschenverachternsten Staaten <strong>der</strong> Welt<br />

(Deutschland <strong>und</strong> Österreich) <strong>eine</strong>n ordentlich <strong>–</strong> <strong>gegen</strong> Spende -verliehenen akademischen Grad/<br />

<strong>Titel</strong> nach außen zu proklamieren.<br />

Es liegt sicher am Rezipienten, für welche <strong>der</strong> dargestellten Möglichkeiten <strong>zum</strong> Führen schwer nostrifizierbarer<br />

<strong>Titel</strong>/ Grade er sich entscheidet.<br />

Empfehlenswert ist immer die Kombination einiger <strong>der</strong> beschriebenen <strong>Weg</strong>e.<br />

Erfahrene <strong>Titel</strong>anwärter sollten versuchen <strong>–</strong> nicht ganz einfach <strong>und</strong> schon gar nicht <strong>zum</strong> Dumpingpreis<br />

zu erhalten! <strong>–</strong> Ihren gewünschten akademischen Grad von <strong>eine</strong>r Universität zu erhalten, welche im<br />

internationalen Hochschulverzeichnis aufgeführt ist.<br />

Dieses ist aber nur dann zu empfehlen, wenn Sie den Gang zu den Behörden unbedingt <strong>–</strong> warum eigentlich?<br />

<strong>–</strong> gehen wollen <strong>und</strong> wenn GELD für Sie k<strong>eine</strong> Rolle spielt.<br />

Wenn Sie Ihr Wissen durch die Verleihung <strong>eine</strong>s entsprechenden akademischen <strong>Titel</strong>s/ Grades anerkennen<br />

lassen wollen <strong>und</strong> den Gang zu den, die „Hitler- Gesetze“ verwahrenden <strong>und</strong> durchsetzenden<br />

Ministerien nicht gehen wollen <strong>und</strong> Sie lieber <strong>eine</strong> kostengünstige Lösung anstreben, dann setzen Sie<br />

sich unbedingt vertrauensvoll mit mir in Verbindung.<br />

Über mein Netzwerk <strong>und</strong> m<strong>eine</strong> Kontakte kann ich Ihnen seriös, sicher <strong>und</strong> auch günstige Alternativen<br />

benennen.<br />

Warnen möchte ich Sie davor, sich wirklich <strong>eine</strong> Promotionsurk<strong>und</strong>e aus irgend<strong>eine</strong>m Souvenirladen<br />

mitzubringen! Es muss in jedem Fall <strong>eine</strong> existente <strong>und</strong> eingetragene Universität sein.<br />

Je nach Reputation <strong>der</strong> Universität können Sie bereits <strong>gegen</strong> <strong>eine</strong> Spende <strong>und</strong> Abwicklungsgebühren<br />

von gesamt ca. ab 2.000,- € <strong>eine</strong>n Ehrendoktor erhalten.<br />

Auch wenn viele Universitäten <strong>und</strong> Institutionen bereits für ein paar H<strong>und</strong>ert € den <strong>Titel</strong>/ Grad verleihen,<br />

ist die Eintragung <strong>–</strong> wie vor beschrieben - in Ihre Ausweispapiere nicht unwahrscheinlicher, als<br />

wenn Sie dafür <strong>eine</strong> fünfstellige Summe an die Universität gezahlt haben.<br />

Es bringt die größte Freude, wenn Sie für nur 2 <strong>–</strong> 3.000,- € alle notwendigen Unterlagen erhalten <strong>und</strong><br />

diesen dann in den beschriebenen Formen mit Leben <strong>und</strong> Anerkennung erfüllen.<br />

Sie sollten aber in allen Fällen, möglichst sowohl <strong>eine</strong>n „Dr.“/ „Dr. h. c.“ <strong>und</strong> zudem <strong>eine</strong>n kirchlichen<br />

„Dr.“ <strong>gegen</strong> die Spende verleihen lassen.<br />

Einem Prüfer o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Staatsanwaltschaft dürfte es so sehr, sehr schwer fallen, Ihnen nachweisen zu<br />

können, dass Sie wussten, dass Sie den Grad nicht führen durften (Verbotsirrtum § 17 StGB) <strong>und</strong> den<br />

kirchlichen <strong>Titel</strong> dürfen Sie lt. <strong>der</strong> Rechtssprechung immer führen.<br />

Diese kirchlichen „Dr.“ <strong>Titel</strong> sind nicht dem AkadGradGesetz unterworfen.<br />

Den höchsten Stellenwert, über das Gelingen <strong>der</strong> passiven Anerkennung liegt in <strong>der</strong> eigene Mitwirkung<br />

des Rezipienten.<br />

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