Status und Ansehen gegen eine „Spende“ ... – hier der Weg zum Titel!

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Wie ich schon sagte und es zudem von diversen Gerichten bestätigt wurde, reicht die einfache Duldung der ordentlichen Anrede „Herr Dr. ....“, „Frau Dr. ...“ durch Dritte nicht aus, um Ihnen ein Bein zu stellen. Anmerkung: Die deutschen und österreichischen Behörden geilen sich an Gesetzen aus dem „Dritten Reich“ auf, nur um diese Länder „arisch“ zu halten. Dann halten wir uns doch wie immer auch an deren gültige Rechtssprechung und nutzen diese, wann immer und wo immer wir es gebrauchen können für uns. Abrunden können Sie das ganze, indem Sie in guter Dr. Axel Springer Manier noch durch eine Pressemeldung in der Zeitung auf die Verleihung hinweisen lassen. Auch ohne das Sie ein Pressezar sind, für derartige Meldungen in der Presse sorgen kann jeder. Kennen Sie z. B. einen Pressebeauftragten oder ähnliches, dann wird er Ihnen diese Gefälligkeit gerne erweisen. Sollten Sie diese Möglichkeit nicht selbst haben oder wollen das ganze weit weg in vertrauensvolle Hände geben, so wenden Sie sich an mich persönlich. Ich werde das ganze dann über meine Kontakte proklamieren und Ihnen somit ein angemessenes Forum schaffen. d) In den vorigen Zeilen habe ich das folgende schon das eine oder andere Mal einfließen lassen. Trotzdem sollten Sie auch diese Möglichkeiten in sich aufsaugen, um alle Möglichkeiten nutzen zu können. Da es gegen das Mitbringen und Ausstellen von „Souvenirs“ weder in Österreich noch in Deutschland bisher ein Gesetz gibt, bringt sich mancher z. B. mal einen Steckbrief aus den USA mit. Oder was auch sehr beliebt ist, ist das Plakat aus Spanien auf welchem der Reisende als Torero mit weiteren bekannten Stierkämpfern zu sehen ist und auf welchem groß sein Name neben den anderen prangt. Einige bringen sich aus den USA gerne eine Promotionsurkunden mit nach Hause. Natürlich können Sie diese Urkunde im Wartezimmern, Büros, Besprechungsraum usw. platzieren. Auch gibt es hier Rezipienten, welche gleich noch ein Foto von der Verleihungszeremonie neben die Promotionsurkunde hängen. Jeder Fotograf gerne empfehle ich Ihnen hier einen absolut diskreten kann derartige Fotomontagen fertigen. Auch dieses ist alles völlig rechtskonform und niemand kann etwas dagegen einwenden! Natürlich wird hierdurch schnell das allgemeine Bewusstsein des Betrachters darauf ausgerichtet, dass er es hier mit einem akademischen Titelträger zu tun hat. Und das bringt sofort wieder zusätzliche Anerkennung, da Sie nicht selbst darauf verwiesen haben, was Sie erreicht haben. e) Auch habe Sie die Möglichkeit Ihren Titel durch ein schriftstellerische Tätigkeit nach außen zu tragen. Oder geben Sie Ihr Wissen, für welches Ihnen der Dr. Titel verliehen wurde, doch an andere weiter indem Sie Kurse oder Vortragsreihen anbieten. Natürlich können und dürfen Sie auch z. B. bei der Bewerbung darauf hinweisen, das Ihnen der „Dr. ....“ verliehen wurde. Jede Einleitung und jedes Vorwort von Büchern, Kursuspapieren, Lebensläufen usw. bieten hier eine weitere Plattform, um dem Umfeld mitzuteilen, dass Sie über einen und auch welchen akademischen Grad verfügen. Und zwar ohne das Sie selbst aktiv diesen Grad/ Titel tragen! Hinweise, wie z. B.: Am 13. Januar 2003 wurde mir von der XXX- Universität der akademische Grad eines Dr. jur. h. c. verliehen ..... 8

Diese Form der Publizierung bedeutet noch lange nicht, dass Sie damit auch Anspruch darauf erheben, diesen Grad führen zu dürfen oder zu können. Beschreibt der Rezipient diese Tatsache in der „Ich- Form“, so bedeutet dieses lediglich, dass er dadurch mitteilt, dass eine bestimmte Universität Ihm einen bestimmten Grad verliehen hat. Damit ist jedoch nicht die Behauptung verbunden, dass er diesen Grad auch aktiv trägt. Und wieder schauen die Staatsanwaltschaft und die Kultusbehörden, sofern es überhaupt jemand aus diesen Kreisen mitbekommt, neidisch auf das was Sie erreicht haben! Diese müssen der Erwähnung den gleichen rechtlichen Stellenwert beimessen wie z. B. dem Hinweis, wann Sie Ihren Wehrdienst abgeleistet haben oder wann Sie die Ehe geschlossen haben, welche Tätigkeiten Sie bisher verrichteten usw., usw. und so fort. Wenn Sie ein Kursusveranstalter z. B. mit Ihrem akademischen Grad vorstellt, so gilt hier der Grundsatz: „Die einfache Duldung der Anrede durch Dritte genügt nicht!“ Sie sehen es gibt viele Möglichkeiten, auch in den menschenverachternsten Staaten der Welt (Deutschland und Österreich) einen ordentlich gegen Spende -verliehenen akademischen Grad/ Titel nach außen zu proklamieren. Es liegt sicher am Rezipienten, für welche der dargestellten Möglichkeiten zum Führen schwer nostrifizierbarer Titel/ Grade er sich entscheidet. Empfehlenswert ist immer die Kombination einiger der beschriebenen Wege. Erfahrene Titelanwärter sollten versuchen nicht ganz einfach und schon gar nicht zum Dumpingpreis zu erhalten! Ihren gewünschten akademischen Grad von einer Universität zu erhalten, welche im internationalen Hochschulverzeichnis aufgeführt ist. Dieses ist aber nur dann zu empfehlen, wenn Sie den Gang zu den Behörden unbedingt warum eigentlich? gehen wollen und wenn GELD für Sie keine Rolle spielt. Wenn Sie Ihr Wissen durch die Verleihung eines entsprechenden akademischen Titels/ Grades anerkennen lassen wollen und den Gang zu den, die „Hitler- Gesetze“ verwahrenden und durchsetzenden Ministerien nicht gehen wollen und Sie lieber eine kostengünstige Lösung anstreben, dann setzen Sie sich unbedingt vertrauensvoll mit mir in Verbindung. Über mein Netzwerk und meine Kontakte kann ich Ihnen seriös, sicher und auch günstige Alternativen benennen. Warnen möchte ich Sie davor, sich wirklich eine Promotionsurkunde aus irgendeinem Souvenirladen mitzubringen! Es muss in jedem Fall eine existente und eingetragene Universität sein. Je nach Reputation der Universität können Sie bereits gegen eine Spende und Abwicklungsgebühren von gesamt ca. ab 2.000,- € einen Ehrendoktor erhalten. Auch wenn viele Universitäten und Institutionen bereits für ein paar Hundert € den Titel/ Grad verleihen, ist die Eintragung wie vor beschrieben - in Ihre Ausweispapiere nicht unwahrscheinlicher, als wenn Sie dafür eine fünfstellige Summe an die Universität gezahlt haben. Es bringt die größte Freude, wenn Sie für nur 2 3.000,- € alle notwendigen Unterlagen erhalten und diesen dann in den beschriebenen Formen mit Leben und Anerkennung erfüllen. Sie sollten aber in allen Fällen, möglichst sowohl einen „Dr.“/ „Dr. h. c.“ und zudem einen kirchlichen „Dr.“ gegen die Spende verleihen lassen. Einem Prüfer oder der Staatsanwaltschaft dürfte es so sehr, sehr schwer fallen, Ihnen nachweisen zu können, dass Sie wussten, dass Sie den Grad nicht führen durften (Verbotsirrtum § 17 StGB) und den kirchlichen Titel dürfen Sie lt. der Rechtssprechung immer führen. Diese kirchlichen „Dr.“ Titel sind nicht dem AkadGradGesetz unterworfen. Den höchsten Stellenwert, über das Gelingen der passiven Anerkennung liegt in der eigene Mitwirkung des Rezipienten. 9

Wie ich schon sagte <strong>und</strong> es zudem von diversen Gerichten bestätigt wurde, reicht die einfache<br />

Duldung <strong>der</strong> ordentlichen Anrede „Herr Dr. ....“, „Frau Dr. ...“ durch Dritte nicht aus, um Ihnen ein<br />

Bein zu stellen.<br />

Anmerkung:<br />

Die deutschen <strong>und</strong> österreichischen Behörden geilen sich an Gesetzen<br />

aus dem „Dritten Reich“ auf, nur um diese Län<strong>der</strong> „arisch“ zu halten.<br />

Dann halten wir uns doch wie immer auch an <strong>der</strong>en gültige Rechtssprechung <strong>und</strong><br />

nutzen diese, wann immer <strong>und</strong> wo immer wir es gebrauchen können für uns.<br />

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Pressemeldung in <strong>der</strong> Zeitung auf die Verleihung hinweisen lassen.<br />

Auch ohne das Sie ein Pressezar sind, für <strong>der</strong>artige Meldungen in <strong>der</strong> Presse sorgen kann je<strong>der</strong>.<br />

Kennen Sie z. B. <strong>eine</strong>n Pressebeauftragten o<strong>der</strong> ähnliches, dann wird er Ihnen diese Gefälligkeit<br />

gerne erweisen.<br />

Sollten Sie diese Möglichkeit nicht selbst haben o<strong>der</strong> wollen das ganze weit weg in vertrauensvolle<br />

Hände geben, so wenden Sie sich an mich persönlich.<br />

Ich werde das ganze dann über m<strong>eine</strong> Kontakte proklamieren <strong>und</strong> Ihnen somit ein angemessenes<br />

Forum schaffen.<br />

d) In den vorigen Zeilen habe ich das folgende schon das <strong>eine</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Mal einfließen lassen.<br />

Trotzdem sollten Sie auch diese Möglichkeiten in sich aufsaugen, um alle Möglichkeiten nutzen zu<br />

können.<br />

Da es <strong>gegen</strong> das Mitbringen <strong>und</strong> Ausstellen von „Souvenirs“ we<strong>der</strong> in Österreich noch in Deutschland<br />

bisher ein Gesetz gibt, bringt sich mancher z. B. mal <strong>eine</strong>n Steckbrief aus den USA mit.<br />

O<strong>der</strong> was auch sehr beliebt ist, ist das Plakat aus Spanien auf welchem <strong>der</strong> Reisende als Torero<br />

mit weiteren bekannten Stierkämpfern zu sehen ist <strong>und</strong> auf welchem groß sein Name neben den<br />

an<strong>der</strong>en prangt.<br />

Einige bringen sich aus den USA gerne <strong>eine</strong> Promotionsurk<strong>und</strong>en mit nach Hause. Natürlich können<br />

Sie diese Urk<strong>und</strong>e im Wartezimmern, Büros, Besprechungsraum usw. platzieren.<br />

Auch gibt es <strong>hier</strong> Rezipienten, welche gleich noch ein Foto von <strong>der</strong> Verleihungszeremonie neben<br />

die Promotionsurk<strong>und</strong>e hängen.<br />

Je<strong>der</strong> Fotograf <strong>–</strong> gerne empfehle ich Ihnen <strong>hier</strong> <strong>eine</strong>n absolut diskreten <strong>–</strong> kann <strong>der</strong>artige Fotomontagen<br />

fertigen.<br />

Auch dieses ist alles völlig rechtskonform <strong>und</strong> niemand kann etwas da<strong>gegen</strong> einwenden!<br />

Natürlich wird <strong>hier</strong>durch schnell das allgem<strong>eine</strong> Bewusstsein des Betrachters darauf ausgerichtet,<br />

dass er es <strong>hier</strong> mit <strong>eine</strong>m akademischen <strong>Titel</strong>träger zu tun hat.<br />

Und das bringt sofort wie<strong>der</strong> zusätzliche Anerkennung, da Sie nicht selbst darauf verwiesen haben,<br />

was Sie erreicht haben.<br />

e) Auch habe Sie die Möglichkeit Ihren <strong>Titel</strong> durch ein schriftstellerische Tätigkeit nach außen zu tragen.<br />

O<strong>der</strong> geben Sie Ihr Wissen, für welches Ihnen <strong>der</strong> Dr. <strong>Titel</strong> verliehen wurde, doch an an<strong>der</strong>e weiter<br />

indem Sie Kurse o<strong>der</strong> Vortragsreihen anbieten.<br />

Natürlich können <strong>und</strong> dürfen Sie auch z. B. bei <strong>der</strong> Bewerbung darauf hinweisen, das Ihnen <strong>der</strong><br />

„Dr. ....“ verliehen wurde.<br />

Jede Einleitung <strong>und</strong> jedes Vorwort von Büchern, Kursuspapieren, Lebensläufen usw. bieten <strong>hier</strong><br />

<strong>eine</strong> weitere Plattform, um dem Umfeld mitzuteilen, dass Sie über <strong>eine</strong>n <strong>und</strong> auch welchen akademischen<br />

Grad verfügen. Und zwar ohne das Sie selbst aktiv diesen Grad/ <strong>Titel</strong> tragen!<br />

Hinweise, wie z. B.:<br />

Am 13. Januar 2003 wurde mir von <strong>der</strong> XXX- Universität <strong>der</strong><br />

akademische Grad <strong>eine</strong>s Dr. jur. h. c. verliehen .....<br />

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