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Tausende verfolgten die nostalgische Zeitreise - ADAC Ortsclub-Portal

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Mai 2013<br />

INFORMATIONEN DES <strong>ADAC</strong> HESSEN-THÜRINGEN<br />

intern<br />

<strong>ADAC</strong> OPEL Classic Hessen-Thüringen rund um Fulda<br />

<strong>Tausende</strong> <strong>verfolgten</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>nostalgische</strong> <strong>Zeitreise</strong><br />

Nach zwei Tagesetappen über zusammen 450 km ist <strong>die</strong> 19. Auflage der<br />

<strong>ADAC</strong> OPEL Classic Hessen-Thüringen in Fulda zu Ende gegangen. <strong>Tausende</strong><br />

Zuschauer hatten an den beiden Tagen an der Strecke und in den<br />

Etappenorten <strong>die</strong> <strong>nostalgische</strong> <strong>Zeitreise</strong> der Automobile und Motorräder<br />

durch Rhön, Spessart und Vogelsberg verfolgt. Die Teilnehmer der beliebten<br />

Oldtimerfahrt kehrten am Samstagnachmittag mit strahlenden<br />

Gesichtern zurück zur Pauluspromenade der Barockstadt Fulda.<br />

„Oben ohne“ unterwegs<br />

Gründe zum Strahlen gab es viele und<br />

vielfältige. Mutter Sonne war den Teilnehmern<br />

am Freitag gewogen und<br />

strahlte in allen drei Bundesländern,<br />

obwohl doch auch Schauer angesagt<br />

waren. Freilich hatte sie noch nicht<br />

sonderlich viel wärmende Kraft, sodass<br />

insbesondere <strong>die</strong> Motorradfahrer und<br />

<strong>die</strong> Cabrio-Piloten resümieren mussten:<br />

„Auf der Wasserkuppe war es ganz<br />

schön frisch…“ Aber das gehört zur<br />

<strong>ADAC</strong> OPEL Classic Hessen-Thüringen.<br />

Da kneift kein „Oben-Ohne-Automobilist“,<br />

das Verdeck bleibt offen! Am<br />

Samstag trübte sich das Wetter zwar<br />

ein, doch nur in der Region des Kinzigtals<br />

zwischen Spessart und Vogelsberg<br />

schauerte es einmal kräftig. Die Stimmung<br />

ließen sich <strong>die</strong> Auto- und Motorradfahrer<br />

jedoch nicht vermiesen.<br />

Gelbe Engel im Einsatz<br />

Selbst <strong>die</strong> Teams, <strong>die</strong> über technische<br />

Probleme klagen mussten – <strong>die</strong> Fahrzeuge<br />

sind ja zwischen 93 und 31 Jahren<br />

alt! – konnten wieder lächeln, wenn<br />

flugs <strong>die</strong> „Gelben Engel“, <strong>die</strong> bekannten<br />

Pannenhelfer des <strong>ADAC</strong>, an ihrer Seite<br />

waren und <strong>die</strong> Defekte reparierten. Ja,<br />

es gab auch einige wenige Ausfälle,<br />

aber <strong>die</strong> Route war mit 450 Kilometern<br />

nicht nur außerordentlich lang, sondern<br />

auch durch <strong>die</strong> großen und häufigen<br />

Höhenunterschiede sehr anspruchsvoll<br />

für Mensch und Maschine.<br />

Vom Fuldaer AC bestens organisiert:<br />

Start und Ziel auf der Pauluspromenade.<br />

Fotos: Manfred Möll<br />

Rund um <strong>die</strong> Rhön<br />

Die Freitags-Tour führte aus Fuldas Herz<br />

heraus nach Hünfeld und über Nüsttal<br />

und Tann aus der hessischen in <strong>die</strong> thüringische<br />

Rhön. In Meiningen gönnten<br />

sich Mensch und Maschine bei Partner<br />

Opel König eine Mittagspause, ehe es<br />

erstmals in der Geschichte der Oldtimerfahrt<br />

des <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen auch<br />

durch Bayern ging. Die Rhön eint über<br />

einstige und aktuelle Grenzen hinweg<br />

<strong>die</strong> Menschen. So kam der Oldtimertross<br />

auf vier, drei und zwei Rädern durch Bad<br />

Königshofen und Bad Neustadt, ehe bei<br />

der Wasserkuppe wieder hessisches Gebiet<br />

erreicht wurde.<br />

i n h a l t<br />

Aktion am Autokino:<br />

VivaLaMopped-Roadshow<br />

Seite 5<br />

Erfolgreicher Crosser:<br />

Tom Koch<br />

Seite 6<br />

Achtung beim Einfädeln:<br />

Reißverschlussverfahren<br />

Seite 6<br />

Das Team von OPEL Classic auf großer Fahrt: Wolfgang Scholz genoss im Opel 8/25 <strong>die</strong><br />

Fahrt durch <strong>die</strong> blühende Mai-Landschaft von Rhön, Spessart und Vogelsberg.


Neues vom <strong>ADAC</strong> Sport SHT <strong>Ortsclub</strong>s Geschäftsstellen<br />

Ihre Hotline zu den<br />

<strong>ADAC</strong> Fachbereichen<br />

Sport – Jugend<br />

Oliver Lenhard<br />

Telefon (0 69) 66 07 86 02<br />

<strong>Ortsclub</strong>s<br />

Siegfried Nickenig<br />

Telefon (0 69) 66 07 80 04<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Cornelius Blanke<br />

Telefon (0 69) 66 07 80 25<br />

Musik- und Campingreisen<br />

Elke Vollmar<br />

Telefon (0 69) 66 07 83 00<br />

Marketing<br />

Michael Buss<br />

Telefon: (0 69) 66 07 80 22<br />

Vertrieb Geschäftsstellen & Reisebüros<br />

Achim Weber<br />

Telefon (0 69) 66 07 82 06<br />

Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main<br />

Stefan Röhn<br />

Telefon (0 60 58) 91 89 71<br />

Fahrsicherheitszentrum Thüringen<br />

Aileen Bruhne<br />

Telefon (0 36 43) 4 89 14 12<br />

Call Center<br />

Nadine Sprung<br />

Telefon (0 69) 66 07 72 00<br />

Verkehr<br />

Jürgen Baer<br />

Telefon (0 69) 66 07 84 00<br />

Technik<br />

Ulrich Buckmann<br />

Telefon (0 69) 66 07 84 20<br />

Finanzen & Verwaltung<br />

Annette Clauß<br />

Telefon (0 69) 66 07 81 00<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen e.V.<br />

Der Vorstand<br />

Lyoner Straße 22<br />

60528 Frankfurt am Main<br />

Redaktion<br />

Manfred Möll<br />

Telefon (0 64 05) 9 00 36<br />

Fax (0 64 05) 9 00 39<br />

E-Mail<br />

mam.moell.manfred@t-online.de<br />

Der <strong>ADAC</strong>.<br />

Hilfe und Service für Sie<br />

rund um <strong>die</strong> Uhr<br />

<strong>ADAC</strong> 0 180 5 10 11 12*<br />

Info-Service Fax 0 180 5 30 29 28*<br />

<strong>ADAC</strong><br />

Pannenhilfe 0 180 2 22 22 22**<br />

<strong>ADAC</strong> Mobil<br />

funknetze<br />

Pannenhilfe 22 22 22<br />

Autobahn-<br />

<strong>ADAC</strong> Hilfe<br />

Notrufsäule<br />

verlangen<br />

Notruf aus D (Vorwahl für<br />

dem Ausland<br />

Deutschland)<br />

… (89) 22 22 22<br />

<strong>ADAC</strong> Rettungshubschrauber<br />

110 oder 112<br />

<strong>ADAC</strong><br />

Reisehotline 0 180 3 21 10 12***<br />

*14 Ct./Min. a. d. deutschen Festnetz<br />

**6 Ct./Anruf ***9 Ct./Min.<br />

<strong>ADAC</strong> Verkehrsinfo per Handy<br />

22 4 11 Operator<br />

11 4 11 E-plus Operator<br />

22 4 99 Automatische Ansage<br />

Spessart und Vogelsberg<br />

Am Samstag ging es erneut zu einer<br />

Stippvisite ins benachbarte Bayern, wo<br />

<strong>die</strong> Teams in Bad Brückenau herzlich<br />

empfangen wurden. Weiter ging es<br />

durch <strong>die</strong> Höhenlagen des Spessarts<br />

nach Mernes und dann zu einem Mittagsimbiss<br />

hinab ins Kinzigtal ins malerische<br />

Schloss Steinau. „Viel zu kurz“<br />

war der Stopp bei den Märchenfiguren<br />

der Brüder Grimm, bevor <strong>die</strong> Oldtimer<br />

in Richtung Vogelsberg starteten. Im<br />

Schloss Gedern und am Rathaus Herbstein<br />

warteten schon <strong>die</strong> nächsten<br />

Kontrollstellen.<br />

Ein Kerngedanke der Macher und „Erfinder“<br />

<strong>die</strong>ser Oldtimerfahrt des <strong>ADAC</strong><br />

Hessen-Thüringen war, den Teilnehmern<br />

<strong>die</strong> schönsten Landschaften, Städte und<br />

Dörfer und Sträßchen der beiden Bundesländer<br />

zu zeigen. Und so meint der<br />

Ausspruch vieler Fahrer „Wir kommen<br />

wieder!“ nicht nur <strong>die</strong> erneute Teilnahme<br />

an der <strong>ADAC</strong> OPEL Classic, sondern<br />

auch den Besuch der Regionen.<br />

Harte Jungs: Die Strecke verlangte von den Motorradfahrern<br />

gute Kondition.<br />

In Bad Neustadt an der Saale wurden<br />

<strong>die</strong> Teams vom <strong>ADAC</strong> <strong>Ortsclub</strong> aus<br />

Nordbayern herzlich empfangen.<br />

Es ist aber auch das Treffen mit den<br />

Menschen in den Orten, <strong>die</strong> den Tross<br />

regelrecht zu feiern wissen. Mit „Das<br />

ist Gänsehautfeeling pur“ wird es<br />

umschrieben, wenn man auf einen<br />

Marktplatz fährt und gleich umringt<br />

ist von den Besuchern. Und man darf<br />

<strong>die</strong> Fahrer auch fragen! Die Teilnehmer<br />

der <strong>ADAC</strong> OPEL Classic eint über<br />

<strong>die</strong> Hubraum-, Zylinder- und Preisgrenzen<br />

ihrer Gefährte eines: eine<br />

außerordentliche Herzlichkeit und<br />

Offenheit.<br />

Wertung auf<br />

der Strecke<br />

Doch der <strong>ADAC</strong><br />

Hessen-Thüringen<br />

ermöglicht den Teilnehmern<br />

nicht bloß<br />

eine nette Fahrt ins<br />

Blaue, sondern hat<br />

sich auch ein paar<br />

Kniffligkeiten ausgedacht.<br />

Denn <strong>die</strong><br />

Touren haben auch<br />

einen sportlich zu<br />

nennenden Charakter,<br />

wenn <strong>die</strong> Teams<br />

Gleichmäßigkeitsprüfungen<br />

zu bestehen<br />

haben und bei­<br />

Start frei zur zweiten Etappe: Wolfgang und Ulrike Scholz auf der Pauluspromenade.<br />

2


Reisen Verkehr Jugend Marketing/PR Touristik<br />

spielsweise „<strong>die</strong> nächsten 640 Meter in<br />

1 Minute und 27 Sekunden“ durchfahren<br />

werden müssen! Jede Hundertstel(!)-Sekunde<br />

Abweichung bedeutet Strafpunkte.<br />

Wer <strong>die</strong>se Aufgaben „auf <strong>die</strong> leichte<br />

Schulter“ nimmt, bekommt bei der<br />

Abschlussfeier am Samstag keinen Pokal,<br />

hat aber dennoch den Applaus und <strong>die</strong><br />

Anerkennung der Zuschauer ver<strong>die</strong>nt.<br />

An der Strecke und in den Etappenorten<br />

werden besonders schöne und seltene<br />

Fahrzeuge bewundert!<br />

Applaus und Anerkennung der Fahrer<br />

untereinander – aber auch Lob für <strong>die</strong><br />

Organisation des <strong>ADAC</strong> mit seinen 500<br />

Helfern seiner <strong>Ortsclub</strong>s und der Helfer<br />

aus Nordbayern – gab es bei der feierlichen<br />

Siegerehrung im Marmorsaal des<br />

Fuldaer Stadtschlosses. Alle Ergebnisse<br />

und viele Bilder im Internet unter www.<br />

oldtimerfahrt.de<br />

Herzlichen Glückwunsch: Im Marmorsaal des Stadtschlosses Fulda wurden <strong>die</strong> Sieger geehrt,<br />

hier in der Kategorie „Automobil Touristik“.<br />

Heute trifft Historie: der Opel Ampera (2012) neben dem Opel Admiral von 1938.<br />

Für <strong>die</strong> bergige Tour 2013 hatte Familie Marx den Ford T<br />

Racer aus dem Jahr 1912 gegen einen Lincoln Club Roadster<br />

aus dem Jahr 1928 getauscht.<br />

Das passte zur „Gangster-Limousine“ Citroën 11 B: Wolfgang Kerst und Norbert Hellmer traten als Ganoven auf.<br />

3


Neues vom <strong>ADAC</strong> Sport Jugend <strong>Ortsclub</strong>s Geschäftsstellen<br />

<strong>ADAC</strong> Dunlop-Kart-Youngster-Cup 2013 <br />

Überraschungen beim Saisonstart<br />

Mit den Test- und Einstellfahrten fiel<br />

im April der Startschuss zur sechsten<br />

Saison des <strong>ADAC</strong> Dunlop-Kart-Youngster-<br />

Cups. 53 Teilnehmer hatten sich in<br />

sieben verschiedenen Klassen eingeschrieben<br />

und erwarteten ihre ersten<br />

Einsätze mit besonderer Vorfreude.<br />

Bevor <strong>die</strong> Fahrer mit ihren Karts auf <strong>die</strong><br />

Strecke durften, standen Flaggenkunde<br />

und Ernährung, betreut durch Ernährungswissenschaftlerin<br />

Karen Amerschläger,<br />

auf dem Zeitplan. Wie fit <strong>die</strong><br />

Jungs und Mädels für ihren Einsatz auf<br />

der Rennstrecke sind, wurde von Sportwissenschaftler<br />

Nico Müller mit der<br />

Unterstützung von Daniela Daume getestet.<br />

Die Eltern wurden von Andreas<br />

Ehm, dem Leiter der Streckensicherung,<br />

auf ihren ersten Einsatz als Streckenposten<br />

vorbereitet. Freie Trainings und<br />

Rennsimulationen ermöglichten den<br />

Teilnehmern gute Vorbereitung auf den<br />

ersten Lauf Anfang Mai in Schaafheim.<br />

In Schaafheim herrschten aber nicht<br />

gerade optimale Wetterbedingungen.<br />

Dauerregen stellte Kids, Eltern und<br />

Funktionäre vor eine besondere Herausforderung.<br />

Die Nachwuchsfahrer<br />

stellten sich aber schnell auf <strong>die</strong> nasse<br />

Kartbahn ein und lieferten eine erstaunliche<br />

Show im Regen ab. Am<br />

8. Juni geht es in der <strong>ADAC</strong> Kartarena<br />

„Stefan-Bellof“ in Oppenrod weiter,<br />

dann auch zum Kräftemessen mit den<br />

Teilnehmern des <strong>ADAC</strong> Westfalen.<br />

Alle Infos, Ergebnisse und Termine unter<br />

www.youngster-cup.de<br />

Das Team<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr setzt Rennleiter und<br />

Orgaleiter Oliver Brauer auf ein permanentes<br />

Team von Funktionären: Das Rennbüro<br />

betreuen <strong>die</strong> drei Damen Noël Backhaus,<br />

Tanja Küster und Sarah Sauerbier. Für <strong>die</strong><br />

Technik stehen <strong>die</strong> Technikkommissare Jens<br />

Küster und Alexander Döhne zur Verfügung,<br />

<strong>die</strong> Zeiten nimmt Obmann Ralf Hartung.<br />

Gut vorbereitet und hoch motiviert gehen <strong>die</strong> Fahrerinnen und Fahrer bei den Läufen zum <strong>ADAC</strong><br />

Dunlop-Kart-Youngster-Cup in sieben verschiedenen Klassen an den Start. Foto: Jeanette Heinz<br />

Herzlichen Glückwunsch <br />

Erich Spieker wurde 70<br />

Im Gesellschaftshaus des Frankfurter Palmengartens<br />

feierte Erich Spieker, langjähriges Vorstandsmitglied,<br />

auf Einladung des <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen, seinen<br />

70. Geburtstag. Neben dem neuen Vorsitzenden<br />

Matthias Feltz waren auch viele Weggefährten der<br />

Einladung gefolgt. Die Grüße des <strong>ADAC</strong> Gesamtclubs<br />

überbrachte Max Stich als Vizepräsident für Tourismus.<br />

Erich Spieker gehörte bis zu seinem Ausscheiden<br />

im März 2013 für 30 Jahre dem Vorstand des<br />

<strong>ADAC</strong> Hessen und später <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen<br />

an. Viele Konzepte und Neuerungen der <strong>Ortsclub</strong>arbeit<br />

hat der <strong>ADAC</strong> dem Jubilar zu verdanken, der vor<br />

acht Jahren Vorstandsmitglied für Tourismus wurde.<br />

Der <strong>ADAC</strong> Vorsitzende Matthias Feltz (rechts) gratulierte<br />

Erich Spieker zum Geburtstag und überreichte<br />

ihm und seiner Frau Inge Blumen und einen Reisegutschein.<br />

Foto: Manfred Möll<br />

Achtung Auto – Übergabe in Eisenach <br />

Neue Opel-Corsa-Flotte übergeben<br />

44 fabrikneue Opel Corsa wurden in Eisenach an den <strong>ADAC</strong> übergeben.<br />

Mit <strong>die</strong>sen Fahrzeugen kann der Club sein erfolgreiches<br />

Verkehrssicherheitsprogramm „Achtung Auto“ fortsetzen. Die Autos<br />

werden vom Automobilclub bundesweit eingesetzt, um Schulkindern<br />

der fünften und sechsten Jahrgangsstufe in einem praktischen Anschauungsunterricht<br />

zu zeigen, wie lange ein Auto braucht, bis es<br />

zum Stehen kommt.<br />

Neben Opel<br />

unterstützt<br />

auch der Reifenhersteller<br />

Michelin <strong>die</strong>se<br />

<strong>ADAC</strong> Aktion.<br />

In den letzten<br />

zwölf Jahren<br />

<strong>die</strong>ser Kooperation<br />

haben<br />

<strong>die</strong> Partner mit<br />

„Achtung Auto“<br />

zwei Millionen<br />

Jungen und<br />

Mädchen zwischen<br />

zehn und<br />

zwölf Jahren<br />

Verkehrssicherheit<br />

hautnah<br />

erleben lassen.<br />

<strong>ADAC</strong> Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker,<br />

Stefan Fesser, Managing Director Opel Eisenach,<br />

Andreas Ludwig, Bürgermeister von Eisenach, Dr. Gudrun<br />

Langer, Direktorin Kommunikation bei den Michelin<br />

Reifenwerken und Dr. Christina Kindervater (Thüringer<br />

Kultusministerium).<br />

Foto: <strong>ADAC</strong><br />

4


Reisen Verkehr SHT Marketing/PR Touristik<br />

Die „VivaLaMopped-Roadshow“ kommt <br />

Motorradpara<strong>die</strong>s im Autokino<br />

Am 1. und 2. Juni gastiert der Industrie-<br />

Verband Motorrad (IVM) mit der größten<br />

mobilen Motorrad-Probefahraktion<br />

der Welt im Autokino Gravenbruch in<br />

Neu-Isenburg.<br />

Die so genannte „VivaLaMopped-Roadshow“<br />

soll Einsteigern, Wiedereinsteigern<br />

und alten Hasen <strong>die</strong> Möglichkeit geben,<br />

mehr als 15 Marken und nahezu alle<br />

Modellvarianten zur Probe zu fahren –<br />

unverbindlich und völlig kostenfrei.<br />

Rund 130 Probefahr-Modelle bieten <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, nahezu jedes Motorradsegment<br />

– z.B. Tourenmotorräder, Cruiser,<br />

Classic-Bikes, Sportmotorräder oder<br />

Roller – der im Markt vertretenen Marken<br />

Probe zu fahren und zu vergleichen.<br />

Bis zu acht Gruppen mit je zehn Fahrern<br />

inklusive zweier <strong>ADAC</strong> Fahrsicherheitstrainer<br />

vor und hinter der Gruppe werden<br />

„on the road“ sein. Ein geschlossener<br />

Parcours, auf dem sich Anfänger oder<br />

Wiedereinsteiger unter Anleitung außerhalb<br />

des öffentlichen Straßenverkehrs<br />

und der Dynamik der Gruppe schonend<br />

einfahren können, <strong>die</strong>nt gleichzeitig als<br />

Probefahrtfläche für Kleinkraftroller.<br />

„Fahren pur“ lautet das Motto.<br />

VivaLaMopped-Roadshow<br />

Neu-Isenburg<br />

Autokino Gravenbruch/B 459<br />

Kostenfreies Parken direkt am<br />

Veranstaltungsort<br />

Samstag, 1. Juni 10.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 2. Juni 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Die Registrierung/Anmeldung zu<br />

den kostenlosen Probefahrten ist<br />

an beiden Tagen jeweils eine Stunde<br />

vorher geöffnet.<br />

„Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ - Während <strong>die</strong><br />

traditionsreiche Radrennveranstaltung am 1. Mai ausgetragen wurde,<br />

hatten rund 200 Nachwuchs-Champions auf dem Platz vor der Alten<br />

Oper in Frankfurt <strong>die</strong> Gelegenheit, sich beim <strong>ADAC</strong> Fahrradturnier zu<br />

messen. Unter den Augen der Instruktoren des <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen<br />

und des MSC Kelsterbach zeigten sie ihr Können. Statt eines Pokals<br />

durfte jeder Teilnehmer den von Co-Sponsor Skoda zur Verfügung gestellten<br />

Fahrradhelm mit nach Hause nehmen.<br />

Sie interessieren sich für das <strong>ADAC</strong> Fahrradturnier?<br />

Weitere Infos unter: Tel. (0 69) 66 07 84 05, verkehr@hth.adac.de<br />

Delegierte des <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen dabei <br />

<strong>ADAC</strong> Hauptversammlung in Bielefeld<br />

Bei der <strong>ADAC</strong> Hauptversammlung in<br />

Bielefeld wurde Peter Meyer als Präsident<br />

wiedergewählt. Er steht bis 2017<br />

an der Spitze von Europas größtem<br />

Automobilclub. Zum neuen Vizepräsidenten<br />

für Tourismus wählten <strong>die</strong><br />

mehr als 200 Delegierten aus den 18<br />

Regionalclubs Kurt Heinen (59), Vorstandsmitglied<br />

des <strong>ADAC</strong> Nordrhein.<br />

Er folgt auf den langjährigen Tourismus-Vizepräsidenten<br />

Max Stich<br />

(72), der nach insgesamt 16 Jahren<br />

aus Altersgründen nicht mehr für das<br />

Amt kandi<strong>die</strong>rte. In ihren Ämtern bestätigt<br />

wurden in Bielefeld Tho mas<br />

Burkhardt (59) als Vizepräsident für<br />

Technik und Hermann Tomczyk (62)<br />

als Vizepräsident für Sport. Motor­<br />

radreferent wurde Dieter Junge, Oldtimerreferent<br />

Dr. Mario Theissen. Die Delegierten<br />

des <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen hatten sich<br />

in Bielefeld mit ihren Kollegen des <strong>ADAC</strong><br />

Württemberg zu einem „Gautreffen“ zusammengefunden.<br />

Am Samstag gratulierte<br />

Präsident Peter Meyer zusammen mit den<br />

Delegierten dem Ältestenrat-Mitglied Gerd<br />

Frey zum 83. Geburtstag.<br />

Herzlichen Glückwunsch! Zahlreiche Delegierte des <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen gratulierten dem Ältestenrat-Mitglied Gerd Frey bei der <strong>ADAC</strong><br />

Hauptversammlung zum 83. Geburtstag (linkes Foto). Auch <strong>ADAC</strong> Präsident Peter Meyer ließ es sich nicht nehmen dem Geburtstagskind zu gratulieren.<br />

Fotos: Siegfried Nickenig<br />

5


Neues vom <strong>ADAC</strong> Verkehr Jugend SHT Geschäftsstellen<br />

„Sicher unterwegs in Hessen“ <br />

Nie „oben ohne“ radeln<br />

„Gegen Kopfschmerzen“ lautet der pfiffige Slogan und auch<br />

das Bildmotiv des Plakats, das an rund 180 Standorten in<br />

ganz Hessen angebracht wird, ist ein echter Hingucker: Ein<br />

Fahrradhelm sprudelt in einem Wasserglas. Bekämpft eine<br />

Brausetablette den Kopfschmerz hinterher, so wirkt der<br />

Helm schon vorbeugend gegen „Kopfschmerzen“, kann der<br />

Helm <strong>die</strong> Gesundheit und sogar das Leben des Radfahrers<br />

schützen.<br />

Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und<br />

Landesentwicklung (HMWVL), der <strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen,<br />

<strong>die</strong> Landesverkehrswacht Hessen, der TÜV Hessen sowie der<br />

Rundfunksender hr3 appellieren in ihrer neuen und rechtzeitig<br />

zur Freiluftsaison startenden Kampagne, sich beim<br />

Radfahren besser zu schützen und nicht ohne Helm Fahrrad<br />

zu fahren.<br />

Vorgestellt wurde <strong>die</strong> neue Aktion von Erika Hoffmann<br />

(HMWVL) und Siegfried Wetterau (<strong>ADAC</strong>) beim Jubiläumstag<br />

des Vulkanradwegs zwischen<br />

Glauburg-Stockheim,<br />

Hirzenhain, Gedern und<br />

Hartmannshain. Auf dem<br />

Fahrrad dabei: Vertreter<br />

aller Aktionspartner.<br />

Ein Helm schützt nicht<br />

nur vor Kopfschmerzen:<br />

Für einen Radfahrer kann<br />

bereits ein Unfall bei geringer<br />

Geschwindigkeit<br />

verheerende Folgen haben.<br />

Ein Team der Straßenmeisterei<br />

Grünberg (Hessen Mobil) montiert<br />

<strong>die</strong> neuen Schilder an der<br />

B49. Foto: Manfred Möll<br />

Kopfverletzungen machen<br />

75 Prozent aller Todesfälle<br />

bei verunglückten Radfahrern<br />

aus.<br />

Großes Motocross-Talent <br />

Tom Koch startet durch<br />

Tom Koch, geförderter Motocrosser des <strong>ADAC</strong> Hessen-<br />

Thüringen seit 2012, trat am 1. Mai in Kamp-Lintfort zu<br />

seinem ersten Deutschen Meisterschaftslauf der Klasse MX2<br />

an. Keine einfache Aufgabe für den mit 15 Jahren jüngsten<br />

Fahrer im Feld, denn zum traditionellen Mai-Cross war <strong>die</strong><br />

deutsche Motocross-Elite am Start, darunter Markus<br />

Schiffer, Daniel Siegl, Filip Neugebauer und Stefan Ekerold<br />

(Fahrer der <strong>ADAC</strong> Stiftung Sport).<br />

Koch kämpfte im Zeittraining noch mit sich und der Strecke<br />

und landete deshalb nur auf Platz 36, fand aber in den beiden<br />

Läufen schnell seinen Rhythmus und zeigte eine beeindruckende<br />

Aufholjagd. „Der Start war nicht optimal“, sagte<br />

der Rookie, „es wäre mehr drin gewesen“<br />

Mit Platz 18 in der Deutschen Meisterschafts-Gesamtwertung<br />

und sieben DM-Punkten im Gepäck ging es weiter<br />

nach Culitzsch zum zweiten Rennen um den „MX2-Pokal“.<br />

Aufgrund der hohen Starterzahl wurden Halbfinale und<br />

Finale ausgetragen. Mit defekter Hinterradbremse kämpfte<br />

der Thüringer sich auf Platz vier und sicherte sich somit einen<br />

guten Startplatz für das Finale. Mit starkem Start<br />

sicherte sich der<br />

Fahrer des Team<br />

BRC Johannes<br />

Bikes eine gute<br />

Ausgangsposition<br />

und sah <strong>die</strong><br />

Zielflagge als<br />

Zweiter.<br />

In Gräfentonna<br />

geht es mit einem<br />

Start in der<br />

Thüringen- Meisterschaft<br />

weiter.<br />

<strong>ADAC</strong> Vertragsanwälte informieren <br />

Einer rechts, einer links – das Reißverschlussverfahren<br />

„Ist auf Straßen mit mehreren<br />

Fahrstreifen für eine Richtung<br />

das durchgehende Befahren eines<br />

Fahrstreifens nicht möglich oder<br />

endet ein Fahrstreifen, so ist den am<br />

Weiterfahren gehinderten<br />

Fahrzeugen der Übergang<br />

auf den benachbarten<br />

Fahrstreifen in der Weise zu<br />

ermöglichen, dass sich <strong>die</strong>se<br />

Fahrzeuge unmittelbar<br />

vor Beginn der Verengung<br />

jeweils im Wechsel nach<br />

einem auf dem durchgehenden<br />

Fahrstreifen fahrenden<br />

Fahrzeug einordnen können<br />

(Reißverschlussverfahren)“<br />

§ 7 Abs. 4 StVO.<br />

Traurig genug, dass <strong>die</strong><br />

Straßenverkehrsordnung<br />

etwas so Selbstverständliches regeln<br />

muss, wie das logische, platzsparende<br />

und einzig vernünftige Einordnen im<br />

Kolonnenverkehr. Aber Fairness und Gelassenheit<br />

scheinen im Straßenverkehr<br />

Fremdwörter zu sein.<br />

Vor jeder Autobahnbaustelle<br />

mit einem<br />

endenden Fahrstreifen<br />

wird der Platz auf der<br />

durchgehenden Spur<br />

verbissen verteidigt. Der<br />

Effekt: Ängstliche Fahrer<br />

ordnen sich Hunderte<br />

Meter zu früh ein<br />

und verschenken Platz.<br />

Andere preschen in unangepasster<br />

Geschwindigkeit<br />

an der Kolonne<br />

vorbei und erzwingen<br />

ihre vermeintliche Vorfahrt an<br />

der Engstelle. Kommt es dabei<br />

zu einem Unfall, riskieren beide<br />

„Sturköpfe“ eine Mithaftung.<br />

So sinnig das Reißverschlussverfahren<br />

auch sein mag, es gilt nur<br />

beim Wegfall einer Spur. Blockiert<br />

lediglich ein zufälliges Hindernis <strong>die</strong><br />

Weiterfahrt, muss so lange gewartet<br />

werden, bis ein Spurwechsel gefahrlos<br />

möglich ist, urteilte das Amtsgericht<br />

München (AZ.: 334 C 28675/11). Ein<br />

geparkter Möbelwagen hatte einer<br />

Cabrio-Fahrerin den Weg versperrt.<br />

Beim Wechsel auf <strong>die</strong> Nebenspur<br />

krachte sie in einen Kleinwagen.<br />

Für <strong>die</strong> Reparatur des entstandenen<br />

Schadens und den Nutzungsausfall<br />

forderte sie rund 2.000 Euro. Das Gericht<br />

wies <strong>die</strong> Klage ab.<br />

6


Reisen Sport <strong>Ortsclub</strong>s Marketing/PR Touristik<br />

Social-Media-Workshop für <strong>Ortsclub</strong>s <br />

Twittern – posten – bloggen – liken<br />

Blick ins Archiv<br />

Deutschland<br />

vernetzt sich<br />

weiter. Wir<br />

teilen, twittern,<br />

liken und<br />

bloggen – und<br />

das 365 Tage<br />

im Jahr. Soziale<br />

Netzwerke wie Facebook, Twitter<br />

& Co – neudeutsch als „Social Media“<br />

bezeichnet, boomen.<br />

Weit über <strong>die</strong> Hälfte<br />

aller deutschen Internetnutzer<br />

(33,5<br />

Millionen) sind in<br />

Social Media aktiv<br />

und vernetzen<br />

sich mit Freunden,<br />

Kollegen und Gleichgesinnten.<br />

Bei den jungen<br />

Internetnutzern ab 14 Jahren sind es<br />

sogar 95%. Social<br />

Media ist kein Trend<br />

mehr, sondern<br />

fester Bestandteil<br />

unserer immer<br />

schneller kommunizierenden<br />

Gesellschaft.<br />

Der <strong>ADAC</strong> lädt<br />

herzlich ein zum<br />

Social-Media-Workshop<br />

für <strong>Ortsclub</strong>-<br />

Mitglieder. Der erste<br />

Termin ist in Erfurt<br />

geplant am Samstag,<br />

1. Juni 2013,<br />

9.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Weitere Termine:<br />

14. September 2013 - Hessen Nord<br />

15. September 2013 - Hessen Mitte/Süd<br />

Workshop-Inhalte:<br />

• Was sind Social Media<br />

und wie arbeiten sie?<br />

• Welche Vorteile haben<br />

Social Media für mich als<br />

Verein?<br />

• Welche rechtlichen Aspekte<br />

müssen beachtet werden?<br />

• Stolpersteine auf dem Weg in <strong>die</strong><br />

Social Media<br />

• Social-Media-Knigge & Umgang mit<br />

kritischen oder unwahren Mitteilungen<br />

Anmeldung per E-Mail an: ortsclub@<br />

hth.adac.de<br />

Die Teilnahme an dem Workshop ist<br />

kostenfrei. Die Bewirtung wird vom<br />

<strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen übernommen.<br />

Fahrtkosten werden<br />

nicht erstattet.<br />

Int. Rallye zum Nürburgring<br />

Um sein sportliches Spektrum<br />

zu erweitern, schrieb der <strong>ADAC</strong><br />

seine erste Rallye aus. Die Fahrer<br />

sollten nicht nur Sprintvermögen<br />

auf der Strecke, sondern daneben<br />

auch Ausdauer auf der Langstrecke<br />

beweisen. Die 3.000 km lange<br />

Strecke hatte es in sich. Über den<br />

Taunus und den Schwarzwald ging<br />

es bis nach Frankreich und wieder<br />

zurück bis zum Nürburgring.<br />

Das Präsidium des <strong>ADAC</strong> forderte<br />

im Mai eine gemeinsame<br />

europäische Straßenverkehrsordnung.<br />

Der <strong>ADAC</strong> erzielte im<br />

Oktober <strong>die</strong> Mitgliederzahl von<br />

einer Million.<br />

1955<br />

1965<br />

Notrufstationen im Ausland<br />

Die Mitglieder sollten auch im<br />

Ausland nicht auf <strong>die</strong> persönliche<br />

Betreuung durch den <strong>ADAC</strong><br />

verzichten müssen. Deswegen<br />

begann der Club 1974 mit der<br />

Einrichtung von Auslandsstationen<br />

mit eigenen Mitarbeitern. Vor der<br />

Reisesaison 1975 wurden <strong>die</strong> ersten<br />

Vertretungen in Paris, Athen<br />

und Rom vorgestellt.<br />

1975<br />

Club plä<strong>die</strong>rte für Bleifrei<br />

Gebetsmühlenartig wiesen<br />

Experten, auch <strong>die</strong> des <strong>ADAC</strong>,<br />

darauf hin, dass <strong>die</strong> meisten handelsüblichen<br />

Autos ohne Probleme<br />

bleifreies Benzin verkraften.<br />

1985<br />

Konferenzschaltung reduziert Aufwand <br />

Sportausschuss tagt modern<br />

Der Sportausschuss, das höchste Fachgremium<br />

im Bereich des Motor- und Jugendsports des<br />

<strong>ADAC</strong> Hessen-Thüringen, greift bei seinen Tagungen<br />

auf modernste Kommunikationstechnik<br />

zurück. Bei der Mai-Sportausschusssitzung<br />

unter der Leitung von Wolfgang Wagner-Sachs<br />

war Motorrad-Referent Stefan Beck via<br />

„Skype“ im Internet aus dem über 300 km entfernten<br />

Schleiz zugeschaltet. „Wir minimieren<br />

den Kosten- und Zeitaufwand für An- und<br />

Abreise und können trotzdem effektiv über<br />

sportliche Belange entscheiden und abstimmen“,<br />

so <strong>ADAC</strong> Sportleiter Wolfgang Wagner-<br />

Sachs. Der <strong>ADAC</strong> Sportausschuss kommt in der<br />

Regel einmal im Monat zu Abstimmungsgesprächen<br />

in Frankfurt zusammen.<br />

Die Mitglieder des <strong>ADAC</strong> Sportausschusses (v.l.n.r.): Lothar Brobach (Referent für<br />

Jugendarbeit), Edgar Kanstein (Automobilsport), Sportleiter Wolfgang Wagner-<br />

Sachs, Stefan Beck (Motorradsport, per Laptop zugeschaltet) und Rainer Wehner<br />

(Referent für Kontakte zum DMSB und zu den Landesmotorsportfachverbänden).<br />

Foto: Oliver Lenhard<br />

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Neues vom <strong>ADAC</strong> Reisen Reisen SHT Geschäftsstellen<br />

Spezielle Angebote des <strong>ADAC</strong> <br />

Fit in den Urlaub<br />

Die Urlaubszeit steht an und viele machen<br />

sich mit dem fahrbaren Untersatz<br />

auf in <strong>die</strong> Ferienregionen. Während <strong>die</strong><br />

Fahrzeuge oft zum Urlaubs-Check in <strong>die</strong><br />

Fachwerkstatt kommen, tun <strong>die</strong> Fahrer/<br />

innen für sich selber wenig. Nicht selten<br />

geht <strong>die</strong> Urlaubserholung dann auch im<br />

Stress der Autofahrt wieder verloren.<br />

Die beiden FSZ in Hessen-Thüringen<br />

bieten bieten für alle Fahrzeugarten<br />

gerade jetzt Fahrsicherheitstrainings<br />

an. Neben den klassischen Übungen<br />

werden dabei auch <strong>die</strong> Themen richtige<br />

Sitzeinstellung, Pausen, aber auch Ernährung<br />

während langer Urlaubsfahrten<br />

besprochen. Gerade <strong>die</strong> Sitzeinstellung<br />

kann dazu führen, dass nach langer<br />

Fahrt der Urlaub kein Vergnügen wird,<br />

weil Rückenschmerzen und Verspannungen<br />

<strong>die</strong> Erholung unmöglich machen.<br />

Fahrübungen machen einen zusätzlich<br />

dann auch fit für das Fahren auf langer<br />

Strecke und in Kolonnen. Wer erlebt hat,<br />

welche Auswirkungen Geschwindigkeit<br />

z.B. auf den Anhalteweg hat, der wird<br />

gerade in der Kolonne gen Süden lieber<br />

gelassener und mit mehr Abstand fahren.<br />

Auch <strong>die</strong> Auswirkungen defekter<br />

Reifen werden durch Simulation erlebbar<br />

gemacht. Aber nicht nur fahrerisch<br />

wird auf den Urlaub vorbereitet; im FSZ<br />

Rhein-Main kann man sich dann auch<br />

<strong>die</strong> nötigen Vignetten holen, eine Plus-<br />

Mitgliedschaft abschließen und <strong>die</strong> vorgeschriebenen<br />

Warnwesten für <strong>die</strong> Fahrt<br />

in den Süden erwerben. So sollte <strong>die</strong> Urlaubsfahrt<br />

dann mit ruhigem Gewissen<br />

angegangen werden können.<br />

Also, egal ob mit dem Motorrad, Pkw,<br />

Wohnmobil oder Caravan-/Bootsan­<br />

<strong>ADAC</strong> & Reisebüro <br />

Neueröffnung in Hanau<br />

hänger – für alle Fahrzeuge bietet der<br />

<strong>ADAC</strong> Termine noch vor den Ferien an.<br />

Anmelden und weitere Informationen<br />

einholen kann man unter Tel.: (0 60 58)<br />

91 89 18 oder unter www.fsz-rheinmain.de<br />

bzw. www.fsz-thueringen.de<br />

bzw. per E-Mail an sht@hth.adac.de<br />

Selbstverständlich gelten für <strong>Ortsclub</strong>mitglieder<br />

weiterhin <strong>die</strong> 27 Euro Rabatt,<br />

bitte weisen Sie bei der Buchung direkt<br />

auf <strong>die</strong> <strong>Ortsclub</strong>mitgliedschaft hin.<br />

Fragen, Infos zu den Inhalten,<br />

Terminen und Preisen<br />

Hessen Tel. (0 60 58) 91 89 18<br />

bzw. sht@hth.adac.de und im Web<br />

www.fsz-rhein-main.de<br />

Thüringen Tel. (0 36 43) 4 89 14 10<br />

bzw. www.fsz-thueringen.de<br />

In der Grimm-Stadt Hanau zieht <strong>die</strong><br />

<strong>ADAC</strong> Geschäftsstelle & Reisebüro in<br />

<strong>die</strong> Nürnberger Straße. Seit rund 55<br />

Jahren gehört der <strong>ADAC</strong> zum Hanauer<br />

Stadtbild. Mit neuem Ladenkonzept<br />

präsentiert er sich seit dem 29. April<br />

nun seinen Kunden und Mitgliedern<br />

in zentraler Lage. In der Nürnberger<br />

Straße 26 verschmelzen frische Farben,<br />

hochwertige Materialien und moderne<br />

Technik zu einer harmonischen Einheit.<br />

Andreas Hartel vom <strong>ADAC</strong> erklärt:<br />

„Wir wollten mutig sein, uns von den<br />

bekannten Farben trennen und eine<br />

Wohlfühlatmosphäre schaffen, in der<br />

Besucher inspiriert werden. Ziel war<br />

es, den Urlaub schon vor Ort beginnen<br />

zu lassen.“ Selbstverständlich finden<br />

Mitglieder und Kunden – wie gewohnt<br />

– Angebote aller renommierten<br />

Reiseveranstalter und <strong>die</strong> komplette<br />

<strong>ADAC</strong> Palette rund um <strong>die</strong> Themen<br />

Sicherheit und Mobilität. Ganz<br />

gleich, ob mit Stadtplan, Vignette,<br />

Reiseführer oder Camping Card –<br />

das Team der <strong>ADAC</strong> Geschäftsstelle<br />

& Reisebüro unterstützt gerne bei<br />

der Planung. Am 18. Mai wurde <strong>die</strong><br />

Neueröffnung noch einmal gebührend<br />

gefeiert. Besucher freuten sich über<br />

Gewinne und zahlreiche Aktionen.<br />

<strong>ADAC</strong> Hanau | Eingang Fussgängerzone<br />

Von Malta bis nach Istanbul <br />

Auf Sonnenkurs im Mittelmeer<br />

Im Sommer können <strong>ADAC</strong> Mitglieder<br />

mit der MS Columbus 2 gleich zweimal<br />

das Mittelmeer bereisen und dabei<br />

sogar sparen: Die erste Reise führt von<br />

Malta nach Piräus/Athen unter dem<br />

Motto „Sonnenkurs auf Griechenlands<br />

Inselwelt“ vom 15. bis 22. September<br />

2013.<br />

Die zweite Reise bringt <strong>die</strong> Urlauber<br />

von Piräus nach Istanbul. Unter dem<br />

Motto „Die Kostbarkeiten der Ägäis<br />

und eine Nacht am Bosporus“ dauert<br />

<strong>die</strong>se Reise vom 22. bis 29. September.<br />

Für alle Frühbucher gut zu wissen:<br />

Bei Buchung bis 31. Mai erhält man<br />

5% Ermäßigung auf den Seepreis und<br />

ein 150-Euro-<br />

Komplettpaket pro<br />

Person (inklusive<br />

50 Euro Guthaben<br />

für Landausflüge<br />

plus 100 Euro Guthaben<br />

für Getränke<br />

an Bord). Bei<br />

Buchung beider<br />

Kreuzfahrten lockt<br />

ein zusätzlicher<br />

Kombi-Rabatt. Der<br />

Reisepreis inklusive Anreise beträgt pro<br />

Reise ab 1.690 Euro pro Person.<br />

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