online verfügbar - SKV Mörfelden
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Ausgabe 97, Mai 2013<br />
Alles startklar:<br />
Wassersport lädt zum<br />
12h-Schwimmen ein<br />
Seite 15<br />
Alles bestens:<br />
Volleyball feiert<br />
40-jähriges Jubiläum<br />
Seite 8<br />
Alles geregelt:<br />
Neues Compliance-<br />
Konzept für die <strong>SKV</strong><br />
Seite 33<br />
Foto: L. Fogliani<br />
Informationen der Sport- und Kulturvereinigung 1879 e.V. <strong>Mörfelden</strong><br />
www.skv-moerfelden.de
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
2
Inhaltsverzeichnis<br />
Sport<br />
Aikido<br />
.................................................................................................. 04<br />
Judo<br />
.................................................................................................. 05<br />
Handball<br />
.................................................................................................. 06<br />
Kegeln<br />
.................................................................................................. 07<br />
Volleyball<br />
.................................................................................................. 08<br />
Jazz- und Modern Dance ........................................................................................ 09<br />
Badminton<br />
Radsport<br />
Trampolin<br />
Triathlon<br />
Leichtathletik<br />
Cricket<br />
Wassersport<br />
Gesundheit<br />
Fitnessstudio<br />
Sportabzeichen<br />
.................................................................................................. 16<br />
.................................................................................................. 17<br />
Zertifizierte Kursangebote .................................................................................... 18<br />
Turnen/Gymnastik<br />
Herzsport<br />
Kultur<br />
Blasorchester<br />
Gesang<br />
Kinderchor<br />
Akkordeon<br />
Folklore<br />
Kinder & Jugend<br />
Kindersportschule .................................................................................................. 27<br />
Familiensport .................................................................................................. 27<br />
Langeoog-Freizeit .................................................................................................. 27<br />
Kinderturnklub .................................................................................................. 28<br />
Jugendausschuss .................................................................................................. 29<br />
<strong>SKV</strong>-Juniorreporter: Junger Chor ..................................................................... 30<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Compliance Konzept ................................................................................................. 33<br />
SEPA<br />
................................................................................................. 33<br />
Ehrungen<br />
................................................................................................. 34<br />
Vorstellung: Archiv-Gruppe .................................................................................. 36<br />
Wir blicken zurück<br />
Termine<br />
Ansprechpartner<br />
.................................................................................................. 09<br />
.................................................................................................. 10<br />
.................................................................................................. 12<br />
.................................................................................................. 12<br />
.................................................................................................. 13<br />
.................................................................................................. 13<br />
.................................................................................................. 15<br />
.................................................................................................. 19<br />
.................................................................................................. 20<br />
.................................................................................................. 21<br />
.................................................................................................. 22<br />
.................................................................................................. 23<br />
.................................................................................................. 24<br />
.................................................................................................. 25<br />
.................................................................................................. 36<br />
.................................................................................................. 37<br />
.................................................................................................. 38<br />
Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser,<br />
mit diesem <strong>SKV</strong> Report eröffnen wir die Sommersaison<br />
2013. Neben den Berichten aus den Abteilungen und Gruppen<br />
der <strong>SKV</strong> können Sie sich hier auch über die kommenden<br />
Höhepunkte der Saison informieren. Da gibt es im Mai<br />
das Stadionfest der Leichtathleten und den „Mörfelder Pokal“<br />
der Radfahrer. Zum Mitmachen gibt es dann die großen<br />
Freiluftveranstaltungen des Sommers: das 12-Stunden-<br />
Schwimmen, den 10km-Abendwaldlauf, die RTF-Radtour,<br />
den MöWathlon. Ein Höhepunkt des Jahres wird zwar nicht<br />
im Sommer aber noch vor der nächsten Ausgabe dieses<br />
Reports stattfinden: Die <strong>SKV</strong> Sportschau wird am 16. November<br />
wieder eine tolle Show bieten. Einen Überblick aller<br />
Termine finden Sie auf Seite 37. Wir würden uns freuen,<br />
wenn wir Sie bei den Veranstaltungen als Teilnehmer oder<br />
Zuschauer begrüßen könnten.<br />
Die <strong>SKV</strong> befindet sich jetzt im dritten Jahr seit der Eröffnung<br />
der neuen Halle und des Fitnessstudios. In dieser Zeit hat<br />
sich die Mitgliederzahl um etwa 1000 auf fast 4300 Mitglieder<br />
erhöht, wobei im Fitnessstudio jetzt über 1300 Mitglieder<br />
registriert sind. Über 200 Trainer und Übungsleiter<br />
betreuen die Mitglieder in den 25 Abteilungen und Gruppen.<br />
Die Abteilungen organisieren jedes Jahr über 20 Groß-<br />
Veranstaltungen im Kultur- und Sportbereich mit mehreren<br />
hundert Zuschauern oder Teilnehmern. Da könnte man sich<br />
jetzt ruhig zurücklehnen und sagen: alles gut, alles läuft.<br />
Sicher ist die Entwicklung des Vereins positiv, aber es bedarf<br />
enormer Anstrengungen dieses Niveau zu halten. Da<br />
sind zum einen die steigenden Kosten, die nicht so einfach<br />
mit höheren Beiträgen aufgefangen werden können. Außerdem<br />
weiß man nicht, ob die Zuschüsse der öffentlichen<br />
Hand in Zukunft vielleicht eingeschränkt werden. Zum anderen<br />
wird die Verwaltung und Überwachung eines so großen<br />
Vereins immer komplexer. Die Regeln und Vorschriften,<br />
insbesondere der Steuer- und Rentenbehörden werden immer<br />
umfangreicher, die Einhaltung wird für Nicht-Fachleute<br />
immer schwieriger. Weitere Details dazu erfahren Sie auf<br />
Seite 33.<br />
Wenn Sie mehr über die <strong>SKV</strong> wissen wollen und nicht nur<br />
auf den nächsten Report im November 2013 warten möchten,<br />
dann empfehle ich Ihnen den <strong>SKV</strong>-Newsletter, der monatlich<br />
per E-Mail verschickt wird. Anmelden können Sie<br />
sich unter www.skv-moerfelden.de unter dem Punkt <strong>SKV</strong><br />
Report.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Sommersaison<br />
und viel Freude mit den Angeboten der <strong>SKV</strong><br />
<strong>Mörfelden</strong>.<br />
Ihr<br />
Richard Krichbaum (1. Vorsitzender)<br />
3<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport
Gesundheit<br />
Sport<br />
Die Teilnehmer des Bundeslehrgangs<br />
Aikido: Bundeslehrgang mit Meister<br />
Hans-Peter Vietze in Schleswig Holstein<br />
Zu diesem Bundeslehrgang vom 25.<br />
bis 27. Januar wurde unser „Merfeller<br />
Meister“ Hans-Peter Vietze (6. Dan) als<br />
Lehrer eingesetzt. Gemäß vorgegebenem<br />
Lehrstoff begann Hans-Peter am<br />
Freitagabend mit Messertechniken.<br />
Für den unkundigen Leser sei gesagt,<br />
dass wir die Übungen mit Holzmessern<br />
ausführen. Am Samstagvormittag<br />
erfuhren wir, wie wir verschiedene<br />
Messerangriffe am wirkungsvollsten<br />
abwehren. Dabei wurde besonderen<br />
Wert auf die korrekte Führung des Angreifers<br />
gelegt. Hans-Peter wies auch<br />
wiederholt auf die richtige Distanz<br />
zum Partner hin. Ganz besonders bei<br />
einem bewaffneten Gegner entscheidet<br />
nur ein kurzer Augenblick über<br />
„Sein oder Nichtsein“, falls der Abstand<br />
falsch eingeschätzt wird. Die nordischen<br />
Aikidoka konnten nicht genug<br />
von den Messerübungen bekommen,<br />
so dass am Samstagnachmittag nun<br />
auch die Abwehr gegen Yokomen-<br />
Uchi (schräger Schlag zum Hals) mit<br />
dem Messer geübt wurde. Eindrucksvoll<br />
und sehr effektiv kontrollierte<br />
Hans-Peter auch einen Gegner, der<br />
mehr als einen Kopf größer war.<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Landesjugendlehrgang<br />
Am 10. und 11. November fand wieder<br />
der alljährliche Landesjugendlehrgang<br />
in Groß Karben statt. Als<br />
Lehrerin konnte Petra Schmidt (3.<br />
Dan Aikido, 1.Vorsitzende des AVHe)<br />
gewonnen werden. Rund 40 Kinder<br />
und Jugendliche aus 6 Vereinen fanden<br />
sich auf der Matte wieder. Auch<br />
die Mörfelder Kinder- und Jugendgruppe<br />
war gut vertreten. (s. Foto)<br />
Anfängerkurs 2013<br />
Und auch an der Mitgliederneugewinnung<br />
wurde wieder kräftig gearbeitet.<br />
Die Aikido-Abteilung richtete<br />
hierzu den schon fast traditionellen<br />
Anfängerkurs aus. Von Februar bis<br />
März durften Interessierte in unsere<br />
Sportart reinschnuppern. Isabel<br />
Scheiding und Michael Müller<br />
kümmerten sich intensiv<br />
um die Anfänger.<br />
4<br />
... und hoch das Bein!<br />
Vor knapp 3 Jahren haben die Mörfelder<br />
Aikidoka in die Budodisziplin<br />
Kendo reinschnuppern dürfen, jetzt<br />
war tibetisches Kung-Fu an der Reihe.<br />
Es ist bestimmt nicht falsch, offen für<br />
andere Sportarten zu sein, im Speziellen<br />
natürlich für andere Kampfsportarten<br />
bzw. Kampfkünste. Auch wenn<br />
dies für uns mit etwas ungewohnten<br />
Bewegungen einhergeht. Wann muss<br />
ich bei einer Aikido-Technik schon mal<br />
das Bein höher als ein paar Zentimeter<br />
heben? Jetzt wurden von uns Punches<br />
(Schläge) und Kicks (Fußtritte)<br />
verlangt. Nach Vorgabe der gnädigen<br />
Lehrererin „… nur so hoch treten wie<br />
jeder kann…“. Danke für die Rücksicht,<br />
Antje. Jetzt kann man in so einer Trainingseinheit<br />
natürlich diese Sportart<br />
nur kurz anreißen, jedoch konnte man<br />
die Unterschiede zu unserem Sport<br />
klar erkennen. Der aufmerksame Aikidoka<br />
konnte aber auch Verwandtschaften<br />
in so mancher Technik wiederfinden.<br />
Bundestrainer Heymann in <strong>Mörfelden</strong><br />
Wieder einmal war die Zeit reif für einen<br />
Landeslehrgang, den wir Aikidoka<br />
von der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong> selbst ausrichten<br />
durften. Wir freuten uns schon<br />
lange auf die insgesamt 4,5 Stunden,<br />
in denen Bundestrainer Alfred Heymann,<br />
7. Dan, unsere Kenntnisse über<br />
das Aikido erweitern würde. Knapp 40<br />
Aikidoka aus der Region zog es dann<br />
Bundestrainer Alfred Heymann<br />
(rechts) mit seinem<br />
langjährigen Trainingspartner<br />
Bernd Poth (<strong>SKV</strong>)<br />
bei einer Demonstration<br />
zu uns, und die Erwartungen an das<br />
Training waren allseits hoch. Wir Mörfelder<br />
freuten uns besonders darüber,<br />
dass wir beobachten durften, wie sich<br />
der Meister auf der Matte bewegt, von<br />
dem schon unsere eigenen Trainer<br />
und Meister einen großen Teil ihres<br />
Aikido-Könnens erlernt hatten.<br />
Text und Foto: Thomas Eichhorn
Judo: alles nur Einzelkämpfer?<br />
(GS) Ein gutes Sozialverhalten ist heutzutage<br />
ein angesagtes Thema – in der<br />
Schule und in unserer Gesellschaft.<br />
Kampfsport steht augenscheinlich im<br />
Widerspruch zu diesen Erwartungen.<br />
Aber sind Kinder, die Kampfsport lieben,<br />
Raufbolde? Auf keinen Fall!<br />
Teamarbeit beim Vereinsturnier<br />
Im Judo-Training lernen die Kinder innerhalb<br />
kürzester Zeit, dass man Judo<br />
nur miteinander ausüben kann. Jeder<br />
hat die gemeinsamen Regeln zu beachten.<br />
Und die sozialen Judo-Werte<br />
machen den Sport zu etwas Besonderem.<br />
Das beginnt schon mit der Begrüßung.<br />
Alle Judoka knien in einer Reihe,<br />
nach Gürtelfarbe sortiert. Der Judoka<br />
mit dem höchsten Gürtel sitzt vorn.<br />
Dann geht es nach der Körpergröße.<br />
Klare Regeln. Kein Streit.<br />
Später wird geübt. Miteinander.<br />
Gute Kämpfer lernen schnell,<br />
dass sie nur mit Hilfe der anderen<br />
richtig trainieren können. Wer im<br />
Training zu hart oder zu unfair ist,<br />
findet nämlich bald keinen Trainingspartner<br />
mehr. Die Kinder merken, dass<br />
der Partner genauso verletzlich ist wie<br />
sie selbst. Daher sollten sie ihr Gegenüber<br />
so behandeln, wie sie selbst behandelt<br />
werden möchten – eine der<br />
wichtigsten Lehren für den Alltag.<br />
Im Wettkampf geht es um ein faires<br />
Kräftemessen. Hier erfahren die Kinder,<br />
dass man nicht immer gewinnen<br />
kann. Das ist manchmal hart, denn für<br />
einen verlorenen Kampf gibt es keinen,<br />
auf den man die Schuld schieben<br />
kann. Der Gegner war einfach stärker,<br />
schneller oder cleverer. Doch auch<br />
hier kommt der Gruppe neben der Betreuung<br />
durch die Trainer eine wichtige<br />
Bedeutung zu. Die Kinder finden<br />
Halt und motivieren sich gegenseitig:<br />
Mika<br />
(re.) und<br />
Jimmy machen<br />
erste Turniererfahrungen<br />
„Das war ganz knapp. beim nächsten<br />
Mal schaffst Du es.“<br />
Seit März bietet die Judoabteilung ein<br />
gruppenübergreifendes Randori-Training<br />
an. Randori ist der Kampf, der je<br />
nach Alter zwischen 3 und 5 Minuten<br />
dauert. Kinder aus unterschiedlichen<br />
Altersgruppen und mit unterschiedlicher<br />
Judo-Erfahrung trainieren gemeinsam.<br />
Und es klappt – durch Rücksicht<br />
und Respekt.<br />
Foto: Schön<br />
Sport<br />
Gesundheit<br />
Kultur<br />
OrthopädieZentrum Frankfurt<br />
Dres. med. Georgijewitsch-Maier-Mittasch-Truschnowitsch<br />
Fachärzte Orthopädie<br />
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- Sportverletzungen<br />
- Röntgen, Ultraschalluntersuchungen<br />
- Krankengymnastik, physikalische/elektrophysikalische Therapie<br />
- Ambulante und stationäre Operationen<br />
- Ambulante und stationäre Schmerztherapie<br />
- Chirotherapie, Akupunktur<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung<br />
Montag bis Freitag 7.30 – 13.00 Uhr<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag 14.00 – 20.00 Uhr<br />
5<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Sport<br />
Gesundheit<br />
Frauen 1: Ute Wenzlawski<br />
Foto: Anette Keim<br />
Handball: Engagement für den Klassenerhalt<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Die Saison 2012/13 der Frauen 1 ist<br />
sicherlich nicht so verlaufen, wie sich<br />
das Mädels, Verein oder Umfeld erwünscht<br />
hatten. Eine nicht optimale<br />
Vorbereitung, dazu viele Abgänge<br />
und einige Langzeitverletzte, warfen<br />
die Mannschaft immer wieder zurück.<br />
Junge Mädels, die teilweise mit<br />
der Rolle Verantwortung zu übernehmen<br />
nicht immer zurechtkamen. Im<br />
Dezember kam der Trainerwechsel.<br />
Andrè Sikora-Schermuly übernahm<br />
das Kommando von Thomas Zeitz<br />
und man erkannte schnell, dass er<br />
der Mannschaft neues Leben gab.<br />
Mit großer Sorgfalt und Engagement<br />
bereitete man sich auf Spiele vor und<br />
konnte so auch Erfolge einspielen. Die<br />
Mannschaft wird alles geben, um den<br />
Verbleib in der 3. Liga noch möglich<br />
zu machen (Redaktionsschluss vor<br />
Saisonende).<br />
Die zweite Frauenvertretung verpasste<br />
es nach einer guten Vorbereitung<br />
und einem guten Saisonstart den Anschluss<br />
an die ersten Drei zu halten,<br />
da sie leichtfertig zum Ende der Hinrunde<br />
Punkte herschenkte. Im letzten<br />
Hinrundenspiel setzten die Mädels<br />
dann aber wieder ein Ausrufezeichen,<br />
indem sie dem bisher ungeschlagenen<br />
Tabellenführer seine erste<br />
Saisonniederlage zufügten.<br />
6<br />
Der Rückrundenstart war jedoch<br />
denkbar schlecht, verlor man doch<br />
die Auftaktpartien gegen Mannschaften<br />
aus dem unteren Tabellendrittel.<br />
Das Team fing sich jedoch wieder und<br />
peilt zum Saisonende den 3. Tabellenplatz<br />
an, was dem Potenzial nach auf<br />
jeden Fall möglich ist. In der kommenden<br />
Saison muss aber dann ganz klar<br />
der Aufstieg das Ziel sein.<br />
Foto: Cezanne<br />
Tim Wissenbach mit vollem Einsatz<br />
Die erste Herrenmannschaft der HSG<br />
startete nach einer durchwachsenen<br />
Vorbereitung äußerst erfolgreich in<br />
die neue Bezirksliga A Saison und<br />
konnte sich für die ersten vier Spieltage<br />
sogar auf dem ersten Tabellenplatz<br />
etablieren. Mit dem letzten Hinrundenspiel<br />
begann allerdings eine<br />
anhaltende Schwächephase, in der<br />
man, bedingt durch Verletzungen,<br />
zu geringe Trainingsbeteiligung und<br />
mangelnde Erfahrung, lediglich einen<br />
Sieg und ein Unentschieden aus<br />
9 Partien einfahren konnte und das<br />
Saisonziel „oben mitzuspielen“ in weite<br />
Ferne rückte. Positiv zu Buche steht,<br />
dass einige neue junge Talente in die<br />
Mannschaft integriert wurden. Für die<br />
kommende Saison wird es gelten, das<br />
junge Team weiter zu formen und die<br />
durchaus vorhandenen positiven Erlebnisse<br />
mitzunehmen.<br />
Die zweite Männermannschaft spielte<br />
nach dem Abstieg nun in der Bezirksliga<br />
C. Im ersten Saisonspiel konnte<br />
man mit einem Heimsieg gut starten.<br />
Dieser Sieg sollte jedoch für lange Zeit<br />
der einzige bleiben, da man nach den<br />
darauf folgenden acht Spielen keine<br />
Pluspunkte auf dem Konto verbuchen<br />
konnte. Somit musste man sich im<br />
zweiten Jahr in Folge mit dem Abstieg<br />
beschäftigen. Viele Spiele wurden unglücklich<br />
mit einem oder zwei Toren<br />
Rückstand verloren, was zum Teil auf<br />
die schlechte Chancenverwertung<br />
zurückzuführen war. Durch verschiedene<br />
Verstärkungen konnte jedoch<br />
der Platz am Tabellenende verlassen<br />
und eine kleine Siegserie mit der Aussicht<br />
gestartet werden, die eigentlich<br />
verkorkste Saison noch zu einem versöhnlichen<br />
Ende zu bringen.<br />
Text: Uli Mäder
Sport<br />
Kegeln: Bericht von<br />
Olympia <strong>Mörfelden</strong><br />
Grund zum<br />
Jubeln gibt es in<br />
der Abteilung<br />
Kegeln immer<br />
wieder.<br />
Gesundheit<br />
Viel hat sich getan beim <strong>SKV</strong> Olympia<br />
<strong>Mörfelden</strong>. Doch nicht nur bei Olympia<br />
selbst, sondern im kompletten<br />
Kegelsport gab es gravierende Veränderungen.<br />
Hier ein kleiner Rückblick der letzten<br />
zweieinhalb Jahre:<br />
2010/2011<br />
Nach Ausgliederung der 1. Bundesliga<br />
200 Wurf vom Deutschen Kegler Bund<br />
Classic (DKBC) (Herabstufung der<br />
200er-Bundesliga, 120 Wurf-Bundesliga<br />
spielte separat eine Meisterschaft<br />
aus) ging Olympia <strong>Mörfelden</strong> als Außenseiter<br />
in die Saison. Klare Favoriten<br />
waren damals Stolzer Kranz Walldorf<br />
und Rot-Weiß Sandhausen. Die Saison<br />
startete gleich mit einem Rückschlag<br />
und man verlor knapp das erste Spiel.<br />
Doch Woche um Woche steigerten<br />
sich die Olympianer und konnten bis<br />
zum letzten Spieltag aufschließen zum<br />
damaligen Spitzenreiter RW Sandhausen.<br />
Walldorf war mit 4 Punkten abgeschlagener<br />
Dritter. Da Punktgleichheit<br />
herrschte mit den Badenern und auch<br />
der direkte Vergleich 2:2 endete, musste<br />
ein Entscheidungsspiel her. Im April<br />
2010 traf man dann auf einer neutralen<br />
Bahn in Hemsbach aufeinander.<br />
Das Spiel wog hin und her vor großartigem<br />
Publikum, letztendlich setzte<br />
sich Olympia am Ende knapp, aber<br />
nicht unverdient mit 11<br />
Holz durch und durfte<br />
sich seit 1988 das erste<br />
Mal wieder Deutscher<br />
Meister nennen.<br />
Die damalige Mannschaft bestand aus<br />
Jürgen Fleischer, Stefan Beck, Sven<br />
Völkl, Pascal Jestädt, Stephan Michel,<br />
Holger Liebold und Heiko Held.<br />
2011/2012<br />
Unverändert ging Olympia als Titelverteidiger<br />
in die Saison. Diesmal war<br />
klar, dass <strong>Mörfelden</strong> auch als Favorit<br />
ins Rennen ging. Doch diesmal lief die<br />
Saison noch besser als im Jahr davor.<br />
Mit nur 3 Niederlagen (in Sandhausen,<br />
Eppelheim und Lorsch) konnte<br />
der amtierende Meister schon am vorletzten<br />
Spieltag den Titel wieder nach<br />
<strong>Mörfelden</strong> holen. Zu erwähnen war<br />
die Leistungssteigerung aller Olympianer<br />
in dieser Saison.<br />
2012/2013<br />
Da der nicht endende Streit über das<br />
Wurfsystem eskalierte, gründete sich<br />
die Deutsche Classic Union und stellte<br />
einen eigenen Spielbetrieb auf die<br />
Reihe. Mitglied in dieser neu formierten<br />
ersten Bundesliga sind vor allem<br />
große Traditionsvereine wie Olympia<br />
<strong>Mörfelden</strong>, RW Sandhausen, Vollkugel<br />
Eppelheim, Stolzer Kranz Walldorf, Frei<br />
Holz Eppelheim, Bahnfrei Aschaffenburg<br />
und Altmünchen-München. Neu<br />
dabei waren Vereine wie PSV Franken<br />
Neustadt, SG Ettlingen, KV Wolfsburg<br />
oder Grün Weiß Pfaffengrund.<br />
Nach Karriereende von Stephan Michel,<br />
verpflichtete Olympia einen alten<br />
Bekannten, Marcus Schäfer, welcher<br />
in den 90ern schon seine Schuhe<br />
für <strong>Mörfelden</strong> schnürte. Mit dem langjährigen<br />
Kapitän und Leistungsträger<br />
von Vollkugel Eppelheim war man frohen<br />
Mutes, auch diese Saison den Titel<br />
wieder in die Keglerklause zu holen.<br />
Doch die Saison lief alles andere als<br />
glatt. Durch viel Verletzungspech und<br />
Formschwankungen fehlte die nötige<br />
Konstanz um die Meisterschaft für sich<br />
zu entscheiden.<br />
Derzeit belegt Olympia den dritten<br />
Platz, punktgleich mit dem Stolzen<br />
Kranz Walldorf, welcher aber den direkten<br />
Vergleich für sich entschieden<br />
hat. Zwei Punkte dahinter folgt Vollkugel<br />
Eppelheim. Spitzenreiter mit vier<br />
Punkten Vorsprung, 2 Spieltage vor<br />
Schluss, ist derzeit RW Sandhausen.<br />
Text: Pascal Jestädt<br />
7<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
Nach den Olympischen Sommerspielen<br />
in München 1972 entstand<br />
in Deutschland ein Boom in einer<br />
Sportart, die ihren Ursprung in den<br />
USA hat: Volleyball.<br />
Auch <strong>Mörfelden</strong> war damals<br />
vom Volleyball-Fieber gepackt<br />
und eine neue Abteilung<br />
wurde geboren. Schnell<br />
stellten sich erste Erfolge ein<br />
und der Kreis der Volleyballfreunde<br />
in <strong>Mörfelden</strong> wuchs. Bereits Ende der<br />
Siebziger und in den Achtzigern hatte<br />
die noch junge Abteilung ihre bisher<br />
größten Erfolge. Zwei Mannschaften<br />
in der Landesliga, Damen wie Herren.<br />
Die Damen sogar als Siegerinnen im<br />
Hessenpokal!<br />
Der Erfolg der Herrenmannschaft<br />
stützte sich damals maßgeblich auf<br />
den Wechsel dreier Spieler vom TV<br />
Kriftel, damals aktiv in der 2. Bundesliga,<br />
zur <strong>SKV</strong>: Werner Eck, Rüdiger Lange<br />
und Werner Balitsch. Die Mannen<br />
um den Vater des Fußballbundesliga-<br />
Spielers Hanno Balitsch brachten eine<br />
neue, besondere Spielkultur in die<br />
Abteilung. Balitsch, der neben seiner<br />
Lehramtstätigkeit an der Bertha-von-<br />
Suttner-Schule auch als Spielertrainer<br />
fungierte, begeisterte zahlreiche<br />
Mädchen und Jungen für den Volleyballsport.<br />
8<br />
Diese Leistungsstärke hielt leider nicht<br />
lange an. Nachdem die Gründungsmütter<br />
und -väter sowie die Leistungsträgerinnen<br />
und -träger<br />
langsam in die Jahre gekommen<br />
waren und aus diversen Gründen<br />
nicht mehr regelmäßig an den<br />
Rundenspielen teilnehmen konnten,<br />
gab es eine kleine Erfolgsdelle. Doch<br />
durch die Arbeit und die Kontinuität<br />
vieler Sportlerinnen und Sportler<br />
konnte die Abteilung immer weiter<br />
aufrecht gehalten werden. Hier ist<br />
besonders Klaus Reichert-Girardin zu<br />
erwähnen, der als Lehrer viele junge<br />
Leute für den Volleyballsport begeisterte<br />
und die Jugendarbeit in der Abteilung<br />
intensivierte.<br />
Neue Traditionen entstanden in dieser<br />
Zeit, so zum Beispiel die Vorbereitungsturniere,<br />
die zum ersten Mal anlässlich<br />
des 25-jährigen Jubiläums der<br />
Abteilung im Jahr 1998 veranstaltet<br />
wurden und bis heute für viele Teams<br />
einen festen Termin darstellen.<br />
Diese Tradition und die Kontinuität<br />
der Volleyball-Abteilung spiegelt sich<br />
in einer sehr guten und engagierten<br />
Jugendarbeit und in der Arbeit des<br />
Vorstands wider. Besonderes Engagement<br />
zeigt dabei Kirsten Jungmann -<br />
bereits seit 2000 im Vorstand tätig.<br />
Volleyball: Seit 40 Jahren eine<br />
Abteilung der <strong>SKV</strong> mit guten<br />
Aussichten für die Zukunft.<br />
Im Jahre des 40-jährigen Jubiläums<br />
zeigt sich die Abteilung auch im<br />
sportlichen Bereich gut aufgestellt.<br />
So spielen die Herren eine gute Rolle<br />
in der Bezirksoberliga, die 2. Damenmannschaft<br />
hat sich<br />
nach ihrem Wiedereinstieg<br />
in der Saison 2011/12<br />
in der Kreisklasse nun den<br />
Weg über die Kreisliga in<br />
die Bezirksliga erkämpft. Die<br />
1. Damenmannschaft ist Tabellenzweiter<br />
in der Landesliga und hat das<br />
Relegationsspiel zum Aufstieg in die<br />
hessische Oberliga sicher. Daneben ist<br />
die Volleyball-Abteilung stolz auf eine<br />
gute Jugendarbeit. Es konnte endlich<br />
wieder eine Jungenmannschaft etabliert<br />
werden, eine zweite weibliche<br />
Jugend steht in den Startlöchern und<br />
die Mädels der Jugendgrundklasse 3<br />
stehen kurz vor dem Aufstieg.<br />
Eine durch und durch erfolgreiche<br />
Saison neigt sich dem Ende und die<br />
ganze Volleyball-Abteilung freut sich,<br />
das 40-jährige Jubiläum in diesem<br />
Jahr begehen zu können und blickt als<br />
gesellige Gemeinschaft und im sportlichen<br />
Bereich positiv in die Zukunft.<br />
Text: Julia Schawag<br />
Wenn wir dein Interesse für diesen<br />
Sport geweckt haben, besuche uns<br />
doch einfach unter:<br />
http://volleyball.skv-moerfelden.de
Saisonstart der Jazz und Modern Dance Formationen<br />
(LV) Wie seit einigen Jahren begann<br />
auch diese Saison für uns mit unserer<br />
Saisoneröffnung. Mitte Februar<br />
präsentierten alle Formationen und<br />
Nachwuchsgruppen ihre neuen Tänze<br />
vor Publikum in der vollbesetzten<br />
Kurt-Bachmann-Halle. Eltern, Geschwister,<br />
Omas und Opas, Freunde<br />
und Bekannte waren gekommen,<br />
um sich von der etwa einstündigen<br />
Vorführung begeistern zu lassen<br />
und wir konnten proben, wie unsere<br />
Tänze beim Publikum ankommen<br />
und ob alles klappt. Für uns war es<br />
eine gelungene Saisoneröffnung.<br />
Bei den ersten Turnieren lief es leider<br />
nicht so gut wie erhofft, wir landeten<br />
meist im hinteren Feld. Wir<br />
sind dennoch motiviert, trainieren<br />
fleißig und hoffen bei den nächsten<br />
Turnieren auf bessere Ergebnisse.<br />
Mitte Februar fand auch unsere Jahreshauptversammlung<br />
statt. Trotz geringer<br />
Teilnahme konnten die Delegierten<br />
gewählt sowie der Vorstand mit<br />
Abteilungsleiterin Jutta Kutschbach<br />
in seiner Arbeit bestätigt werden. Außerdem<br />
wurde das neue Konzept der<br />
Abteilung vorgestellt. Es beinhaltet als<br />
Philosophie: „Mehr Erfolg durch Förderung“.<br />
Der Leistungsgedanke steht<br />
im Mittelpunkt und so werden nach<br />
einem Sichtungstraining am 25. Mai<br />
die Trainingsgruppen neu eingeteilt.<br />
Dabei wird es neben den Turnierformationen<br />
in allen Altersgruppen auch<br />
jeweilige Aufbaugruppen geben, um<br />
den Nachwuchs zu fördern. Grundlage<br />
des durchlässigen Systems soll<br />
die gute Ausbildung der TrainerInnen<br />
sein. Diese sollen durch Fortbildungen<br />
und Workshops mit Lizenzerwerb<br />
optimal auf ihre Aufgabe vorbereitet<br />
werden. Infos dazu auf unserer Homepage<br />
www.jmd-moerfelden.jimdo.de<br />
Für alle Fans:<br />
JMD-Doppelturnier am 15./16. Juni<br />
in der Kurt-Bachmann-Halle!<br />
Start an beiden Tagen:<br />
13:00 Uhr<br />
Samstags:<br />
Verbands- und Oberliga<br />
Sonntags:<br />
Kinder- und Landesliga<br />
Eintritt:<br />
Erwachsene 5 Euro,<br />
Kinder ab 6 Jahren und Studenten<br />
3 Euro.<br />
Sport<br />
Gesundheit<br />
Kultur<br />
Badminton – Übungsleiter Claus Ruppert im Interview<br />
Seit wann spielst Du Badminton?<br />
Und wie lange bist Du schon<br />
Übungsleiter?<br />
Ich habe in der Schule angefangen,<br />
etwa in der zehnten Klasse. Seit 1986<br />
spiele ich Badminton in der <strong>SKV</strong>. Und<br />
Übungsleiter bin ich mindestens schon<br />
15 Jahre.<br />
Welche Altersstufen betreust Du?<br />
In der Gruppe montags sind die Teilnehmer<br />
zwischen 16 und 21 Jahren, die<br />
Gruppe mittwochs ist mit 13 bis 16 Jahren<br />
etwas jünger.<br />
zentrationsfähigkeit als etwa 14-Jährige.<br />
Außerdem ist für kleine Kinder der<br />
Schläger ziemlich lang. Wenn unter<br />
10-Jährige kommen möchten, wäre es<br />
von Vorteil einen gleichaltrigen Freund<br />
mitzubringen.<br />
Welche Voraussetzungen sollten<br />
Interessierte am Badminton-Sport<br />
mitbringen und was lernen sie hier?<br />
Kinder & Jugend<br />
Gibt es eine Altersbegrenzung für<br />
das Badminton-Training?<br />
Im Prinzip nicht, allerdings ist es natürlich<br />
umso schwieriger je jünger die Kids<br />
sind. Achtjährige haben ja eine ganz andere<br />
Schlagkraft, Schnelligkeit und Kon-<br />
Badminton ist eine schnelle Bewegungssportart,<br />
deshalb braucht man<br />
natürlich Freude an der Bewegung, ein<br />
bisschen Aufmerksamkeit für das, was<br />
der Trainer sagt und Interesse etwas zu<br />
lernen. Wenn man das hat, kann man<br />
seine Koordination und Kondition verbessern<br />
und vielleicht neue Freunde<br />
finden. Etwas später kommt dann das<br />
taktische Spiel dazu und die Charakterbildung<br />
bei Niederlagen (lacht). Die<br />
ganz Jungen nehmen aber noch nicht<br />
an öffentlichen Turnieren teil, die Älteren<br />
spielen hin und wieder in der Hobby-Klasse<br />
auf Turnieren und die Erwachsenen<br />
spielen etwas öfter. Sehr beliebt<br />
sind unsere internen Turniere, wo neben<br />
dem Sport vor allem der Spaß im Vordergrund<br />
steht.<br />
Das Interview führte Katja Wehner.<br />
9<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Bilder: Hechler<br />
Sport<br />
10<br />
Weltmeisterin Corinna Hein (links)<br />
Einradfahrer Elite<br />
Einradfahrer U19<br />
Kunstradfahrer<br />
Einradhockey Gallier<br />
Einradhockey Joker<br />
Radsport: Erfolgreiche Sportler geehrt<br />
(RG) Die Radsportabteilung hatte zu<br />
einer Sportlerehrung mit anschließender<br />
Sportlerparty am 19. Januar 2013<br />
in den großen Saal im Vereinsheim<br />
„Zum Sattler“ eingeladen. Der große<br />
Saal war auch nötig, denn alleine 37<br />
Sportlerinnen und Sportler waren im<br />
Jahr 2012 erfolgreich in ihren Disziplinen<br />
– also ein guter Grund zu feiern.<br />
Etwa 120 Mitglieder, Freunde und Gäste<br />
waren der Einladung gefolgt. Zwar<br />
musste Abteilungsleiter Robert Geiss<br />
einräumen, dass die Radsportler nicht<br />
ganz so erfolgreich waren wie im Jahr<br />
2011, doch auch die Ergebnisse aus<br />
dem vergangenen Jahr können sich<br />
sehen lassen. Zudem erhielt die Abteilung<br />
nach 2004 zum zweiten Mal<br />
den Nachwuchsförderpreis „Das Grüne<br />
Band“ des Deutschen Olympischen<br />
Sportbund (DOSB).<br />
Einen nicht ganz alltäglichen Erfolg<br />
feierte Corinna Hein. Robert Geiss<br />
würdigte die erfolgreiche Sportlerin<br />
in einem ausführlichen Beitrag. Zum<br />
dritten Mal nach 2009 und 2011 wurde<br />
sie bei den Hallenrad-Weltmeisterschaften,<br />
die diesmal in Aschaffenburg<br />
stattfanden, Weltmeisterin im<br />
1er Kunstradfahren. Sie gewann ebenfalls<br />
die German-Master-Serie und<br />
wurde Deutsche Vizemeisterin. Dass<br />
Corinna Hein so gut abschnitt, war<br />
nicht unbedingt vorauszusehen. Denn<br />
parallel zum Sport promovierte die<br />
Ingenieurin im vergangenen Jahr. „Es<br />
war ein turbulentes aber sehr schönes<br />
Jahr“, erklärte Hein rückblickend und<br />
bedankte sich bei allen, für die Unterstützung.<br />
Auch Deutsche Meisterschaften, Europa-Cup-Erfolge<br />
und Hessenmeisterschaften<br />
galt es an diesem Abend zu<br />
würdigen.<br />
Robert Geiss dankte auch den vielen<br />
Trainern, dem langjährigen Räderwart<br />
Erwin Schulmeyer sowie den Familien<br />
und Freunden der Sportler für ihr unermüdliches<br />
Engagement.<br />
Geehrt wurden unter anderem im<br />
Juniorenbereich die Vierer-Einradfahrerinnen<br />
II als Mannschaftsteil der<br />
Vereinsmannschaft für ihren ersten<br />
Platz beim European Team Cup. Die<br />
Hessenmeisterschaft gewannen die<br />
Vierer-Kunstradfahrerinnen in der Kategorie<br />
„U 19“. In der offenen Klasse<br />
sicherten sich die Sechser-Kunstradfahrerinnen<br />
die Hessenmeisterschaft,<br />
genauso wie die erste Mannschaft der<br />
Vierer-Einradfahrerinnen und die erste<br />
Mannschaft der Sechser-Einradfahrerinnen.<br />
Letztere gewannen außerdem<br />
den zweiten Platz bei der deutschen<br />
Meisterschaft.<br />
Die Frauenmannschaft im Vierer-Einradfahren<br />
kam beim Bundespokal sowie<br />
bei der deutschen Meisterschaft<br />
auf den zweiten Platz und sicherte sich<br />
darüber hinaus den ersten Platz beim<br />
European Team Cup mit der Vereinsmannschaft.<br />
Den verbuchten auch die<br />
Sechser-Einradfahrerinnen in der Elite-<br />
Klasse – beim Bundespokal erreichten<br />
sie den Vize-Titel.<br />
Deutsche Meister können sich „Die<br />
Gallier“ im Einradhockey nennen. Für
die Einradhockeyspieler der „Joker“<br />
sprang bei der Weltmeisterschaft in<br />
Bozen/Italien der dritte Platz heraus.<br />
In ihren Grußworten würdigten<br />
Stadtverordnetenvorsteher Werner<br />
Schmidt, Bürgermeister Heinz-Peter<br />
Becker und der Sportbeauftragte des<br />
Landkreises Groß-Gerau, Klaus Astheimer,<br />
die großartigen Erfolge der<br />
Sportlerinnen und Sportler der Radsportabteilung.<br />
Sport<br />
Stadtradeln 2013<br />
<strong>SKV</strong> tritt für ein besseres Klima<br />
kräftig in die Pedale.<br />
Die Radsportabteilung und die neu<br />
gegründete Triathlonabteilung beteiligen<br />
sich auch in diesem Jahr wieder<br />
am Wettbewerb „Stadtradeln 2013“<br />
und rufen alle Bürger dazu auf, an der<br />
Aktion selbst teilzunehmen bzw. sich<br />
den beiden Gruppen unseres Vereins<br />
anzuschließen. Beide Gruppen waren<br />
im letzten Jahr unter den ersten drei<br />
Gruppen (Triathlon 1. Platz, Radsport<br />
3. Platz) im Gesamtergebnis des Wettbewerbes<br />
gelandet.<br />
Ziel ist es, an der vom Klimabündnis ins<br />
Leben gerufenen Aktion „Stadtradeln“<br />
im Wettbewerb mit anderen Kommunen,<br />
in drei Wochen möglichst viele<br />
Fahrrad-Kilometer zurückzulegen. Dabei<br />
spielt es keine Rolle, ob diese privat<br />
oder beruflich (auf dem Weg zur<br />
Arbeit) gefahren werden. Hauptsache<br />
in diesem Zeitraum wird so wenig wie<br />
möglich CO2 durch unnötige Fahrten<br />
mit dem PKW produziert.<br />
Wer kann teilnehmen<br />
und wann<br />
wird geradelt?<br />
Jeder Bürger, der<br />
in <strong>Mörfelden</strong>-Walldorf<br />
wohnt, arbeitet, oder<br />
zur Schule geht, kann vom 26.5.2013<br />
bis 16.6.2013 mitradeln. Ob beim<br />
Einkaufen im Ort oder außerhalb des<br />
Ortes, bei Fahrten zur Arbeit oder<br />
zur Schule oder in der Gruppe, jeder<br />
Einzelne kann mit seinen geradelten<br />
Kilometern zum Gesamtergebnis der<br />
beiden <strong>SKV</strong>-Gruppen beitragen.<br />
Die Radsportabteilung wird mit ihrer<br />
Radwandergruppe bei zwei Radwanderungen<br />
(26. Mai und 16. Juni) ihre<br />
geradelten Kilometer melden. Wer<br />
sich der Radwandergruppe anschließen<br />
möchte, ist gerne eingeladen.<br />
Auch die Radtourenfahrer der Abteilung<br />
werden mit ihren sonntäglichen,<br />
bei<br />
Radtourenveranstaltungen<br />
gefahrenen<br />
Kilometern, das Gesamtergebnis der<br />
Abteilung Radsport steigern. Die im<br />
vergangenen Jahr siegreichen Sportler<br />
der Triathlonabteilung werden alles<br />
daran setzen, auch in diesem Jahr<br />
wieder den 1. Platz zu erreichen.<br />
Die Stadt <strong>Mörfelden</strong>-Walldorf zeichnet<br />
die eifrigsten Radler im Rahmen<br />
eines Abschlussfestes am 22.6.2013<br />
vor dem Rathaus <strong>Mörfelden</strong> aus.<br />
Text: Robert Geiß<br />
Gesundheit<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
11<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Sport<br />
Gesundheit<br />
Kultur<br />
Die Trampolin-Gruppen stellen sich vor:<br />
Was läuft da eigentlich?<br />
Die Gruppen der Abteilung möchten<br />
sich bei der Gelegenheit einmal vorstellen!<br />
Denn wir verbringen viel mehr<br />
Zeit zusammen als man denkt!<br />
Jede Woche aufs Neue heißt es Füße<br />
strecken, Arme gerade, Körperspannung!<br />
Die Lieblingswörter eines jeden<br />
Trampolin-Trainers.<br />
Montag, Mittwoch, Freitag kommen<br />
die Leistungsträger, und auch die es<br />
zukünftig werden wollen, insgesamt<br />
9 Stunden in die Halle! Sie lernen und<br />
trainieren auch zu Turnen, denn was<br />
viele nicht wissen: Um gut Trampolinturnen<br />
zu können, muss man genauso<br />
gut turnen.<br />
Jeder Aktive hat seinen eigenen Trainer,<br />
denn Vertrauen ist ganz besonders<br />
bei schweren Sprüngen sehr<br />
wichtig. So bilden sich in der Nachwuchs-<br />
sowie in der Leistungsgruppe<br />
fest etablierte Gruppen mit jeweils<br />
einem Trainer. Durch die zahlreichen<br />
Wettkämpfe, die natürlich oft nervenaufreibend<br />
sind, werden Trainer und<br />
Aktive zu immer besseren und eingeschworenen<br />
Teams.<br />
Die Nachwuchsgruppen, die zweimal<br />
in der Woche trainieren, lernen von<br />
Beginn an. Hier werden die Grundsteine<br />
gelegt, bis sie weit, alt und erfahren<br />
genug sind um in der Leistungsgruppe<br />
zu trainieren.<br />
Die Trampoliner der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong><br />
sind in Hessen eine Marke, nicht nur<br />
durch viele Erfolge an Wettkämpfen<br />
oder in der Oberliga, sondern auch dadurch,<br />
dass wir sehr häufig Wettkämpfe<br />
auf Hessischer Ebene mit über 100<br />
Teilnehmern ausrichten.<br />
Text: Chris-Elaine Kunz<br />
Fotos: Andrea Mann<br />
Triathleten nun mit eigener Abteilung<br />
Unser Ostercamp<br />
Mit viel Spaß, Bewegung und österlichen<br />
Spielen startete das diesjährige<br />
Ostercamp unserer Abteilung mit 20<br />
Kindern. Täglich konnten wir ihnen ein<br />
abwechslungsreiches Programm bieten!<br />
Vier Trainer betreuten jeweils die<br />
Horde, so dass sowohl Neugierige als<br />
auch Erfahrene sich auf den Geräten<br />
austoben konnten. Wir freuen uns jetzt<br />
schon auf das nächste Camp, wie auch<br />
die Kinder! Für alle, eine gelungene Ferienwoche!<br />
Gerade bei diesem Wetter.<br />
Aktive Leistungsgruppe<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
(MS/MH) Seit 25.1.2013 sind die Triathleten<br />
der <strong>SKV</strong> eine eigenständige<br />
Abteilung. Neuer Abteilungsleiter ist<br />
Martin Schlichenmaier (rechts im Bild).<br />
Zu seinem Stellvertreter wurde Martin<br />
Hisgen gewählt. Daneben wurden<br />
Dieter Bürger zum Kassenwart und<br />
Marcus Beyermann zum Sportwart<br />
der Triathleten wiedergewählt.<br />
12<br />
Dank gilt dem scheidenden Abteilungsleiter<br />
Hans Hormel,<br />
der durch seine jahrzehntelange<br />
Vereinserfahrung sowie seinem<br />
ausgeprägten Netzwerk beim Aufbau<br />
der Abteilung Triathlon einen einzigartigen<br />
Support geleistet hat.<br />
Wie ist nun der neue Vorstand zum<br />
Team MöWathlon gekommen?<br />
„Wir Martin´s waren schon immer über<br />
die Leistung eines Triathleten begeistert<br />
und wollten diesen nacheifern.<br />
Martin Schlichenmaier anfänglich im<br />
Stuttgarter Raum und Martin Hisgen<br />
hier im Raum <strong>Mörfelden</strong>.<br />
Über Werbeplakate des MöWathlon<br />
sind wir auf dieses Ereignis aufmerksam<br />
geworden und standen beide je<br />
einmal an der Startlinie. Die Begeisterung<br />
für diese tolle Veranstaltung ebbte<br />
nicht ab, so dass wir uns dem Verein<br />
2009 (M. Hisgen) und 2010 (M. Schlichenmaier)<br />
angeschlossen. In den Folgejahren<br />
waren wir als Helfer bzw. in<br />
der Organisation bereits tätig.<br />
Aus gemeinsamen Schwimm-, Radund<br />
Laufeinheiten hat sich für uns<br />
eine Freundschaft über den Sport hinaus<br />
entwickelt. Im Verein wollten wir<br />
Verantwortung übernehmen. Denn<br />
so können wir „unserem“ Verein nun<br />
etwas von dem zurückgeben, was ihn<br />
ausmacht: Begeisterung, Motivation,<br />
Zusammenhalt, Gemeinschaft.<br />
Aktuell planen wir den 5. MöWathlon<br />
am 21. Juli. Da wir bei so einem Ereignis<br />
auf viele helfende Hände angewiesen<br />
sind, wäre es toll, wenn auch Ihr Lust<br />
habt uns zu unterstützen. Schreibt uns<br />
einfach eine Mail an Helfer@moewathlon.de<br />
und teilt uns mit, wann Ihr uns<br />
helfen möchtet.<br />
Mehr Informationen findet Ihr unter<br />
www.moewathlon.de“
Fotos: Hormel<br />
Sport<br />
Leichtathletik: Die Sommersaison kann kommen<br />
Für die Athleten in der Stadionleichtathletik<br />
gibt es ja zwei Wettkampfphasen<br />
im Winter und im Sommer. Die<br />
wichtigste ist aber die Sommersaison<br />
vom Mai bis September. Das gilt auch<br />
für die Schüler- und Jugendgruppe<br />
der LG-Leichathleten. Die etwa 15 Mitglieder<br />
der Gruppe im Alter von 12<br />
bis 16 Jahren werden seit 7 Monaten<br />
von Jens Engelmann (im Bild beim<br />
Stadionfest im Waldstadion 2012) und<br />
Alexander Pick trainiert. Jens ist Sportwissenschaftler<br />
und Zehnkämpfer.<br />
Mit seiner Bestleistung von fast 7000<br />
Punkten platzierte er sich 2012 unter<br />
den Top-30 in Deutschland. „Ich bin<br />
gerne hier in <strong>Mörfelden</strong>-Walldorf und<br />
ich freue mich immer auf das Training<br />
Da reibt sich so mancher die Augen:<br />
Sehe ich richtig? Da fliegt ein Ball auf<br />
einer Pitch vom Bowler zum Batsman:<br />
Cricket im Mörfelder Waldstadion –<br />
das gab es ja noch nie! Die Sportart<br />
Cricket ist aber weltweit die Nummer<br />
mit den Kindern“, sagt er ohne den<br />
Blick von der Gruppe zu wenden, die<br />
gerade mit einem Spiel zum Aufwärmen<br />
beschäftigt ist. „Wir gehen gut<br />
vorbereitet in die neue Sommersaison,<br />
vor allem das dreitägige Trainingslager<br />
im April im Odenwald hat viel Motivation<br />
gebracht.“ Auch Alexander Pick ist<br />
aktiver Leichtathlet und hat noch die<br />
letzten Prüfungen im Abitur vor sich.<br />
„Ich hoffe, dass ich in der Nähe einen<br />
Studienplatz finde und auch weiterhin<br />
die Gruppe betreuen kann“ sagt<br />
er, „aber bei den Höhepunkten im Mai<br />
bin ich auf jeden Fall dabei“.<br />
Im Mai bieten die Kreis- und Regionalmeisterschaften<br />
Gelegenheit, Qualifikationsleistungen<br />
für die Teilnahme<br />
Cricket: Da fliegt der Ball zum Batsman<br />
an den Hessen-Meisterschaften zu erzielen.<br />
„Das Potenzial dafür haben einige<br />
Mitglieder der Gruppe“ sagen Jens<br />
und Alexander fast einstimmig.<br />
Eine Veranstaltung ist auf jeden Fall<br />
fest im Terminkalender notiert: Das<br />
Stadionfest am 9. Mai im <strong>Mörfelden</strong><br />
Waldstadion. Um 10:30 Uhr wird an<br />
diesem Himmelfahrtstag der erste<br />
Startschuss fallen und es folgen bis<br />
zum Abend dann fast alle Disziplinen<br />
in vielen Altersklassen. Auch Rahmenwettbewerbe,<br />
wie Einradfahren und<br />
Schulstaffeln stehen wieder auf dem<br />
Programm.<br />
Text : H. Hormel, Foto: T. Jaworr<br />
zwei bezüglich der Mitgliederzahlen.<br />
In Hessen hat sich die Zahl der Cricket-<br />
Mannschaften im vergangenen Jahr<br />
auf fast 20 Mannschaften verdoppelt.<br />
Auch an der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong> geht dieser<br />
Trend nicht vorbei. Nachdem einige<br />
Mitglieder und auch Personen außerhalb<br />
der <strong>SKV</strong> den Wunsch nach dieser<br />
Sportart geäußert haben, hat sich im<br />
März eine Cricket-Gruppe in der <strong>SKV</strong><br />
gegründet. Die meisten Mitglieder der<br />
Gruppe kommen aus Pakistan, deshalb<br />
zählt dieses Projekt auch zu den<br />
Integrations-Aktivitäten des Vereins.<br />
Die etwa 20 Mitglieder werden in diesem<br />
Sommer an Spielen in der Hessenliga<br />
teilnehmen. Es spielen zwei<br />
Mannschaften zu je 11 Spielern gegeneinander,<br />
wobei jede Mannschaft<br />
einmal die Rolle der Wurfmannschaft<br />
und dann der Schlagmannschaft übernimmt.<br />
Der Werfer (Bowler) versucht<br />
dabei den Schlagmann (Batsman) der<br />
gegnerischen Mannschaft zu Fehlern<br />
zu bringen, damit dieser ausscheidet.<br />
Der Batsman kann durch gute Schläge<br />
des Balles aber Punkte erzielen. Wenn<br />
alle Batsmen der Schlagmannschaft<br />
ausgeschieden sind oder die Wurfmannschaft<br />
eine bestimmte Anzahl<br />
Würfe absolviert hat, werden die Rollen<br />
der Mannschaften getauscht. Am<br />
Ende entscheidet die erreichte Punktzahl<br />
über den Sieg.<br />
Text & Foto: H. Hormel<br />
13<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>SKV</strong> Report - Zeitschrift für Mitglieder<br />
und Freunde der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong><br />
Herausgeber: Sport und Kulturvereinigung<br />
1879 e.V. <strong>Mörfelden</strong><br />
Kinder & Jugend<br />
Redaktion: R. Doetsch, C. Frank,<br />
H. Hormel, G. Schön<br />
Anschrift: <strong>SKV</strong>-Report Redaktion,<br />
Gaby Schön,<br />
Luisenstraße 2,<br />
64545 <strong>Mörfelden</strong>-Walldorf<br />
Telefon: 06105 / 277563<br />
Internet: www.skv-moerfelden.de<br />
Mitarbeiter: Die Pressewarte der<br />
Abteilungen<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Satz & Layout: Thomas Brunner<br />
Mediacenter Walldorf,<br />
www.mediacenter-walldorf.de<br />
Auflage: 7.000 Exemplare<br />
Druck: Lokay Druck, Reinheim<br />
14<br />
Alle Berichte, Informationen und Zahlen<br />
werden nach bestem Wissen, aber ohne<br />
Gewähr, veröffentlicht. Alle Rechte<br />
vorbehalten.
Sport<br />
Dritte Auflage des 12-Stunden-Schwimmens<br />
wirft seine Schatten voraus<br />
<strong>SKV</strong>-Schwimmabteilung plant schon im tiefen Winter für sommerliches Großereignis<br />
Gesundheit<br />
Während das Außenthermometer<br />
noch knackige Minusgrade anzeigt, haben<br />
die beiden Cheforganisatoren des<br />
Mörfelder 12-Stunden-Schwimmens<br />
Silke Renner und Torsten Becker schon<br />
allerlei Zeit und Arbeit investiert, damit<br />
auch die dritte Veranstaltung des Breitensportgroßereignisses<br />
im Sommer<br />
wieder reibungslos über die Bühne<br />
gehen kann. Nachdem die Genehmigung<br />
der Stadt für die Veranstaltung<br />
am 29. Juni 2013 im Waldschwimmbad<br />
vorliegt, versammelten die beiden „Eltern“<br />
des Events eine Gruppe von einem<br />
guten Dutzend Unterstützern um<br />
sich, die dazu beitragen wollen, dass<br />
nicht nur die Resultate des Vorjahres<br />
noch einmal gesteigert werden können,<br />
sondern auch sich alle Teilnehmer<br />
wohl fühlen können. So verweist Silke<br />
Renner nicht ganz ohne Stolz darauf,<br />
dass nicht nur die Teilnehmerzahlen<br />
des Debutjahres (235 Teilnehmer) im<br />
Jahr 2012 auf 300 gesteigert werden<br />
konnte. Auch die geschwommene<br />
Gesamtstrecke toppte im letzten Jahr<br />
mit 863.100 Metern die schon bravouröse<br />
Leistung aus 2011 mit 643.200<br />
Metern. Für 2013 hofft Renner, die in<br />
der Schwimmabteilung des <strong>SKV</strong> als<br />
stellvertretende Vorsitzende fungiert,<br />
nochmals auf ein deutliches Plus.<br />
Torsten Becker, bei den Schwimmern<br />
für den sportlichen Bereich verantwortlich,<br />
zählt eine Vielzahl von Aufgaben<br />
auf, die schon lange vor dem<br />
Startschuss am frühen Samstagmorgen<br />
Ende Juni erledigt sein müssen.<br />
So ist ein Erfolgsrezept der Schwimmer<br />
neben intensiver Werbung, über<br />
ein reichhaltiges Kuchenbuffet dafür<br />
Sorge zu tragen, dass sich die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer auch außerhalb<br />
des Wassers gut aufgehoben<br />
fühlen. Dazu tragen natürlich auch die<br />
Urkunden und Medaillen sowie Sachpreise<br />
bei, die es bei einer der größten<br />
Breitensportveranstaltungen <strong>Mörfelden</strong>-Walldorfs<br />
zahlreich zu gewinnen<br />
gilt.<br />
Um insbesondere auch Schulen die<br />
Möglichkeit zu geben, mit vielen Schülerinnen<br />
und Schülern teilnehmen zu<br />
können, haben die Organisatoren den<br />
Termin auf den Samstag eine Woche<br />
vor Ferienbeginn gelegt. Letztendlich<br />
haben Renner und Becker aber<br />
alle Personen im Sinn, die sich gerne<br />
schwimmend fortbewegen. So gibt es<br />
neben einer Individualwertung über<br />
die geschwommen Meter eines jeden<br />
Einzelnen auch Wertungen für Gruppierungen.<br />
Da sind zu nennen die<br />
längste Strecke einer Gruppierung in<br />
4 Stunden und für Schulklassen die<br />
meisten Teilnehmer bis 18 Uhr. Eher<br />
ambitionierte Gruppen haben Renner<br />
und Becker im Sinn, wenn sie auf die<br />
100 x 100 m-Staffel am Vormittag oder<br />
des Sonderpreis für Gruppen hinweisen,<br />
die die meisten Meter mit ununterbrochen<br />
einem Gruppenmitglied<br />
über die kompletten 12 Stunden im<br />
Wasser hinweisen.<br />
Auf die Frage, was sie sich am meisten<br />
für das 12-Stunden-Schwimmen wünschen,<br />
antworten beide unisono: „Tolles<br />
Wetter, aber es darf ruhig ein paar<br />
Grad kühler sein als Letztes Jahr.“ Im<br />
Sommer 2012 litten insbesondere die<br />
emsigen Bahnzähler am Beckenrand<br />
bei Temperaturen deutlich über 30°C.<br />
Text: Uschi Krämer<br />
Wer im Vorfeld oder bei der Veranstaltung<br />
selbst helfen möchte, kann<br />
dies gerne tun und sich bei Torsten<br />
Becker (0151/58969345) melden.<br />
15<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Sport<br />
Gesundheit<br />
Für alle <strong>SKV</strong> Mitglieder:<br />
In den Sommerferien finden kostenlose<br />
Schnupperwochen in den<br />
Kursen des <strong>SKV</strong> Fitnessstudios statt.<br />
Gerne informieren wir Sie!<br />
„Tanzen“ Sie in den Frühling<br />
und Kulte entstanden. Auch in anderen<br />
Regionen, in welche afrikanische<br />
Sklaven verschleppt wurden, entstanden<br />
der Capoeira ähnliche Kampfkünste.<br />
zu können. Dass wir uns immer noch<br />
auf dem richtigen Wege befinden,<br />
zeigt der ständige Anstieg unserer<br />
Mitgliederanzahl, die momentan bei<br />
1.200 Personen liegt.<br />
Kultur<br />
Neben Capoeira gehört Zumba<br />
zu den Rennern im Fitnessstudio<br />
Hinter dieser interessanten Sportart<br />
verbergen sich viele spannende Geschichten,<br />
die Sie sicherlich bei der<br />
einen oder anderen Kursstunde erfahren.<br />
Reihen Sie sich nach dem Motto<br />
„Übung macht den Meister“ einfach<br />
ein in den rhythmischen Kreis<br />
der Capoeira-Tänzer.<br />
Im März öffnete das <strong>SKV</strong> Fitnessstudio<br />
wieder seine Türen zum 3. Gesundheitstag,<br />
der viele interessante<br />
Infostände und Schnupperkurse für<br />
die zahlreichen Besucher zu bieten<br />
hatte. Schon jetzt<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Liebe Sportler,<br />
„Tanzen“ Sie in den Frühling mit uns<br />
und „Capoeira“ - einem Tanzangebot,<br />
das seit Anfang April im <strong>SKV</strong> Fitnessstudio<br />
im Rahmen der Kursangebote<br />
den Mitgliedern zur Verfügung steht.<br />
Beim Capoeira mischen sich Kampfkunst,<br />
Tanz und Körpertraining. Inhaltlich<br />
ist diese Tanz-Art von drei Ebenen<br />
geprägt: dem Kampf, der Musik und<br />
der „Roda“ (portugiesisch „Kreis“), als<br />
gesellschaftlichen Rahmen, in dem<br />
der Kampf stattfindet.<br />
Die Techniken zeichnen sich selbst<br />
durch extreme Flexibilität aus; es gibt<br />
viele Drehtritte und Bewegungen aus<br />
der Akrobatik. Im 18. Jahrhundert ist<br />
diese Sportart in Brasilien aus<br />
einer Vermischung verschiedenster<br />
afrikanischen Tänze<br />
16<br />
Große Begeisterung haben<br />
wir in den neuen Kursen „Yoga<br />
intensiv“, „Indian Balance“,<br />
„Cardiospinning“ (pulsgesteuert)<br />
und „Pump it“, der nun mit<br />
11 Langhantelsets ausgestattet<br />
ist, erleben können. Der Spinningraum<br />
bietet mit einer neuen<br />
Musikanlage noch mehr Power<br />
zum Erklimmen der steilen<br />
Berge und Platz für weitere Spinning-<br />
Begeisterte mit zwei weiteren Rädern.<br />
Blicken wir auf unseren vielseitigen<br />
Gerätepark, können wir von einer Erweiterung<br />
eines neuen Bauchtrainers<br />
berichten. Desweiteren können zwei<br />
neue Fernseher das Cardiotraining<br />
kurzweiliger gestalten.<br />
Wir sind stolz unseren Mitgliedern<br />
vielseitige Möglichkeiten im Kursprogramm,<br />
sowie im Gerätepark bieten<br />
möchten wir Sie gerne<br />
einladen das <strong>SKV</strong> Fitnessstudio zum<br />
nächsten Gesundheitstag zu besuchen,<br />
der Mitte September geplant ist.<br />
Wir freuen uns auf Sie und wünschen<br />
Ihnen einen tollen Tanz in den Frühling!<br />
Ihr Studioteam<br />
Wir freuen uns auf Sie!
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Sport<br />
Gesundheit<br />
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Sportabzeichen<br />
in neuer Form<br />
Kultur<br />
Das Sportabzeichen wird in diesem<br />
Jahr 100 Jahre alt. Der Deutsche Olympische<br />
Sportbund hat dies zum Anlass<br />
genommen eine umfassende Reform<br />
durchzuführen. Der Leistungs-Katalog<br />
wurde deutlich gestrafft und auf vier<br />
Disziplingruppen reduziert, dabei gibt<br />
es auch neue Disziplinen wie Seilspringen<br />
oder Zonenweitsprung. Neu ist<br />
auch die Einführung von Leistungsstufen<br />
in Bronze, Silber und Gold.<br />
Das Sportabzeichentraining der <strong>SKV</strong><br />
beginnt am 7. Mai um 18.00 Uhr im<br />
Waldstadion an der Rüsselsheimer<br />
Straße. Vom 7. Mai bis 24. September<br />
kann sich jeder unter Anleitung von<br />
qualifizierten Übungsleitern gezielt<br />
auf die neuen Anforderungen für das<br />
Deutsche Sportabzeichen vorbereiten.<br />
Wir treffen uns immer dienstags um<br />
18.00 Uhr (auch in der Ferienzeit) im<br />
<strong>SKV</strong>-Waldstadion.<br />
Text & Foto: E. Irrgang<br />
Jeder kann am Sportabzeichen-Training teilnehmen.<br />
Abnahmetermine im Waldstadion:<br />
18.6.; 16.7.; 6.8.; 3.9. und 17.9. immer um 18.00 Uhr.<br />
Abnahmetermine im Waldschwimmbad:<br />
15.6.;20.7. und 24.8. immer um 9.00 Uhr.<br />
Nordic Walking:<br />
23.7. und 10.9. um 18.00 Uhr.<br />
10 km-Lauf:<br />
6.7. um 18.30 Uhr im Rahmen des Abendwaldlaufs (6,00 € Startgeld).<br />
Weitere Auskünfte bei Ernst Irrgang unter Telefon: (06105) 13 19<br />
sowie unter www.deutsches-sportabzeichen.de<br />
17<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Sport<br />
Bilder: Foto-Atelier Ina<br />
Gesundheit<br />
Die <strong>SKV</strong> bietet ein breites Kursangebot.<br />
Sport und Gesundheit<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
D a s s<br />
Sport der<br />
Gesundheit<br />
förderlich ist, ist eine Binsenwahrheit.<br />
Zudem stärkt Sport das Wohl- und<br />
Selbstwertgefühl.<br />
In den letzten Jahren hat ein regelrechter<br />
Boom auf Sportstudios, Sportplätze<br />
und Kursangebote stattgefunden.<br />
Auch in <strong>Mörfelden</strong> ist die Bewegung<br />
zur Bewegung angekommen. Vom<br />
Baby PEKiP (Prager Eltern Kind-Programm)<br />
über Sportschule für Kinder<br />
zu Jugendlichen-, Erwachsenen- und<br />
Senioren-Sport. Hier ist das Angebot<br />
der <strong>SKV</strong> über die Traditionssportarten<br />
wie Fuß- und Handball, Leichtathletik,<br />
Kegeln, Radsport, Wassersport, Volleyball,<br />
Tanzen (fast jede dieser Sportarten<br />
hat Spezialabteilungen) hinaus<br />
attraktiv. Aikido, Judo, Qi Gong, Yoga<br />
etc. ergänzen und modernisieren das<br />
Angebot. Kurse für „Bedürftige“ wie<br />
Herzsport, Sturzprophylaxe etc. sind<br />
im Programm. Das Sportzentrum der<br />
<strong>SKV</strong> bietet Spezialitäten an wie Orthopädische<br />
Gymnastik, Pilates, Step,<br />
Stretching, Zumba, Spinning, Senioren-Gymnastik,<br />
Rückenfitness . . . Viele<br />
dieser Kurse sind mit dem Pluspunkt<br />
Gesundheit zertifiziert. Außerdem<br />
gibt es Kursangebote der Abteilung<br />
Turnen/Gymnastik, die im Vereinsheim<br />
„Sattler“ stattfinden.<br />
18<br />
PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB<br />
Was ist das?<br />
Der Pluspunkt Gesundheit.DTB ist eine<br />
Auszeichnung für besondere Gesundheitsangebote<br />
im Verein, die festgelegte<br />
Qualitätskriterien erfüllen.<br />
Der Pluspunkt Gesundheit.DTB soll<br />
Vereinen, die beim DTB (Deutscher<br />
Turnerbund) gemeldet sind, nach außen<br />
deutlich machen, dass sie über<br />
qualitativ hochwertige Angebote und<br />
gut ausgebildete Übungsleiter im Gesundheitssport<br />
verfügen. Weiterhin<br />
unterstützt er alle Interessenten dabei,<br />
das für sie passende Gesundheitssportangebot<br />
zu finden.<br />
Der DTB bietet seit 1999 seinen<br />
Übungsleitern und Sportinteressierten<br />
einen zusätzlichen Service: Unter<br />
www.pluspunkt-gesundheit.de<br />
werden alle Angebote, die mit dem<br />
Qualitätssiegel ausgezeichnet wurden,<br />
aufgelistet. Die <strong>SKV</strong> hat etliche<br />
Übungsleiter, die eine solche Qualifikation<br />
erworben haben und nun diese<br />
Sportkurse anbieten. Sie können individuell<br />
auf jeden Einzelnen eingehen,<br />
beraten und einführen.<br />
Die Krankenkassen honorieren<br />
die Teilnahme<br />
Viele Krankenkassen stellen sog. Bonuskarten<br />
aus, in die die einzelnen<br />
Sportaktivitäten eingetragen und<br />
vom Verein bestätigt werden. Z. B.:<br />
aktive Betätigung im Sportverein (Mitgliedschaft);<br />
aktives Mitglied im anerkannten<br />
Fitness-Studio; Fitness-Test im<br />
anerkannten Fitness-Studio; Ablegen<br />
des Sport- oder Leistungsabzeichens;<br />
Regionale oder überregionale Sportveranstaltung<br />
(10-km-Lauf, Halbmarathon,<br />
Marathon); organisierte Radtour;<br />
organisierte Wanderung; Auszeichnung<br />
als Vielwanderer. Alle Pluspunkt<br />
Gesundheit.DTB-Präventionsangebote<br />
mit dem Qualitätssiegel SPORT PRO<br />
GESUNDHEIT werden von der Bundesärztekammer<br />
und den Krankenkassen<br />
unterstützt. Die Bonuspunkte bringen<br />
bares Geld!<br />
Text: Rudi Dötsch
Sport<br />
Progressive Muskelentspannung:<br />
Weniger Stress – mehr Gelassenheit<br />
Informationen<br />
erhalten Sie von<br />
Heinz Keil,<br />
Tel.: 06105-1377,<br />
heinz.keil@arcor.de<br />
Gesundheit<br />
Stress zählt heute zu den wichtigsten<br />
gesundheitlichen Risikofaktoren, mit<br />
denen die Menschen in den modernen<br />
westlichen Gesellschaften konfrontiert<br />
sind. Die Häufigkeit der stressbedingten<br />
psychischen Erkrankungen<br />
hat längst die Häufigkeit der Erkrankungen<br />
des Bewegungsapparates<br />
überschritten. Dieses gesellschaftliche<br />
Stressproblem wird sich in absehbarer<br />
Zeit nicht entschärfen. Im Gegenteil,<br />
die Beschleunigung und Komplexität<br />
wird weiterhin wachsen.<br />
Permanent auf den Menschen einwirkende<br />
äußere Stressoren und oft<br />
ungeeignete persönliche Stressverarbeitungsmuster<br />
(innere Stressoren)<br />
können zu chronischem Stress und<br />
Burnout mit all ihren gesundheitlichen<br />
Folgen führen. Entspannungsverfahren,<br />
wie die Progressive Muskelentspannung,<br />
sind eine Möglichkeit, die<br />
eigene Stressresistenz ohne nachteilige<br />
Nebenwirkungen zu verbessern.<br />
Progressive Muskelentspannung eignet<br />
sich auch sehr gut als Burnout-<br />
Prophylaxe.<br />
Die Abteilung Turnen/Gymnastik bietet<br />
seit Anfang des Jahres Kurse in Progressiver<br />
Muskelentspannung an. Die<br />
Kurse werden sehr gut angenommen.<br />
Die Methode wurde zu Beginn des<br />
letzten Jahrhunderts von dem amerikanischen<br />
Arzt und Neurophysiologen<br />
Edmund Jacobsen (1885 - 1976)<br />
entwickelt. Jacobson erkannte, dass<br />
sich jede seelische Anspannung auch<br />
in einer muskulären Anspannung ausdrückt.<br />
Daher ist bei einer muskulären<br />
Entspannung auch eine allmähliche<br />
Lösung der seelischen Spannungszustände<br />
möglich. Jacobson entwickelte<br />
ein System von Übungen zur differenzierten<br />
Entspannung des gesamten<br />
Muskelapparates. Dieses ursprüngliche<br />
Verfahren war sehr zeitaufwändig.<br />
Im Laufe der Jahre wurde die Progressive<br />
Muskelentspannung methodisch<br />
weiterentwickelt und vereinfacht.<br />
Heute ist die Progressive Muskelentspannung<br />
die am häufigsten eingesetzte<br />
wissenschaftlich anerkannte<br />
und erprobte Entspannungsmethode.<br />
Ihre positive Wirkung ist in der medizinischen<br />
Behandlung sowie in den Bereichen<br />
Prävention und Rehabilitation<br />
nachgewiesen. Die Progressive Muskelentspannung<br />
ist eine Methode, die<br />
ohne äußere Hilfsmittel auskommt. Sie<br />
ist universal einsetzbar, hat keine unerwünschten<br />
Nebenwirkungen und ist<br />
relativ leicht erlernbar.<br />
Text: Heinz Keil<br />
Foto: Ellen Jakob<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
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Wir helfen schnell, unkompliziert und professionell!<br />
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Tronstraße 4, 64546 <strong>Mörfelden</strong>-Walldorf<br />
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19<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Sport<br />
Das Herz in Schwung bringen und Spaß haben sind Ziele der Herzsportgruppe.<br />
Gesundheit<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
Kein Stillstand in der Herzsportgruppe<br />
Nicht nur beim wöchentlichen Training,<br />
sondern auch rund um die außersportlichen<br />
Aktivitäten der Herzsportgruppe<br />
ist Abwechslung angesagt.<br />
Schon zu Beginn des Jahres standen<br />
die Zeiger ganz im Zeichen der Veränderung:<br />
die Wahl neuer Gruppensprecher.<br />
Um diese verantwortungsvolle<br />
Aufgabe nicht alleine zu tragen,<br />
haben sich sechs Aktive gefunden,<br />
die gemeinsam als Gruppensprecher<br />
die Belange der Herzsportgruppe vertreten.<br />
Seit dem 9. Januar fungieren<br />
daher Manfred Becker, Klaus Kellner,<br />
Georg Rösner, Inge Eichel, Inge Rosenthal,<br />
Heinz Meierwert sowie Fritz<br />
Zimmermann als Ansprechpartner.<br />
Doch was genau treibt die Herzsportgruppe<br />
jeden Mittwochabend in der<br />
<strong>SKV</strong>-Sporthalle?<br />
Das Herz ganz langsam in Schwung<br />
bringen, die Blutzirkulation im Herzmuskel<br />
verbessern und wieder Selbstvertrauen<br />
und Spaß am Leben haben.<br />
Zu Beginn einer 120-minütigen Trainingseinheit<br />
stehen daher unterschiedliche<br />
Aufwärmübungen auf<br />
dem Programm. Im Anschluss daran<br />
wird in verschiedenen gymnastischen<br />
Übungen, Mannschaftsspielen oder<br />
speziellen Trainingseinheiten Sport<br />
getrieben. Jede Herzerkrankung findet<br />
hier die passende Aktivität. Die<br />
Leitung der Sportstunden übernehmen<br />
speziell ausgebildete Trainer, die<br />
in der sportlichen Betreuung herzkranker<br />
Menschen Erfahrung mitbringen.<br />
Falls ein Herz doch einmal aus dem<br />
Tritt gerät, ist ärztliche Betreuung stets<br />
vor Ort. Denn ohne die Anwesenheit<br />
eines Mediziners darf die Herzsportgruppe<br />
nicht in Schwung kommen.<br />
Dr. Rüdiger Pfaff betreut die Herzsportgruppe<br />
medizinisch im Wechsel<br />
mit verschiedenen Kollegen aus der<br />
Doppelstadt. Für dieses Engagement<br />
ein ganzes dickes Lob und herzlichen<br />
Dank an ihn und seine Kollegen.<br />
Sport alleine macht nicht glücklich<br />
und so ist auch das Miteinander außerhalb<br />
der wöchentlichen Übungsstunden<br />
ein fester Bestandteil der<br />
Herzsportgruppe. Für die Planung der<br />
Freizeitaktivitäten ist der Einsatz der<br />
Gruppensprecher wieder gefragt. Bereits<br />
Ende Januar stand das erste Event<br />
auf dem Programm: die Faschingsfeier.<br />
Humoristische Büttenreden und<br />
ein buntes Büffet sorgten für einen<br />
unterhaltsamen Abend. Doch diese<br />
Veranstaltung war erst der Auftakt zu<br />
einem abwechslungsreichen Freizeitprogramm.<br />
Im Laufe des Jahres sind<br />
noch Radtouren, Tagesausflüge, Kaffee-<br />
und Grillnachmittage und selbstverständlich<br />
eine Weihnachtsfeier geplant.<br />
Stillstand in der Herzsportgruppe ist<br />
weit und breit nicht in Sicht.<br />
Text: M & G<br />
Fotos: Rösner/Keller<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
20
gesamt zeigten 95 Jugendliche ihr<br />
Können, doch auch der Spaß kam mit<br />
Nachtwanderung und Party nicht zu<br />
kurz. Beim Abschlusskonzert brillierten<br />
die MusikerInnen mit Darbietungen in<br />
Ensembles und großem Orchester. Die<br />
angereisten Freunde und Familienangehörigen<br />
waren begeistert von den<br />
in der Seminarwoche erarbeiteten Musikstücken.<br />
Sport<br />
Melanie, Kassandra und Hannah erhielten ihr Leistungsabzeichen in Bronze und Silber.<br />
Beschwingt in das Jahr 2013 –<br />
Blasorchester und Jugendblasorchester<br />
umrahmen den Jahreswechsel<br />
Mit dem Adventskonzert fand das<br />
Jahr 2012 für das Jugendblasorchester<br />
(JuBO) seinen gelungenen musikalischen<br />
Abschluss. Zuvor stand das Probenwochenende<br />
in Wiesbaden ganz<br />
im Zeichen der Vorbereitung auf die<br />
bevorstehenden musikalischen Herausforderungen<br />
im Jahr 2013.<br />
Das Neujahrskonzert des Blasorchesters<br />
(BO) stellt jedes Jahr wieder einen<br />
kulturellen Höhepunkt in <strong>Mörfelden</strong>-<br />
Walldorf dar. Diese eine Stunde Unterhaltung<br />
hat mittlerweile einen festen<br />
Platz im Kalender der Musikinteressierten.<br />
Wieder war das Programm aus<br />
Operette und eingängigen klassischen<br />
Melodien aus der Zeit der österreichisch-ungarischen-Monarchie<br />
liebevoll<br />
zusammengestellt. Die begeisterten<br />
Zuhörer bedankten sich mit<br />
lang anhaltendem Applaus und einer<br />
freundlichen Spende, die der Jugendarbeit<br />
der Abteilung zugutekommen<br />
wird.<br />
Der Spaß an der Musik und der Verkleidung<br />
war den MusikerInnen des BO<br />
bei den Fastnachtsumzügen in Walldorf<br />
und Gräfenhausen anzumerken.<br />
So sprang der Funke schnell auf das<br />
Publikum über. Mit ihren eindrucksvollen<br />
Star-Wars-Kostümen und der Filmmusik<br />
wurden Darth Vader, R2D2 und<br />
all die anderen Figuren lebendig.<br />
Nach diesem Auftritt auf der Showbühne<br />
war Anfang März wieder die<br />
konzentrierte Arbeit beim Probenwochenende<br />
gefragt. Angesichts des<br />
Ende April bevorstehenden Jahreskonzerts<br />
trieb es Dirigent Jens Jourdan<br />
und den MusikerInnen so manche<br />
Schweißperle auf die Stirn. Das<br />
anspruchsvolle Programm mit der<br />
stimmgewaltigen Ouvertüre 1812 von<br />
Tschaikowski, der Musik aus Porgy and<br />
Bess von Gershwin sowie moderner<br />
Blasmusik, die nach Irland und das sagenhafte<br />
Persien entführt, will auf den<br />
Punkt gebracht werden.<br />
Dass im JuBO talentierte und engagierte<br />
Mädchen musizieren, zeigte die<br />
Teilnahme am Jugendleistungslehrgang<br />
in der Woche<br />
vor Ostern. Im winterlich<br />
kalten<br />
Odenwald<br />
waren<br />
Anne<br />
Blobel,<br />
Hannah<br />
Lenz,<br />
Melanie Meinert<br />
und Kassandra<br />
Waldhoff (Foto<br />
oben) konzentriert<br />
bei der<br />
Sache. Mit sehr<br />
gutem und mit<br />
gutem Erfolg<br />
schlossen die<br />
vier Teilnehmerinnen<br />
ihre<br />
Ausbildung ab. Ins-<br />
Auch im JuBO standen die Zeichen auf<br />
Perfektionierung der Konzertstücke.<br />
So wurde nach den Osterferien noch<br />
ein Probentag eingeschoben. Das vorbereitete<br />
Programm reicht vom getragenen<br />
klassischen Stück über einen<br />
rassigen spanischen Pasodoble bis hin<br />
zu Filmmusiken aus Gladiator und dem<br />
Meisterkomponisten des Italo-Western<br />
Ennio Morricone.<br />
Anfang Mai findet der Generationenausflug<br />
der Abteilung statt. Mit Kind<br />
und Kegel geht es in die Neckarmetropole<br />
Heidelberg. Ein vergnügliches<br />
Programm für Jung und Alt macht den<br />
Tag für Alle zum unvergesslichen Erlebnis.<br />
Text: Werner Kunz<br />
Fotos: Julien Wintermeier, Ursula Meinert<br />
Mit perfekten Kostümen überraschte das<br />
Blasorchester beim Faschingsumzug.<br />
21<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit
Sport<br />
Gesundheit<br />
Schwungvoll unterhielt der Frauenchor die Gäste des Liedernachmittags.<br />
AUF DEN FLÜGELN DES GESANGS<br />
BESCHWINGT DURCH EUROPA<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
Der Liedernachmittag am Sonntag,<br />
dem 24. März, begann mit Schiller und<br />
Beethoven: „Freude schöner Götterfunken“.<br />
Der Junge und der gemischte<br />
große Chor jubelten ihre FREUDE<br />
heraus, dass „alle Menschen Brüder<br />
werden“ (Schwestern natürlich auch).<br />
Die musikalische Reise durch Europa<br />
startete in Kroatien mit „Marina“ im<br />
Gepäck, eine schöne und tolle Frau<br />
mit viel Temperament, und in Griechenland.<br />
Udo Jürgens‘ „Griechischer<br />
Wein“ geht auch nach so langer Zeit<br />
noch unter die Haut. Rumänien, Italien,<br />
Spanien besang der Frauenchor,<br />
wobei „Amapolita“ besonders<br />
schwungvoll war und dem Publikum<br />
gefiel. Der Junge Chor mit seinen<br />
schönen Stimmen machte Halt in Irland,<br />
Frankreich und Spanien, und<br />
trotz Dezimierung wegen Urlaub und<br />
Osterferien erreichte er die Zuhörer<br />
sehr gut, wie immer.<br />
Das Volkslied „Tanzen und Springen“,<br />
viele von uns sangen es schon in ihrer<br />
Schulzeit, kommt aus Deutschland.<br />
Junger und großer Chor lernten daraus,<br />
dass sich unsere Sprache doch<br />
sehr verändert hat. Immerhin lebte<br />
der Komponist und Texter Hans Leo<br />
Haßler von 1564 – 1612: Man scherzte<br />
und spazierte mit schönen Jungfrauen<br />
in grünen Auen. Frage: Gut, dass es SO<br />
nicht mehr ist, oder schade, dass es<br />
das nicht mehr gibt??<br />
Unser Männerchor brachte einen<br />
drunken sailor aus England wieder<br />
halbwegs auf die Beine, hatte nur 1<br />
Sou für Essen und Trinken in Frankreich<br />
und sang perfekt ein kroatisches<br />
Liebeslied mit dalmatinischem Dialekt:<br />
Kad si bila mala, mare. Noch einmal<br />
sang der Junge Chor, diesmal von<br />
Schottland (Loch Lomond), und auch<br />
die Beatles fehlten nicht mit „Yesterday“.<br />
Ehekrach in Mähren: „Tanz nur<br />
dreh dich“, mit drei Solistinnen: Margret<br />
Baron, Helga Küchler und Christiane<br />
Schindler, und der „azurblaue“<br />
Himmel in Italien mit dem gemischten<br />
Chor beschlossen die Europa-Reise.<br />
Ach nein, alle Chöre ließen die „Linde“<br />
wieder erblühen – Trotzreaktion auf<br />
das eiskalte Wetter. Der große Saal im<br />
Sattler war wunderschön geschmückt<br />
und voll besetzt, der Kuchen schmeckte<br />
super, der Kaffee floss in die Tassen<br />
– allen Helfern: DANKE! Die beiden Dirigenten,<br />
Helmut Happel und Ralf Baitinger,<br />
gaben ihr Bestes. Auch ihnen:<br />
DANKE!<br />
Bis 2014 – dann, auf allgemeinen<br />
Wunsch – auch mit dem Kinderchor.<br />
Eure Pressewartin Ingrid Hahne<br />
Fotos: H. & I. Schmidt<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
22
Sport<br />
Lilli Schmidt als französischer Käpt´n Danton bittet Lisa Küchler als Prinzessin Filomena,<br />
die Botschaft in der Flaschenpost vorzulesen: „Bitte! - Filomena, ma chérie.“<br />
Kinderchor: Wie ein Musical entsteht<br />
„Piraten sind (noch nicht von Anfang an) Piraten…!“<br />
Gesundheit<br />
Anfang Mai 2013 führte der Kinderchor<br />
der <strong>SKV</strong> das Musical „Das geheime Leben<br />
der Piraten“ im Mörfelder Bürgerhaus<br />
auf. Die Zuschauer bewunderten<br />
eine Darbietung von 56 Akteuren im<br />
Alter von 4 bis 14 Jahren. Mühelos und<br />
leicht sah es aus: die Piraten entdecken<br />
eine Flaschenpost, die entführte<br />
Prinzessin Filomena hilft ihnen durch<br />
das Vorlesen der geheimen Botschaften<br />
und eine abenteuerliche Reise zur<br />
Insel 3-2-1 auf der Suche nach „Ruhm<br />
und Reichtum“ beginnt.<br />
Die eigentliche Arbeit begann bereits<br />
Monate zuvor. Chorleiterin Biggi Küchler<br />
besuchte im Internet den Fidula-<br />
Musikverlag, ihre erste Anlaufstelle bei<br />
der Auswahl für Musicalstücke. Fasziniert<br />
von der tollen Musik im Celtic-<br />
Folk-Stil entschied sie sich für das Piratenmusical.<br />
Bei einem Chor-Wochenende Ende<br />
letzten Jahres wurden das Musical und<br />
mögliche Rollen vorgestellt und die<br />
Minis und Kids nahmen zum ersten<br />
Mal Kontakt zu den Piraten auf. Von<br />
da an startete der Identifizierungsprozess<br />
als „Piraten sind Piraten, in Worten<br />
wie in Taten!“. Anfangs war in der<br />
von Mädchen dominierten Gruppe<br />
noch nicht jede(r) Feuer und Flamme:<br />
In die Mädchenglitzerwelt mussten<br />
sich die Piratenraubeine – wenn auch<br />
liebenswert - erst einleben. Nach den<br />
zahlreichen weihnachtlichen Auftritten<br />
Ende 2012 überraschte Biggi Küchler<br />
ihre Mannschaft mit Textheft und<br />
Musical-Hörspiel-CD als Weihnachtsgeschenk.<br />
Eigens dafür hatten sich<br />
Anfang Dezember einige Mamas mit<br />
Biggi Küchler bei ihrem Pianisten Yannik<br />
eingefunden, um die Sprechrollen<br />
und Songs auf CD aufzunehmen. Gerade<br />
für die Jüngeren im Chor, bei denen<br />
die Texte noch nicht angelesen werden<br />
können, ist das Hören und Wiedergeben<br />
unverzichtbar.<br />
Nun begann die Arbeit erst richtig. Um<br />
möglichst vielen eine Rolle anzubieten<br />
und um auf kurzfristige Ausfälle reagieren<br />
zu können, wurden alle Charaktere<br />
doppelt besetzt. Die Chorproben dienten<br />
nun dem Einüben der Lieder samt<br />
Choreografien und bei den monatlichen<br />
Sonderproben am Wochenende<br />
standen neben Gesang auch Sprechproben<br />
für die Solisten an. Geübt wurde<br />
zusätzlich zu Hause.<br />
Während die Kinder eifrig das Musical<br />
einübten, formierte sich eine Gruppe<br />
von Mamas, die sich um das Bühnenbild<br />
kümmerte. Mit viel Kreativität verwandelten<br />
sie den Kellersaal im Sattler<br />
in ein Künstleratelier und setzten alle<br />
Ideen mit Pappe, Farbe und Stoff in die<br />
Realität um.<br />
Vor Ostern<br />
spielte der Chor das<br />
Musical erstmals von Anfang bis Ende.<br />
Schon hier lobte Biggi Küchler die aufführungsreifen<br />
Lieder, sauberen Solistenwechsel<br />
und den zweistimmigen<br />
Gesang. Daher nutzte man die Zeit<br />
nach den Ferien, um sich konzentriert<br />
den schauspielerischen Feinheiten<br />
zuzuwenden. Auch Plakate und Flyer<br />
wurden nun in den Schulen, Kindergärten<br />
und Geschäften in <strong>Mörfelden</strong>-<br />
Walldorf verteilt. Für die finanzielle<br />
Unterstützung beim Druck dieser Informationsmaterialien<br />
sowie bei der<br />
Ton- und Lichttechnik und weiteren<br />
anfallenden Kosten möchte sich der<br />
Kinderchor bei den Sponsoren Fraport<br />
und Süwag bedanken (nach Redaktionsschluss<br />
fanden noch Gespräche mit<br />
zwei weiteren potenziellen Sponsoren<br />
statt).<br />
Nach all der Arbeit belohnt der Erfolg<br />
des Musicals das Ensemble um Biggi<br />
Küchler. Nach dem Kreiskinderchortreffen<br />
Ende Juni, dem Auftritt beim<br />
Jubiläum des Jungen Chores im September<br />
und dem weihnachtlichen<br />
Singen geht der Kinderchor 2014 auf<br />
musikalische Weltreise.<br />
Text: Katja Wehner<br />
Fotos: Dirk Wehner<br />
23<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Gesundheit<br />
Sport<br />
Am 21.10.12<br />
unterhielt das Akkordeonorchester<br />
mit seinen<br />
Sängerinnen und Sängern die<br />
Besucher der Merfeller Kerb und<br />
erreichte so ein neues Publikum.<br />
Die Resonanz war sehr positiv,<br />
sodass wir vielleicht doch den<br />
ein oder anderen bei unserem<br />
nächsten Konzert wiedersehen.<br />
Akkordeonorchester: Frischer Wind<br />
in Jugendorchester und Vorstand<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Seit März probt unser neu gestaltetes<br />
Jugendorchester im Vereinsheim Sattler.<br />
Auf Initiative von Abteilungsleiter<br />
Achim Capelle treffen sich einmal pro<br />
Woche Kinder und Jugendliche, die<br />
gemeinsam musizieren möchten. Das<br />
Akkordeon steht dabei nicht zwingend<br />
im Vordergrund. Neu hinzugekommen<br />
sind z. B. eine Keyboarderin,<br />
ein E-Bassist und zwei Akkordeonspieler.<br />
Die Gruppe ist offen für junge<br />
Talente aus allen Richtungen, ganz<br />
gleich welches Instrument gespielt<br />
wird. Freuen würden wir uns übrigens<br />
auch über Gesangstalente. Die musikalische<br />
Richtung ist Rock und Pop.<br />
Wer also daran interessiert ist, die<br />
Gruppe zu unterstützen, der schaut<br />
einfach mal donnerstags von 17.30<br />
Uhr bis 18.30 Uhr im Vereinsheim Sattler<br />
(1. Obergeschoss) vorbei. Es darf<br />
geschnuppert werden – wir freuen<br />
uns auf Euch!!<br />
Ganz herzlich willkommen heißen<br />
möchten wir an dieser Stelle unsere<br />
neue Jugendleiterin Carolin Pabst und<br />
unsere neue stellvertretende Abteilungsleiterin<br />
Anja Wilfling. Carolin löst<br />
Silke Hecht ab, und Anja übernimmt<br />
das Amt von Andrea Hinterthür, die<br />
aus beruflichen Gründen kürzer treten<br />
möchte. Ein herzliches Dankeschön<br />
auch an Silke und Andrea!<br />
Anja Wilfling hat in den letzten 4 Jahren<br />
einen rasanten Aufstieg innerhalb<br />
des Orchesters erfahren. Dazu<br />
haben wir ihr ein paar Antworten<br />
entlockt.<br />
24<br />
Anja, Du hast im Alter von 10 Jahren<br />
hier im Verein das Akkordeonspielen<br />
gelernt. 1983 hast Du Dir dann<br />
eine längere Auszeit genommen<br />
und Dich 2009 von Achim sozusagen<br />
„reanimieren“ lassen. Was hat<br />
Dich zu diesem Schritt bewogen?<br />
Anja: Um in das große Orchester einzusteigen,<br />
fehlte mir jahrelang der Mut.<br />
Und so kam mir die von Achim gegründete<br />
„Newcomer-Gruppe“<br />
sehr gelegen! Da ich<br />
mein Instrument von<br />
damals immer noch<br />
hatte, wollte ich wissen,<br />
ob ich überhaupt noch<br />
spielen kann. Auch<br />
habe ich mich gefreut,<br />
„alte Gesichter“ wiederzutreffen<br />
und neue<br />
kennenzulernen!<br />
Du hast also in der<br />
„Newcomer-Gruppe“ Deinen<br />
Wiedereinstieg gefeiert und spielst<br />
jetzt sogar schon seit einiger Zeit<br />
im großen Orchester. Wie schafft<br />
man das alles in so kurzer Zeit,<br />
wenn man auch noch Familie und<br />
Beruf miteinander in Einklang bringen<br />
muss?<br />
Anja: Zurzeit arbeite ich halbtags, wodurch<br />
ich natürlich mehr Freizeit als<br />
früher habe. Mich interessiert die Verbindung<br />
von sehen, verstehen und umsetzen<br />
sehr. Das kann man prima beim<br />
Akkordeonspielen üben! Mein Mann<br />
schenkte mir dann zusätzlich noch ein<br />
Keyboard. Dadurch ist das Üben noch<br />
vielfältiger geworden.<br />
Und jetzt bist Du sogar noch einen<br />
Schritt weiter gegangen und unterstützt<br />
Achim als stellvertretende<br />
Abteilungsleiterin. Wie kam es<br />
dazu und welche Ideen hast Du bezüglich<br />
Deines neuen Amtes?<br />
Anja: Da ich gerne organisiere, half ich<br />
Achim bei der Umsetzung der letzten<br />
beiden Konzerte. Dies<br />
ist sehr, sehr viel Arbeit<br />
und kann kaum<br />
von 2 Schultern getragen<br />
werden. Hier<br />
konnte ich gut bei der<br />
Vorbereitung helfen,<br />
und ich freue mich<br />
schon auf die zukünftigen<br />
Konzerte und<br />
Auftritte! Neue Ideen<br />
bezüglich meines Amtes?<br />
Ich möchte nichts<br />
grundsätzlich anders machen. Einfach<br />
da sein und auf dem erfolgreichen Weg<br />
unterstützen!<br />
Also, liebe Anja, das klingt stark<br />
nach Powerfrau!! Immer mit Leib<br />
und Seele dabei. Deine Akkordeonkolleginnen<br />
und –kollegen sind<br />
stolz auf Dich! Vielen Dank und<br />
mach‘ bitte weiter so!!<br />
Das nächste Mal zu hören ist das Orchester<br />
am 30. Juni 2013 beim 27. Mainuferfest<br />
in Offenbach.<br />
Text: Birgit Vogel
Sport<br />
Barock Mittelalter Volkstanz 19. Jhrdt.<br />
20 Jahre Volkstanzkreis <strong>Mörfelden</strong><br />
Gesundheit<br />
Am 19. September 1993 trafen sich<br />
zum ersten Mal die ehemaligen Mitglieder<br />
des „Langener Volkstanzkreis“<br />
im Bürgerhaus <strong>Mörfelden</strong> zum gemeinsamen<br />
Tanzen. Unter der Tanzleitung<br />
von Otto Schick startete man als<br />
„Volkstanzkreis <strong>Mörfelden</strong>“ in ein neues<br />
Zeitalter. Im Jahre 1935 hatte Hans<br />
Zeitz einen Tanzkreis mit dem Namen<br />
„Frankfurter Volkstanzkreis“ gegründet.<br />
Diesen Tanzkreis leitete er bis zu<br />
seiner Einberufung. Nach seiner Rückkehr<br />
aus der Kriegsgefangenschaft<br />
machte er sich gleich wieder daran, das<br />
vor dem Krieg Begonnene neu aufzubauen.<br />
Da er jetzt in Langen wohnte,<br />
wurde aus dem „Frankfurter Volkstanzkreis“<br />
der „Langener Volkstanzkreis“.<br />
Diesen leitete er zusammen mit seiner<br />
späteren Frau Martha bis zu seiner Erkrankung<br />
1992. Im April 1993 trafen<br />
sich die Mitglieder des Tanzkreises zu<br />
einer Besprechung in Langen. Hierbei<br />
erklärte sich Günter Berdel bereit, den<br />
Tanzkreis als Untergruppe der <strong>SKV</strong>-<br />
Folklore zu übernehmen und im Sinne<br />
von Hans Zeitz weiterzuführen - allerdings<br />
unter dem Namen „Volkstanzkreis<br />
<strong>Mörfelden</strong>“. Wenige Tage nach<br />
dem ersten Kathreintanz in <strong>Mörfelden</strong><br />
verstarb Hans Zeitz.<br />
Damals wie heute treffen sich Tänzerinnen<br />
und Tänzer aus weiten Teilen<br />
Deutschlands an jedem 3. Sonntag im<br />
Monat in <strong>Mörfelden</strong>, um gemeinsam<br />
zu tanzen. Neben den überlieferten<br />
Deutschen Volkstänzen stehen jetzt<br />
auch internationale Tänze und die Balltänze<br />
des 19. Jh. auf dem Programm.<br />
Nahmen am Anfang nur Deutsche an<br />
dem offenen Tanzen teil, so finden<br />
heute auch immer mehr ausländische<br />
Mitbürger den Weg zum „Volkstanzkreis<br />
<strong>Mörfelden</strong>“.<br />
Otto Schick gab aus gesundheitlichen<br />
Gründen die Tanzleitung im Jahre 2001<br />
an Ekkewart Hamel ab, der auch heute<br />
noch als Tanzleiter des „Volkstanzkreis<br />
<strong>Mörfelden</strong>“ fungiert. Etwa im Jahre<br />
2005 gründete sich aus dem Tanzkreis<br />
heraus eine Vorführgruppe, welche die<br />
<strong>SKV</strong> bei vielen Veranstaltungen repräsentiert.<br />
Das Repertoire der Gruppe<br />
umfasst inzwischen Tänze aus 5 Jh.<br />
Die jeweils passenden Kostüme werden<br />
von Martina Berdel nach original<br />
Vorlagen genäht. Um sich tänzerisch<br />
weiter zu bilden, besuchten Mitglieder<br />
der Gruppe Tanzseminare in Marburg,<br />
Bad Homburg, Schwalbach, Wien und<br />
Dresden.<br />
Um auch in Zukunft tänzerisch erfolgreich<br />
sein zu können, suchen wir noch<br />
weitere Mittänzerinnen und Tänzer.<br />
Wer also gerne tanzt und das Besondere<br />
liebt, ist bei uns genau richtig.<br />
Bei uns stehen Spaß und Fitness im<br />
Vordergrund und nicht Leistung und<br />
Können. Dies gilt auch bei Auftritten.<br />
Unsere Tänze können von allen Altersgruppen<br />
- auch ohne Vorkenntnisse<br />
- mit etwas Übung getanzt werden.<br />
Personen, die irgendwann einmal getanzt<br />
haben, und dies gerne wieder<br />
tun möchten, finden hier ein interessantes<br />
Betätigungsfeld. Wer Interesse<br />
hat, sollte sich nicht scheuen und bei<br />
den Tanzstunden an jedem 3. Sonntag<br />
im Monat von 10-13 Uhr und dienstags<br />
von 18-21 Uhr im <strong>SKV</strong>-Vereinsheim<br />
„Sattler“, Langener Str. 15, vorbeischauen.<br />
Zusätzlich bieten wir jeden<br />
3. Sonntag im Monat von 14-18 Uhr ein<br />
offenes Tanzen für jedermann an.<br />
Und wer sich schon mal vorab informieren<br />
möchte, kann dies auch telefonisch<br />
unter 919034 oder 1018 tun oder<br />
per E-Mail skvfolklore@t-<strong>online</strong>.de.<br />
Text und Fotos: Günter Berdel<br />
Termine<br />
16. Nov „20. Kathreintanz“<br />
Geplante Termine<br />
18. April Petrusgemeinde, Langen (T)<br />
20. Juni Sommerfest, Göpfertshaus, Dietzenbach (T)<br />
23. Juni Hessentagsfestzug, Kassel (HIS)<br />
18. Aug. Loshausen (HIS)<br />
31. Aug. Altstadtmarkt, Langen (T)<br />
01. Sep. Stadtmarkt, Langen (T)<br />
28. Sep. Herbstmarkt, Ober-Erlenbach (HIS)<br />
T = Tracht HIS = Historisch<br />
Trainingszeiten:<br />
Dienstags: 18-21 Uhr<br />
Jeden 3. Sonntag*: 10-13 Uhr<br />
offenes Tanzen von für jedermann<br />
Jeden 3. Sonntag*: 14-18 Uhr<br />
Alle Termine finden im Sattler statt.<br />
* Jeder 3. Sonntag im Monat<br />
25<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
26
Sportschule für Kinder<br />
Seit 2011 bietet die <strong>SKV</strong> die<br />
Sportschule für Kinder im Alter<br />
zwischen 5 und 10 Jahren an.<br />
Durch phantasievoll gestaltete Szenarien<br />
schulen sie seitdem ihre motorischen<br />
Fähigkeiten, vertiefen Erlerntes<br />
und erhalten Einblick in viele verschiedene<br />
Sportarten.<br />
Die Sportschule erfreut sich großen<br />
Interesses und Zuspruchs. Neben den<br />
wöchentlichen Kursen fand in den<br />
Sommerferien 2012 ein einwöchiges<br />
Sommercamp statt.<br />
Ausblick – Was ändert sich?<br />
Die Sportschule für Kinder bleibt die<br />
gleiche - doch sie bekommt ein neues<br />
Gesicht: Marc Hansen hat nach den<br />
Osterferien die Leitung der Sportschule<br />
übernommen und löst damit Mario<br />
Sauer ab.<br />
Was erwartet die Kinder nun?<br />
Sportlicher Spaß und Spiel bleiben – es<br />
gibt schließlich noch viele spannende<br />
Welten zu erobern und Herausforderungen<br />
zu meistern. Außerdem wird<br />
es wieder ein Sommercamp geben.<br />
Vom 22 – 26.07.2013 sind alle Kinder<br />
im Alter zwischen 5 und 10 Jahren<br />
herzlich eingeladen, eine Woche voller<br />
Sport, Spaß und Spiel zu erleben.<br />
Die Anmeldung für das Sommercamp<br />
erfolgt bei Marc Hansen, unter kiss@<br />
skv-moerfelden.de, der <strong>SKV</strong> Geschäftsstelle<br />
oder im Fitnessstudio der <strong>SKV</strong>.<br />
Text: Marc Hansen<br />
P.S.: An dieser Stelle möchte ich mich<br />
ganz herzlich bei Mario Sauer bedanken.<br />
Er hat es geschafft, die Sportschule für<br />
Kinder in kurzer Zeit in der <strong>SKV</strong> zu etablieren<br />
und seine Sportbegeisterung auf die<br />
Kinder zu übertragen. Ich freue mich darauf,<br />
seine Arbeit weiterführen zu dürfen.<br />
Marc Hansen ist<br />
der neue Leiter<br />
der Kindersportschule<br />
der <strong>SKV</strong>. Studiert<br />
hat er Sportwissenschaften und Pädagogik<br />
an der Goethe Universität Frankfurt am<br />
Main. Marc ist kein unbekanntes Gesicht in<br />
der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong>. Seit der Eröffnung des<br />
Fitnessstudios arbeitet er dort als Trainer.<br />
Er selbst hat jahrelang leistungsorientiert<br />
Fußball gespielt.<br />
Sport<br />
Gesundheit<br />
Familiensportstunde<br />
Es war ein Experiment – und wir dürfen sagen: es ist gelungen!<br />
Kultur<br />
In diesem Winter trafen sich jeden<br />
Sonntag viele große und kleine Menschen<br />
in der Sporthalle und begannen<br />
den Sonntagmorgen sportlich. Ob<br />
dem Bären die Nüsse geklaut wurden<br />
oder aber das immer wieder beliebte<br />
„Feuer, Wasser, Blitz“ zum Aufwärmen<br />
gespielt wurde, durften natürlich die<br />
Kinder entscheiden! Und auch danach<br />
gab es viele Entfaltungsmöglichkeiten<br />
für alle: Klettern, Rutschen, Ball spielen,<br />
Geschicklichkeit trainieren oder<br />
doch lieber eine Runde Hockey oder<br />
Fußball spielen?<br />
Langeoog: Ausgebucht!<br />
Die <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong> Sommerfreizeit<br />
nach Langeoog ist seit Anfang April<br />
ausgebucht. „Es ist das erste Mal seit<br />
Bestehen der Freizeit, dass die Plätze<br />
so früh vergeben sind“, berichtet<br />
Daniel Brandenburg, der die Freizeit<br />
federführend organisiert. 44 Kinder<br />
sind fest eingeplant. Ein achtköpfiges<br />
Betreuerteam der <strong>SKV</strong> kümmert sich<br />
vor Ort um Spaß, Spannung und Abenteuer.<br />
Daniel Brandenburg: „Wir haben<br />
eine Warteliste eingerichtet, falls<br />
Kinder mit einer festen Zusage doch<br />
noch kurzfristig absagen. Wer sich also<br />
jetzt noch anmeldet, kann sich auf der<br />
Warteliste eintragen lassen und hat als<br />
Nachrücker dann vielleicht Glück.“<br />
Die Freizeit findet vom 6. bis 18. August<br />
statt und kostet 375 Euro für Hin- und<br />
Rückfahrt sowie Vollverpflegung.<br />
Da kam kein Wunsch zu kurz und die<br />
90 Minuten vergingen wie im Fluge…<br />
Wir freuen uns jedenfalls auf den<br />
Herbst (auch wenn der Sommer gerne<br />
abgewartet wird): dann heißt es wieder<br />
von Oktober bis Ostern „Familiensport“!<br />
Achten Sie auf unsere Werbung<br />
oder lassen Sie sich gleich in unseren<br />
E-Mail-Verteiler aufnehmen: einfach<br />
eine Nachricht an turnen-gymnastik@<br />
skv-moerfelden.de<br />
Text: S. Schulmeyer<br />
27<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Gesundheit<br />
Sport<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
Kinderturnklub eröffnet<br />
(CG) Am 16. März 2013 wurde mit einem<br />
großen Hallensportfest der Kinderturnklub<br />
der Abteilung Turnen/<br />
Gymnastik erfolgreich eröffnet.<br />
Von 14:30 bis 16:30 Uhr ging es im Gesundheitszentrum<br />
der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong><br />
hoch her: schaukeln, Pedalo fahren,<br />
balancieren auf dem Schwebebalken,<br />
turnen auf dem kleinen Trampolin sowie<br />
das Action-Center<br />
waren heiß begehrt.<br />
Zahlreiche Helfer und<br />
Unterstützer aus dem<br />
Kinderturnen aber<br />
auch den Erwachsenensportgruppen<br />
konnte die Abteilung<br />
Turnen/Gymnastik<br />
mobilisieren. Euch allen<br />
gilt ein herzlicher<br />
Dank.<br />
Was ist der Kinderturnklub?<br />
Die <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong><br />
Abteilung Turnen/Gymnastik ist seit<br />
dem 1. Januar 2013 dem Kinderturnklub<br />
des Deutschen Turnerbundes<br />
beigetreten. Für die Abteilung Turnen/Gymnastik<br />
ist das Kinderturnen<br />
in ihrer Abteilung ein vielseitiges Spielen,<br />
Bewegen und Fertigkeitslernen<br />
mit und ohne Geräte. Es bietet allen<br />
Kindern vielfältige Bewegungs- und<br />
Erfahrungsmöglichkeiten, die sie für<br />
eine gesunde Entwicklung brauchen.<br />
Kinderturnen ist ein wichtiger Bestandteil<br />
in der sich wandelnden<br />
Bewegungswelt von Kindern. Kinderturnen<br />
bietet Kindern vielfältige<br />
Bewegungserlebnisse und trägt dazu<br />
bei, ihre motorischen Grundlagen zu<br />
verbessern.<br />
Der DTB bietet hier<br />
seine Unterstützung<br />
im Kinderturnen an.<br />
Mit den sogenannten<br />
Kinderturnklubs<br />
unterstreicht der Verband<br />
die Bedeutung<br />
des Kinderturnens<br />
einerseits für Kinder<br />
selbst, andererseits<br />
aber auch für die qualitativ<br />
gute Arbeit in<br />
den Vereinen. Er hilft<br />
den Vereinen, sich im<br />
Umfeld als der „Dienstleister<br />
für Bewegung“ zu positionieren<br />
und unterstützt somit die Arbeit der<br />
Übungsleiter/innen.<br />
Der Kinderturnklub der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong><br />
soll zukünftig Engagement, Qualität<br />
und Zukunftsorientierung im Interesse<br />
der Kinder signalisieren.<br />
Im Kinderturnklub der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong><br />
werden alle Angebote des Vereins für<br />
Kinder bis 10 Jahre zusammengefasst.<br />
Zusätzlich zu den Vereinsangeboten<br />
können von Kindern, Eltern und<br />
Übungsleiter/innen die Leistungen<br />
des DTB Kinderturn-Klubs in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
Für die Eltern soll der Kinderturn-Klub<br />
als kompetenter Anbieter von qualitativ<br />
guten und pädagogisch wertvollen<br />
Übungsstunden, Kursangeboten, speziellen<br />
Events oder Aktionen für Kinder<br />
stehen.<br />
Zentrale Aufgabe des Kinderturnklubs<br />
der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong> und des DTB ist:<br />
• organisierte Bewegungsangebote zu<br />
initiieren und zu betreuen<br />
• bestehende Bewegungsangebote für<br />
Kinder zu sichern und weiterzuentwickeln<br />
• neue und zusätzliche Bewegungsräume<br />
und Bewegungszeiten für Kinder zu<br />
schaffen<br />
• normfreie Entscheidungsräume für Kinder<br />
zur Verfügung zu stellen sowie<br />
• Übungsleiter/innen für diese wichtige<br />
Aufgabe zu qualifizieren und zu betreuen<br />
• Kostenlose Mitgliedschaft für Vereinsmitglieder<br />
im Alter von 4 bis 10 Jahren<br />
im DTB Kinderturn-Klub<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
PEKiP<br />
Haben Sie Lust mit Ihrem Baby gemeinsam<br />
eine PEKiP-Stunde zu besuchen?<br />
Informieren Sie sich bei<br />
Sylvia Schulmeyer:<br />
Telefon 06105-921524 oder<br />
pekip@skv-moerfelden.de.<br />
28<br />
Aktuell laufen Kurse für ab August<br />
2012 Geborene. Sie können sich jederzeit<br />
anmelden! Eine Teilnahme ist<br />
nach der 4. Lebenswoche möglich,<br />
aber auch ein späterer Einstieg ist unproblematisch!<br />
Zudem steht den Übungsleitern und den<br />
Klubmitgliedern Folgendes zu Verfügung:<br />
• Praxistipps und -materialien für Klubleiter/innen<br />
(z. B. Broschüren, CDs)<br />
• Alle zwei Monate den Newsletter mit<br />
Praxistipps für die Klubleiter/innen<br />
• Viermal im Jahr das Kinderturn-Heft für<br />
alle Mitglieder<br />
• Clubcard für die Klubmitglieder<br />
• Spezielle Aktionen und Wettbewerbe
Infos vom Jugendausschuss<br />
Rückblick<br />
Wie immer startete das Jahr mit unserer Faschingsfete.<br />
Bereits zum 20. Mal organisierte die Vereinsjugend<br />
„Sounds of Fasching“ in der Stadthalle. Leider kamen am<br />
11. Februar nicht ganz so viele Besucher wie sonst. Vielleicht<br />
traf die Band des Abends, Jabbah, nicht ganz den<br />
Geschmack des Publikums. Wenn sich die Faschingscrew<br />
nun zum ersten Gespräch trifft, wird sich entscheiden,<br />
ob und wie wir im kommenden Jahr weitermachen.<br />
Der Klassiker, unsere Skifreizeit, die wir schon seit 21<br />
Jahren anbieten, ging in diesem Jahr bereits zum 10.<br />
Mal nach Pfunds. Wir waren eine recht gemischte Gruppe.<br />
Man glaubt es kaum, aber der jüngste Teilnehmer<br />
war 11 und der älteste 30 Jahre alt. Und alle haben sich<br />
untereinander verstanden. Hierüber sind wir alle sehr<br />
stolz.<br />
Das Wetter war diesmal nicht so gut wie in den vergangenen<br />
Jahren. Die ersten drei Tage war es sehr bedeckt<br />
und es hat viel geschneit. Positiv waren dabei natürlich<br />
Jugendausschusssitzung<br />
Vereinsjugendbus<br />
Was wollen wir mehr: Der Vereinsjugendbus rollt und<br />
rollt und rollt. Die Kilometerleistung bis heute liegt bei<br />
25.000 Kilometer und er läuft genauso, wie wir es uns<br />
gewünscht haben.<br />
die hervorragenden<br />
Schneebedingungen<br />
und so ließen<br />
sich die Ski- und<br />
Snowboardfahrer<br />
nicht davon<br />
abbringen ihre<br />
Kilometer zu fahren. In den letzten drei Tagen kam dann<br />
endlich die Sonne heraus. Trotz der Warnungen bezüglich<br />
des Eincremens mit ausreichend Sonnencreme hatten<br />
wir die ersten Sonnenbrände zu beklagen.<br />
Alles in allem war es wieder eine sehr gute Freizeit mit<br />
50 Personen und nur einer ernsthaften Verletzung. Man<br />
darf nicht vergessen, dass wir nicht auf einer Skisprungfreizeit<br />
sind. Da Ostern im kommenden Jahr später<br />
ist, wird die Skifreizeit 2014 in der Zeit vom 12.4.2014<br />
bis19.4.2014 starten.<br />
Bei der Jugendausschusssitzung am 12.03.2013 ging es<br />
nach den allgemeinen Themen an die Wahlen für die<br />
kommenden beiden Jahre. Frank Daum führt als Vereinsjugendleiter<br />
und Felix Caspelherr als sein Stellvertreter<br />
zwei weitere Jahre die Geschicke der Vereinsjugend.<br />
Im Vorfeld war bereits klar, dass Marcus Schulmeyer, der<br />
unsere Kasse seit 17 Jahren geführt hat, sein Amt niederlegen<br />
wollte. Daher sind wir froh, dass sich Jochen<br />
Schulmeyer, der von 2001 bis 2002 und von 2005 bis<br />
2007 bereits stellvertretender Vereinsjugendleiter war,<br />
bereit erklärte, den Kassiererposten zu besetzen. Wir<br />
möchten uns an dieser Stelle bei Marcus Schulmeyer für<br />
die vielen Jahre bedanken, die er den Vereinsjugendausschuss<br />
unterstützt hat. Gleichzeitig wünschen wir<br />
Jochen Schulmeyer für seine kommende Aufgabe ein<br />
glückliches Händchen.<br />
Da unsere Jugendordnung nicht unbedingt einen Pressewart<br />
vorsieht, hat die Versammlung sich darauf geeinigt<br />
die Position des Pressewartes und des Schriftführers<br />
zusammen zu legen. Irina Meinert hat sich erneut<br />
bereit erklärt, dies zu übernehmen. In Zuschuss-Angelegenheiten<br />
wird sich Edeltraud Daum zwei weitere<br />
Jahre kümmern. Plakate und weitere Schriften werden<br />
von Antje Hohm erledigt. Mathias Gerbig kümmert sich<br />
weiterhin um das Inventar der Vereinsjugend. Alle Positionen<br />
wurden einstimmig gewählt.<br />
Foto: Europa-Park<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
Tagesfahrt in den<br />
Europapark Rust<br />
am 8.6.2013<br />
Preis (Eintritt und Busfahrt):<br />
Kinder/Jugendliche: 30,-€, Erwachsene: 35,-€<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Frank Daum, Herweghstr. 21, 64546 <strong>Mörfelden</strong>,<br />
Tel.: 06105-33548 oder www.skv-jugendausschuss.de<br />
Anmeldeschluss: 25.5.2013<br />
29<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Sport<br />
Hallo, ich heisse Johannes Biedermann, bin 15<br />
Jahre alt und als <strong>SKV</strong>-Juniorreporter im Verein<br />
unterwegs. Wenn ich eure Abteilung auch mal<br />
besuchen soll, um darüber zu berichten, dann<br />
schreibt mir einfach eine E-Mail an<br />
joimnetz@googlemail.com<br />
Gesundheit<br />
Kultur<br />
Kinder & Jugend<br />
Chorleiter Ralf Baitinger in Aktion<br />
Der junge Chor will jünger werden<br />
Der Junge Chor der <strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong> feiert dieses Jahr<br />
sein 20jähriges Bestehen. Er wurde 1993 von Sängern<br />
im Alter von 13 bis 19 Jahren gegründet, die<br />
dem Kinderchor entwachsen waren. Während im<br />
Laufe der Zeit die Mitglieder immer älter wurden,<br />
wurde aus dem „Jugendchor“ der „Junge Chor“.<br />
Heute sind die Mitglieder zwischen 19 und 46 Jahre<br />
alt. „Jung“ ist aber immer noch das Programm, der<br />
Chor singt Lieder aus verschiedensten Musikrichtungen:<br />
viel Rock und Pop, manchmal Klassik und<br />
Gospels. Dirigent und Chorleiter ist Ralf Baitinger,<br />
den viele von euch aus der Bürgermeister-Klingler-<br />
Schule kennen.<br />
Ich habe mit Felicia Siotto (Foto oben), dem zurzeit<br />
jüngsten Mitglied des Chors, gesprochen. Sie ist<br />
schon seit sechs Jahren im Jungen Chor, hat also mit<br />
13 angefangen. Es macht ihr immer noch Spaß mit<br />
den Anderen zu singen, auch wenn die teilweise viel<br />
älter sind als sie.<br />
Felicia ist Sopran. Das heißt, sie singt in der höchsten<br />
Frauenstimme. Mit einem Chor verhält<br />
es sich nämlich so: Die Sänger eines Chors<br />
sind in verschiedene Stimmgruppen aufgeteilt.<br />
Die Stimmgruppen unterscheiden<br />
sich durch die Tonhöhe, die die<br />
Sänger singen können. In einem gemischten<br />
Chor gibt es am häufigsten<br />
eine Aufteilung in die Frauenstimmen<br />
Sopran und Alt sowie die<br />
Männerstimmen Tenor und Bass.<br />
Seit Felicia vor sechs Jahren dem<br />
Chor beigetreten ist, ist sie das<br />
jüngste Chormitglied geblieben, da<br />
alle nachfolgenden neuen Chormitglieder<br />
zwischen Mitte/Ende 20 und<br />
45 Jahren alt waren. Chorleiter Ralf Baitinger<br />
sagt: „Wir würden uns AUSSEROR-<br />
DENTLICH über JUNGE Mitglieder freuen!!<br />
Unbedingt!“ Die wichtigste Voraussetzung ist<br />
Spaß an Musik und am Singen. Chorerfahrung<br />
und das Notenlesen sind zwar vorteilhaft, aber<br />
nicht unbedingt notwendig. Jugendliche mit Interesse<br />
am Gesang sind herzlich eingeladen, bei<br />
einer Probe des Jungen Chors vorbeizukommen<br />
und sich auszuprobieren.<br />
Geprobt wird im <strong>SKV</strong>-Vereinsheim<br />
„Zum Sattler“, die Termine<br />
findet ihr auf der Website<br />
der Gesangsabteilung<br />
www.skv-gesang.de.<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
30<br />
SÄNGERWITZ<br />
Ein Sänger gibt ein Konzert und singt grauenhaft. Einige der<br />
Zuhörer gehen, der Applaus wird weniger, aber der Sänger<br />
will nicht aufhören. Schliesslich sagt er: „Jetzt singe ich 'Am<br />
Brunnen vor dem Tore‘“. Da meint ein Zuhörer: "Sehr vernünftig,<br />
hier drinnen hört Ihnen sowieso keiner mehr zu.“
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
Abb. zeigt Sonderausstattungen<br />
Kinder & Jugend<br />
31<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
32
Compliance – braucht das die <strong>SKV</strong>?<br />
Compliance (Regelkonformität) ist in<br />
der betriebswirtschaftlichen Fachsprache<br />
der Begriff für die Einhaltung<br />
von Gesetzen und Richtlinien. Bei der<br />
Delegiertenversammlung im März<br />
dieses Jahres wurden entsprechende<br />
Abschnitte in die Geschäftsordnung<br />
der <strong>SKV</strong> aufgenommen. Nun mag sich<br />
mancher fragen: Für große Unternehmen<br />
mit ihren vielfältigen und internationalen<br />
Geschäftstätigkeiten ist es<br />
sicher sinnvoll, sich damit genauer zu<br />
beschäftigen. Aber macht das Sinn für<br />
einen Verein wie die <strong>SKV</strong>, in dem viele<br />
ehrenamtlich arbeiten und in dem<br />
Betrug oder Korruption nicht oder nur<br />
extrem selten vorkommen?<br />
Leider muss man die Frage mit „Ja“ beworten.<br />
Dabei geht es natürlich nicht<br />
um gesetzeswidrige Handlungen, die<br />
bewusst von Mitgliedern ausgeübt<br />
werden. Es geht eher im Gegenteil um<br />
den Schutz der Mitglieder, die in gutem<br />
Glauben Maßnahmen durchführen,<br />
die sich dann als nicht den Regeln<br />
entsprechend herausstellen. So darf<br />
z.B. ein gemeinnütziger Verein wie die<br />
<strong>SKV</strong> Zuwendungen an Mitglieder nur<br />
unter bestimmten Bedingungen und<br />
in engen Grenzen durchführen (z.B.<br />
Geschenke für Verdienste und Erfolge<br />
nur mit geringem Wert). Leider behandeln<br />
die Behörden, insbesondere die<br />
Steuer- und Rentenverwaltungen, die<br />
Vereine nicht anders oder wohlwollender<br />
als normale Firmen, obwohl hier<br />
meist ehrenamtlich Mitarbeiter tätig<br />
sind, die nicht über das Detailwissen<br />
von Fachleuten verfügen. Die <strong>SKV</strong> hat<br />
in der neu geänderten Geschäftsordnung<br />
deshalb alle wichtigen Regeln<br />
zusammengefasst. Der neue 2. Vorsitzende<br />
Edward Weiß (Foto) ist jetzt speziell<br />
mit der Überwachung<br />
dieser Regeln beauftragt.<br />
Text: Hans Hormel<br />
Foto: Edward Weiß<br />
Sport<br />
Gesundheit<br />
Wichtiger Hinweis für Mitglieder:<br />
Änderung beim Lastschriftverfahren für Mitgliedsbeiträge<br />
Kultur<br />
(RK) Einzugsermächtigungen oder<br />
Lastschriftverfahren gehören zum Alltag<br />
im deutschen Zahlungsverkehr.<br />
Wir benutzen sie häufig für die Stromrechnung,<br />
beim Online-Einkauf – und<br />
beim Einzug der <strong>SKV</strong>-Mitgliedsbeiträge.<br />
Die bisherigen Regeln unseres nationalen<br />
Lastschriftverfahrens gelten allerdings<br />
nur noch bis Februar 2014. Im<br />
Zuge der Internationalisierung müssen<br />
sich alle Länder auf ein einheitliches<br />
System umstellen. Wir als Verbraucher<br />
werden uns daher zukünftig an IBAN-<br />
Nummern gewöhnen müssen, bei<br />
denen die Bankleitzahl und<br />
die Kontonummer zusammengefasst<br />
sind. Und<br />
auch das neue Bankleitzahlensystem<br />
„BIC“ wird<br />
uns immer wieder begegnen.<br />
Für die <strong>SKV</strong> als Verein bedeutet die<br />
Umstellung, dass Mitgliedsbeiträge<br />
ab dem 1.2.2014 nur noch nach dem<br />
neuen SEPA (Single Euro Payments<br />
Area) Lastschriftverfahren eingezogen<br />
werden. Um die Frist nicht bis zum<br />
Ende auszureizen, hat der Vorstand<br />
beschlossen, das SEPA-Verfahren ab<br />
dem 4. Quartal 2013 anzuwenden. Ab<br />
diesem Zeitpunkt wird die <strong>SKV</strong> jeweils<br />
zum 15.1., 15.4., 15.7. und 15.10. eines<br />
Jahres die fälligen Beiträge einziehen.<br />
Fallen die genannten<br />
Termine auf ein Wochenende<br />
oder einen Feiertag, erfolgt der Einzug<br />
am darauf folgenden Werktag. Eine<br />
schriftliche Einzelankündigung erfolgt<br />
aufgrund dieser Berichterstattung<br />
dann nicht mehr.<br />
33<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Danke für Euren Einsatz!<br />
Sport<br />
Gesundheit<br />
Ein großer Verein lebt nicht nur von<br />
einem breiten Angebot, sondern vor<br />
allem natürlich von und für die Mitglieder.<br />
Einmal im Jahr ist es an der Zeit<br />
Danke zu sagen – und zwar denjenigen,<br />
die dem Verein schon seit Jahrzehnten<br />
die Treue halten. Und denen,<br />
die sich darüber hinaus in besonderem<br />
Maße für den Verein engagieren – sei<br />
es durch sportliche Leistungen oder<br />
durch unermüdliches Helfen vor und<br />
hinter den Kulissen.<br />
Da die Mitglieder der <strong>SKV</strong> älter werden,<br />
hat die Delegiertenversammlung<br />
im März 2013 beschlossen, die Ehrenordnung<br />
zu verändern. Zukünftig werden<br />
Mitglieder auch für eine 80-jährig<br />
e Mitgliedschaft geehrt. Darüber<br />
hinaus entscheidet der Vorstand<br />
individuell.<br />
Folgende Mitglieder erhielten<br />
Ehrungen für besondere Verdienste:<br />
Goldmedaille<br />
Achim Capelle<br />
Silber Medaille<br />
Felix Adams, Lucas Adams, Miguel<br />
Almodovar, Volker Baumann, Felix<br />
Caspelherr, Marlies Dammel, Thomas<br />
Geiss, Anna Luise Hechler, Hannah<br />
Hechler, Lisa Hofmann, Jan Hohlbein,<br />
Patrick Hohlbein, Julian Michaelis, Ahmed<br />
Mirza, Elisabeth Schäffer, Dominic<br />
Schaffner, Gerold Schulmeyer, Pia<br />
Stiller<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
34
Bronze Medaille<br />
Nils Berghorn, Maurice Heckmann,<br />
Frank Küchler, Birgit Stiller<br />
Goldene Nadel<br />
Torsten Becker, Philipp Geissler, Ellen<br />
Jakob, Andrea Leupold, Herbert<br />
Schmidt, Wanja Lindner<br />
Silber Nadel<br />
Daniel Brandenburg, Ursula Krämer,<br />
Waltraud Urban<br />
Bronze Nadel<br />
Natali Alfaro-Lopez, Nadine Berndt,<br />
Karin Derbeck-Rauenbusch, Kyra Fischer,<br />
Regina Fischer, Maria Geissler,<br />
Melanie Haack, Marion Jäger, Thorsten<br />
Kaczmarz, Anna Krämer, Natalie<br />
Lahr, Andreas Leupold, Daniela Lotz,<br />
Jolanda Oudkerk, Vera Pleil, Silke Renner,<br />
Anke Ruhland, Anita Schulmeyer,<br />
Sylvia Schulmeyer, Achim Stiller, Isabel<br />
Thielecke, Erika Walser<br />
Präsent<br />
Corinna Hein, Günter Schulmeyer<br />
Folgende Mitglieder erhielten<br />
Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft:<br />
25 Jahre<br />
Katrin Becker, Nicole Dickhaut, Gerhard<br />
Fritz, Jan Karl Goettlein, Rudolf Gruber,<br />
Vanessa Henkel, Edith Heuss, Sebastian<br />
Holl, Sascha Joerges, Petra Komp, Julia<br />
Michelle Kowollik, Anni Küchler, Martin<br />
Leidner, Daniel Liebert, Hildegard Meier,<br />
Andrea Moeller, Hans-Jürgen Riedl,<br />
Edmund Rothaug, Daniel Schluckebier,<br />
Luca Stänicke, Jochen Strobl, Romy<br />
Weide, Ute Würger, Herbert Zang, Inge<br />
Zang, Michael Zwilling<br />
40 Jahre<br />
Jürgen Berz, Ewald Bonin, Oliver Dickhaut,<br />
Rolf Feutner, Peter Glanz, Heiko<br />
Guldan, Inge Hardt, Andreas Höpp, Ralf<br />
Helmut Jourdan, Theresia Kaczmarz,<br />
Erwin Knoth, Martin Kunz, Franz Menzl,<br />
Herbert Polaschek, Elisabeth Schaffner,<br />
Werner Volker Schulmeyer, Frank<br />
Thomas, Lydia Thomas, Karin Völker,<br />
Michael Ziegler<br />
50 Jahre<br />
Karlheinz Denk, Dieter Eichel, Christel<br />
Fritz, Rudolf Fritz, Holger Geiß, Elke<br />
Schaffner, Irmgard Schulmeyer, Elke<br />
Schwappacher<br />
60 Jahre<br />
Heinz Arndt, Helmut Becker, Willi Best,<br />
Richard Fink, Anneliese Geiss, Günther<br />
Keil, Klaus Kling, Georg Knodt, Walter<br />
Mildenberger, Adolf Schanz, Herta<br />
Schneider, Georg Schöneberger, Günter<br />
Weigel<br />
Sport<br />
Gesundheit<br />
Kultur<br />
In Ehrfurcht und<br />
Dankbarkeit gedenken<br />
wir unserer verstorbenen<br />
Mitglieder<br />
Elisabeth Acker<br />
Erna Auer<br />
Erwin Cezanne<br />
Ludwig Cezanne<br />
Hilde Feutner<br />
Rosa Fischer<br />
Georg Fritz<br />
Gretel Geiss<br />
Günter Glaser<br />
Hans-Jürgen Kless<br />
Hella Knodt<br />
Hans Pfeifer<br />
Otto Rehm<br />
Käthe Reichstein<br />
Heinz Röder<br />
Oskar Schultes<br />
Kinder & Jugend<br />
35<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
Hätten Sie’s gewusst?<br />
(GS) Woche für Woche erscheinen in<br />
der regionalen Presse Artikel über die<br />
verschiedenen Abteilungen der <strong>SKV</strong>.<br />
Georg Herzberger, der sich sonst als<br />
Kassierer um die Finanzen des Vereins<br />
kümmert, sammelt sie regelmäßig.<br />
Wofür? Für das Vereinsarchiv.<br />
Vor 15 Jahren entstand auf Initiative<br />
von Erwin Geiß eine Archivgruppe,<br />
um Ordnung in den Blätterwald zu<br />
bringen. Seitdem trifft sich das <strong>SKV</strong>-<br />
Archiv-Team jeden Mittwoch zwischen<br />
Kerb und Ostern im Sattler. Unterstützung<br />
erhielt die Gruppe im Januar 2013<br />
durch Birgit Hechler. Genug zu tun<br />
gibt es für alle: sortieren, ausschneiden,<br />
aufkleben, Ordner anlegen und<br />
beschriften, Listen führen. Außer der<br />
regionalen Berichterstattung werden<br />
auch vereinseigene Publikationen archiviert:<br />
Plakate, Programmhefte, Flyer<br />
– und natürlich auch jede einzelne<br />
Ausgabe des <strong>SKV</strong>-Reports.<br />
Das <strong>SKV</strong>-Archiv-Team von links nach rechts<br />
hinten: Erwin Geiß, Anneliese Krichbaum,<br />
Ottmar Deeg, Georg Herzberger, Walter<br />
Mildenberger. Unten: Karl Schluckebier,<br />
Heinrich Hormel und Herbert Schulmeyer.<br />
Auf dem Foto fehlt Birgit Hechler.<br />
Eine ganze Schrankwand füllt das Archiv<br />
zwischenzeitlich. Hier findet sich<br />
jedoch nicht nur die Berichterstattung<br />
der letzten Jahre. Die Unterlagen reichen<br />
bis in die Zeit der Vorgängervereine<br />
der <strong>SKV</strong>, also in die Zeit vor<br />
1945, zurück. Ein echter Schatz – zum<br />
Beispiel für die beliebte Rubrik „Wir blicken<br />
zurück“.<br />
Kinder & Jugend<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Wir blicken zurück:<br />
Wassersport<br />
Nach der Eröffnung des Waldschwimmbades<br />
im Jahr 1928 wurde bei den<br />
„Freien Turnern“ die Sparte Wassersport<br />
gegründet. Auch nach 1945 gab<br />
es bei der <strong>SKV</strong> die Abteilung Wassersport<br />
wieder. In den 1960iger Jahren<br />
wurde die Abteilung zweimal wegen<br />
mangelnder Beteiligung geschlossen.<br />
Inzwischen sind die Schwimmer bis<br />
zum heutigen Zeitpunkt wieder eine<br />
erfolgreiche Abteilung.<br />
Unser Bild wurde 1949 im Waldschwimmbad<br />
aufgenommen, als<br />
<strong>Mörfelden</strong> noch eine Wasserballmannschaft<br />
besaß. Im<br />
36<br />
Rahmen des Abschwimmens spielte<br />
die 1. Mannschaft von <strong>Mörfelden</strong> gegen<br />
die 2. Mannschaft von Groß-Gerau<br />
und gewann mit 5:2 Toren.<br />
Zu erkennen sind mit den dunklen<br />
Badekappen stehend von links: 5. Karl<br />
Schmitt, 6. Jean Karl Dammel, 7. Ernst<br />
Bergerhoff, Betreuer Philipp Siegel<br />
kniend von rechts: Ludwig Schluckebier,<br />
Valentin Schöneberger, Richard<br />
Lippke, Georg Siegel.
<strong>SKV</strong>-Veranstaltungskalender<br />
Wann? Was? Wo? Abteilung<br />
Mai<br />
Sport<br />
04. Mai<br />
17:00 Uhr<br />
Musical: Das geheime Leben der Piraten<br />
mit dem <strong>SKV</strong>-Kinderchor<br />
Bürgerhaus<br />
Gesang<br />
05. Mai<br />
14:00 Uhr<br />
Musical: Das geheime Leben der Piraten<br />
mit dem <strong>SKV</strong>-Kinderchor<br />
Bürgerhaus<br />
Gesang<br />
09. Mai Stadionfest Waldstadion Leichtathletik<br />
12. Mai Mörfelder Pokal Kurt-Bachmann-Halle Radsport<br />
26. Mai Schwimmfest Waldschimmbad Wassersport<br />
Juni<br />
08. Juni Tagesfahrt in den Europa-Park Rust Jugendausschuss<br />
15.-16. Juni Jazz und Modern Dance Turnier Kurt-Bachmann-Halle<br />
Jazz & Modern<br />
Dance<br />
Gesundheit<br />
21.-23. Juni<br />
HSG Beachturnier mit Sommernachtsfest<br />
TGS-Gelände<br />
Handball<br />
29. Juni Gaumeisterschaften Trampolinturnen Kurt-Bachmann-Halle Trampolinturnen<br />
29. Juni 12 Stunden Schwimmen Waldschwimmbad Wassersport<br />
30. Juni<br />
Juli<br />
Mitwirkung beim 27. Mainuferfest<br />
Offenbach<br />
Offenbach<br />
05. Juli Mitternachtsturnier Waldstadion Fußball<br />
Akkordeonorchester<br />
Kultur<br />
06. Juli 10km Abendwaldlauf Waldstadion Leichtathletik<br />
07. Juli Fraportcup Waldstadion Fußball<br />
14. Juli 24. Merfeller RTF Waldstadion Radsport<br />
21. Juli MöWathlon<br />
August<br />
06.-18. August Langeoog Freizeit (AUSGEBUCHT) Langeoog<br />
Badesee Walldorf/Waldstadion<br />
Triathlon<br />
<strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong><br />
Sommerfreizeit<br />
24.-25. August Vorbereitungsturnier der Frauen Sporthalle Walldorf Handball<br />
31. August -<br />
01. September<br />
Tag der HSG-Jugend Bertha-von-Suttner-Schule Handball<br />
Kinder & Jugend<br />
September<br />
28.-29.<br />
September<br />
Hessische Einzel- und Synchron-Meisterschaften<br />
Kurt-Bachmann-Halle<br />
Trampolinturnen<br />
November<br />
16. November <strong>SKV</strong> Sportschau Kurt-Bachmann-Halle alle<br />
37<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
<strong>SKV</strong> Allgemein<br />
Kinder & Jugend<br />
Kultur<br />
Gesundheit<br />
Sport<br />
Die Abteilungen von A - Z<br />
Aikido<br />
Japanische Selbstverteidigung für Frauen und Männer sowie Kinder ab acht<br />
Jahren.<br />
Akkordeonorchester<br />
Nachwurchsorchester (auch für Wiedereinsteiger), 1. Orchester für Fortgeschrittene,<br />
Einzel- und Gruppenunterricht (Melodica, Akkordeon, Keyboard)<br />
Badminton<br />
Jugendliche, Mannschafts- und Hobbyspieler sowie Neueinsteiger<br />
Behindertensport<br />
Bewegung, Spiel und Spaß zur Förderung der Koordination, Ausdauer und<br />
Entspannung.<br />
Blasorchester<br />
Jugendblasorchester ab 1 ½ Jahren Unterricht und für Wiedereinsteiger, Sinfonisches<br />
Blasorchester<br />
Cricket<br />
Der Nationalsport in den Ländern des Commonwealth. Training für Jugend und<br />
Aktive, Mannschaft in der Hessenliga.<br />
Fitnessstudio<br />
Kraft- und Cardiotraining für Anfänger, Fortgeschrittene und Leistungssportler,<br />
vielfältiges Kursangebot<br />
Folklore / Volkstanzkreis<br />
Treffen ca. jeden 3. Sonntag im Monat für alle Interessierten<br />
Fußball<br />
Training von vier bis 17 Jahren in 15 Jugendmannschaften, 2 Mannschaften für<br />
Aktive<br />
Gesang<br />
Kinderchor für Minis: 4-7 Jahre, Kids: ab 8 Jahre, Junger Chor, Frauen- und Männerchor,<br />
gem. Chor<br />
Handball<br />
Jugendhandball ab 6 Jahren, Damen- und Männerhandball, Handballcamps<br />
Herzsport<br />
Bewegungsangebote für Herzinfarkt-Geschädigte unter ärztlicher Aufsicht<br />
Jazztanz<br />
Verschiedene Formationen für Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene.<br />
Viele Formationen nehmen aktiv am Turnierbetrieb teil.<br />
Judo<br />
Japanische Kampfsportart für Kinder ab sechs Jahren und Jugendliche<br />
Kegeln<br />
Kegeln auf hohem Niveau in fünf Clubs<br />
38<br />
Dr. Hans-Peter Vietze<br />
06105 / 23779<br />
Vietze.HP@t-<strong>online</strong>.de<br />
www.aikido-mörfelden.de<br />
Achim Capelle<br />
06105 / 24594<br />
info@akkordeon-skv.de<br />
www.akkordeon-skv.de<br />
Katja Domes-Wehner<br />
06105 / 278282<br />
kdwehner@gmx.de<br />
Petra Becker<br />
06105 / 26742<br />
Ursula Meinert<br />
06105 / 21318<br />
skvblasorchester@t-<strong>online</strong>.de<br />
www.blasorchester-skvmoerfelden.de<br />
Aizaz Ahmad<br />
0157 - 83623814<br />
saint.ac.lande@googlemail.com<br />
Marcus Pons<br />
06105 / 273274<br />
marcus.pons@skv-fitnessstudio.de<br />
www.skv-fitnessstudio.de<br />
Günter Berdel<br />
06105 / 919034<br />
skvfolklore@t-<strong>online</strong>.de<br />
www.skv-folklore.de<br />
Oliver Süß<br />
06105 / 76764<br />
vorstand@skv-fußball.de<br />
www.skv-fußball.de<br />
Heiko Guldan<br />
06105 / 6972<br />
Heiko.Guldan@skv-gesang.de<br />
www.skv-gesang.de<br />
Thomas Sohlleder<br />
06151 / 875111<br />
skv@hsgmw.de<br />
www.hsgmw.de<br />
Horst Feldmann<br />
0160 / 1115584<br />
manfred.solinger@web.de<br />
Jutta Kutschbach<br />
06105 / 277363<br />
jutta.kutschbach@skv-moerfelden.de<br />
www.jmd-moerfelden.jimdo.com<br />
Jörg Schön<br />
06105 / 277563<br />
schoenschrift@web.de<br />
Brigitte Kraft<br />
06105 / 25985<br />
06105 / 91280<br />
bmm@kanzlei-kraft.de
Die Abteilungen von A - Z<br />
Leichtathletik<br />
Kinderleichtathletik ab 7 Jahre, Wettkampfleichtathletik Jugend und Aktive,<br />
Langstreckenlauf, Sportabzeichentraining, Nordic-Walking<br />
Hans Hormel<br />
06105 / 23586<br />
Hans.hormel@<strong>online</strong>home.de<br />
www.lg-mw.de<br />
Sport<br />
Radsport<br />
Einradfahren, Kunstradfahren, Einradhockey, Radball, Radpolo, RTF (Rad-Touren-<br />
Fahren) und Radwandern<br />
Robert Geiß<br />
06105 / 25527<br />
robert.geiss@skv-radsport.de<br />
www.skv-radsport.de<br />
<strong>SKV</strong> <strong>Mörfelden</strong> Sommerfreizeit<br />
Sommerfreizeit an der Nordsee für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15<br />
Jahren<br />
Daniel Brandenburg<br />
06105 / 271938<br />
0176 / 21677038<br />
info@skv-moerfelden-sommerfreizeit.de<br />
Sportschule für Kinder<br />
Sportarten übergreifendes Bewegungsangebot für Kinder zwischen 5 und 10<br />
Jahren<br />
Tanzsport<br />
Standard- und Lateinamerikanische Tänze für Jugendliche und Erwachsene<br />
(Anfänger und Fortgeschrittene)<br />
Marc Hansen<br />
marc.hansen@skv-moerfelden.de<br />
Stephanie Capelle<br />
06105 / 24594<br />
as.capelle@<strong>online</strong>home.com<br />
tanzen.skv-moerfelden.de<br />
Gesundheit<br />
Trampolinturnen<br />
Leistungsturnen Trampolin und Breitensportgruppen für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene, Trampolincamp<br />
Chris-Elaine Kunz<br />
0157 / 37739828<br />
chris-elaine.kunz@skv-moerfelden.de<br />
Triathlon<br />
Angeleitetes Training für Schwimmen, Radfahren und Laufen<br />
Turnen/Gymnastik<br />
Mutter- und-Kind-Turnen (ab 1 Jahr), Kleinkinderturnen (Kindergartenalter),<br />
Kinderturnen (Schulkinder), Mädchengruppe, Psychomotorik-Kurse für Kinder<br />
(4-8 Jahre), diverse Gymnastikangebote für Erwachsene, Seniorensport, Kurse<br />
für Wirbelsäulengymnastik, Sturzprophylaxe, Yoga<br />
Martin Schlichenmaier<br />
0151 / 42329374<br />
schlichenmaier.martin@googlemail.com<br />
www.moewathlon.de<br />
Corinna Geiss<br />
06105 / 25527<br />
geiss.corinna@t-<strong>online</strong>.de<br />
Ellen Jakob<br />
06105 / 921311<br />
ellen.jakob@skv-moerfelden.de<br />
Kultur<br />
Vereinsjugend<br />
Ferienprogramm, Veranstaltungen, Freizeiten für Kinder und Jugendliche<br />
Volleyball<br />
Training für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
Wassersport<br />
6 Trainingsgruppen im Jugendbereich für Kinder ab Seepferdchen / Pinguin,<br />
1 Erwachsenengruppe<br />
Frank Daum<br />
06105 / 33548<br />
skvfrank@aol.com<br />
Volker Groß<br />
06152 / 5909932<br />
gross@gesat.com<br />
volleyball.skv-moerfelden.org<br />
Andrea Leupold<br />
06105 / 21251<br />
moerfelder_schwimmer@yahoo.de<br />
wassersport.skv-moerfelden.org<br />
Kinder & Jugend<br />
Wintersport<br />
Reisen bzw. Städtetouren, Treffen jeden ersten Montag im Café am Dalles<br />
Anneliese Geiß<br />
06105 / 22385<br />
monika.schluckebier@web.de<br />
Geschäftsstelle / Langener Straße 15<br />
Mitgliederverwaltung, Beitragsfragen<br />
Elke Hentzel, Nicole Hirschl, Chris-Elaine Kunz<br />
06105 / 1018<br />
info@skv-moerfelden.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Mi. 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Do. 16:00 - 20:00 Uhr<br />
Fr. 10:00 - 12:00 Uhr<br />
Sa. 10:00 - 12:00 Uhr<br />
39<br />
<strong>SKV</strong> Allgemein
IHR GUTES SEHEN UND HÖREN – UNSER THEMA!<br />
Augenoptik<br />
Augenoptik + Hörakustik<br />
www.facebook.com/hurlin.de<br />
Rüsselsheim<br />
Burggrafenlacher Weg 20<br />
(0 61 42) 8 15 18<br />
Groß-Gerau<br />
Darmstädter Str. 29<br />
(0 61 52) 80 38 27<br />
Rüsselsheim<br />
Bahnhofstr. 33-35<br />
(0 61 42) 1 30 14<br />
Kelsterbach<br />
Mörfelder Str. 51<br />
(0 61 07) 6 43 65<br />
<strong>Mörfelden</strong><br />
Langener Str. 8<br />
(0 61 05) 2 63 99<br />
Raunheim<br />
Bahnhofstr. 55<br />
(0 61 42) 40 87 92<br />
Trebur<br />
Hauptstr. 21a<br />
(0 61 47) 29 89<br />
Nauheim<br />
Georg-Mischlich-Platz 4<br />
(0 61 52) 96 00 79<br />
Flörsheim<br />
Flörsheim-Kolonnaden<br />
(0 61 45) 5 34 38<br />
kontakt@hurlin.de - www.hurlin.de