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Forschungsgruppe Gesundheitsrisiken und Präventionspolitik ... - WZB

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<strong>Forschungsgruppe</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heitsrisiken</strong> <strong>und</strong> <strong>Präventionspolitik</strong><br />

Das Krankheits- <strong>und</strong> Sterbegeschehen in industrialisierten Ländern wird<br />

hauptsächlich von chronischen Erkrankungen bestimmt, deren Verursachungen<br />

weitgehend in den Bereichen Umwelt/Arbeit/Lebensweise liegen. Nach ihrer Manifestation<br />

sind sie medizinisch meist nicht mehr heilbar. Auf die Verhütung<br />

des Ausbruchs solcher Krankheiten richten sich konkurrierende Strategien.<br />

Sie unterscheiden sich hinsichtlich des Interventionsfelds, der wissenschaftlich-disziplinären<br />

Untermauerung <strong>und</strong> der Institutionalisierung. Die<br />

<strong>Forschungsgruppe</strong> untersucht <strong>und</strong> vergleicht Risikokonzepte, Wirkungen <strong>und</strong><br />

Entwickungsbedingungen unterschiedlicher präventiver Interventionen <strong>und</strong><br />

Strategien.<br />

Mitglieder der <strong>Forschungsgruppe</strong>:<br />

Dr. med. Wilfried Karmaus, MPH<br />

Dipl.-Chem. Barbara Maria Köhler, PhD<br />

Dr. rer.pol. Hagen Kühn<br />

Priv.-Doz. Dr. rer.pol. Rolf Rosenbrock (Leiter)<br />

Dipl.-Pol. Andreas Salmen

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