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Jahrgang 12 . Ausgabe 02 / 2011 . Dezember 2011

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<strong>Jahrgang</strong> <strong>12</strong> . <strong>Ausgabe</strong> <strong>02</strong> / <strong>2011</strong> . <strong>Dezember</strong> <strong>2011</strong>


Das Wetter im November ließ uns glauben,<br />

Weihnachten und das Ende vom Jahr würden<br />

heuer nicht kommen. Der Kalender belehrt<br />

uns eines Besseren. Mit Riesenschritten<br />

geht es dem Jahreswechsel zu. Das ist<br />

für mich ein Zeitpunkt innezuhalten, zurück<br />

zu schauen und nach vorne zu blicken.<br />

Gleich mehrere Lehrlinge, die meisten jetzt<br />

mit erfolgreich absolvierter Lehrabschlussprüfung,<br />

haben Wilhelm+Mayer beim Landeslehrlingswettbewerb<br />

und dem österreichischen<br />

Sicherheitswettbewerb der<br />

AUVA erstklassig vertreten. Das ist sehr erfreulich<br />

und ich bedanke mich bei allen, die<br />

sich bei uns für die Lehre und Lehrlinge einsetzen.<br />

Ein immer wichtiger Bereich bei<br />

Wilhelm+Mayer war und ist die Rohstoffproduktion.<br />

Im Kieswerk Brederis steht eine<br />

Generalüberholung des Schwimmbaggers<br />

bevor, zudem wird die Steuerung an den<br />

heutigen Stand der Technik angepasst. Dabei<br />

leisten wir über Energieeinsparungen<br />

einen Beitrag für die Umwelt und Reduzieren<br />

gleichzeitig die Kosten.<br />

Von den meisten unserer Kunden durften<br />

wir viel Lob für unsere erbrachten Leistungen<br />

entgegennehmen. Das sollte nicht<br />

dazu führen, sich auf dem Erreichten auszuruhen,<br />

aber das Positive will auch einmal<br />

hervorgehoben sein. Somit bin ich zuversichtlich,<br />

dass wir gemeinsam auch nächstes<br />

Jahr wieder mit vollem Engagement zur Sache<br />

gehen.<br />

Euch allen, Euren Partnern und Familien<br />

wünschen ich ein friedvolles Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes, glückliches, neues Jahr<br />

20<strong>12</strong>.<br />

2<br />

Johannes Wilhelm<br />

Die Lage<br />

wird jeden<br />

begeistern...<br />

Egal in welchem Gebäude und in<br />

welcher Wohnung man am Hofnerwald<br />

wohnen möchte, die<br />

Lage wird jeden begeistern. Es eröffnet<br />

sich ein atemberaubendes Panorama<br />

nach Süden und ermöglicht einen<br />

traumhaften Blick in die alpine Bergwelt.<br />

ZEITGENÖSSISCHE ARCHITEKTUR<br />

Vier Gebäude mit jeweils drei Wohnungen<br />

stellen eine durchbrochene Struktur<br />

dar, die der besonderen Lage am<br />

Hofnerwald entsprechen. Zeitgenössische<br />

Architektur, die mit den vorhandenen<br />

Bedingungen harmoniert, selbstbewusst<br />

ihren Platz beansprucht ohne<br />

die Landschaft zu beherrschen.<br />

Obwohl die Wohnanlage in erster Linie<br />

durch den sonnenverwöhnten, ruhigen<br />

Standort in unmittelbarer Nähe zur Natur<br />

besticht, muss man auf die An-<br />

news<br />

Sonnenverwöhntes Wohnen<br />

am Hofnerwald – Göfis<br />

nehmlichkeiten der Stadt nicht verzichten.<br />

Drei Kilometer sind es von hier bis<br />

in die Innenstadt von Feldkirch.<br />

FANTASTISCHER AUSBLICK<br />

Wohnen am Hofnerwald ist eine Wohnbebauung<br />

der Wilhelm+Mayer Wohnund<br />

Projektbau aus Götzis. Entwickelt<br />

in enger Zusammenarbeit mit<br />

marte.marte architekten aus Weiler. In<br />

ganz besonderer Weise wurde auf die<br />

natürliche Landschaftssituation und<br />

einzigartige Lage in Göfis eingegangen.<br />

Die vier Gebäude mit ihren jeweils<br />

drei Wohnungen stellen die Vorzüge<br />

des Wohnens, an diesem von der Sonne<br />

verwöhnten Hang, in den Mittelpunkt<br />

und präsentieren den fantastischen<br />

Ausblick als zentrales Element<br />

des Wohlfühlens.<br />

Ansprechpartner: Albert Ellensohn,<br />

0664/4514385, www.wilhelm-mayer.at


Anspruchsvolle<br />

Schalungs- und<br />

Betonarbeiten...<br />

Kaum ein Ziegelstein wurde bei<br />

diesem Investitionsprojekt von<br />

Oberscheider in Lustenau vermauert.<br />

Vielmehr war es eine Baustelle,<br />

die von Schalungen und Beton dominiert<br />

wurde. Umso anspruchsvoller waren<br />

die Schalungs- und Betonarbeiten.<br />

Die Planung von Baumschlager/Hutter<br />

aus Dornbirn verlangte exakte Fugenbilder<br />

und Sichtbeton als wesentliche<br />

architektonische Elemente des Projekts.<br />

Die Bauaufgabe an die ARGE<br />

Hilti+Jehle und Wilhelm+Mayer bestand<br />

darin, eine 50 m lange Autowaschstraße,<br />

einen überdachten<br />

Selbstwaschbereich und eine Tankstelle<br />

mit Verkaufsfläche und überdachter<br />

Tankanlage zu errichten. Besonderen<br />

Wert legte man wie gesagt auf die<br />

Qualität der Sichtbetonarbeiten. Dies<br />

betraf nicht nur die Wände, sondern<br />

vor allem auch die Decken.<br />

Eine spezielle Herausforderung dabei<br />

stellte die nur auf 6 Säulen ruhende<br />

Tankplatzüberdachung im Format von<br />

ca. 16 m mal 30 m dar. Diese Tank-<br />

hoch bau<br />

Ocw – Oberscheider Car World<br />

REINIGUNGS- UND TANKZENTRUM IN LUSTENAU<br />

platzüberdachung in Beton ist in ganz<br />

Vorarlberg einzigartig. Optisch nur aus<br />

der Vogelperspektive sichtbar ist das<br />

statische Konzept, denn das gut 480 m²<br />

große Betondach hängt an den Überzügen.<br />

Auf der Grundebene scheint die<br />

große Dachfläche nur auf den filigranen<br />

Stützen zu stehen, was eine äußerst elegante<br />

Erscheinung vermittelt.<br />

Projektleiter Karlheinz Würder (GBD)<br />

und Bauleiter Klaus Ranninger konnten<br />

sich über die erstklassige Ausführung<br />

der Sichtbetonflächen freuen. Unsere<br />

Poliere Manfred Ludescher und Othmar<br />

Pilgram sorgten mit ihren Leuten<br />

für diese überzeugende Arbeit. Auch<br />

der stramme Termin, Bauzeit von Juli<br />

bis Mitte November konnte vereinbarungsgemäß<br />

eingehalten werden.<br />

3


Es stehen die<br />

ökologischen Aspekte<br />

im Mittelpunkt...<br />

Es bedurfte langer und intensiver<br />

Verhandlungen der Gemeinde<br />

Hard mit den betroffenen Anrainern,<br />

um den Dorfbach in einer Länge<br />

von rund 740 m von einem eingemauerten<br />

Wasserabfuhrgewässer in einen<br />

offenen, reich strukturierten Bachlebensraum<br />

rückführen zu können. Es ist<br />

das erste Gemeindeprojekt in Vorarlberg,<br />

welches im Rahmen der Förderung<br />

Gewässerökologie vom Lebensministerium<br />

mitfinanziert wird.<br />

ÖKOLOGIE ERSTRANGIG<br />

Dabei stehen nicht der Hochwasserschutz<br />

im Mittelpunkt, sondern ökologische<br />

Aspekte, wobei die Wasserabfuhr<br />

auch bei Hochwasser gewährleistet<br />

bleibt. Aus dieser Zielsetzung her-<br />

4<br />

aus ergab sich der folgende Maßnahmenkatalog,<br />

der in Zusammenarbeit<br />

mit Projektleiter DI Alexander Riedl<br />

weitestgehend von Wilhelm+Mayer<br />

um zu setzten war:<br />

Erhöhung der Fließgeschwindigkeit<br />

durch Einengung und Mäandrierung<br />

Entfernen der Sohlschwellen, Aufteilung<br />

des Gefälles auf die ganze Länge<br />

des Baches<br />

Strukturerhöhung<br />

Verbesserung der Fischökologie<br />

Böschungsrückbau (flach statt senkrecht)<br />

Öffentliche und private Bachzugänge<br />

schaffen (Uferbegleitweg)<br />

Bepflanzen und naturnah gestalten<br />

Entsorgung von kontaminiertem<br />

Schlamm<br />

tief bau<br />

Renaturierung Dorfbach in Hard<br />

ÖKOLOGISIERUNG EINES FLIEßGEWÄSSERS<br />

Die Baumaßnahmen waren weitestgehend<br />

unproblematisch, obwohl sie<br />

teils durch dicht besiedeltes Gebiet<br />

führten. Einzig in einem Abschnitt, an<br />

dem der Dorfbach eingemauert und<br />

die Häuser bis fast direkt an den Bach<br />

gebaut sind, musste mit äußerstem<br />

Feingefühl und entsprechender Sorgfalt<br />

gearbeitet werden. Aber der rücksichtsvolle<br />

Umgang mit der Öffentlichkeit<br />

und den Anrainern gehört im Tiefbau<br />

zu den Stärken unserer erfahrenen<br />

Partien. Auch Wolfgang Jenny und<br />

sein Team wickelten die Renaturierung<br />

des Dorfbaches in diesem Sinne ab.<br />

Die Arbeiten dauern noch bis ins Frühjahr<br />

20<strong>12</strong>.


Das Grundstück<br />

liegt in zentraler<br />

Lage...<br />

„Kopfgründe“<br />

EIN GEMEINSCHAFTSPROJEKT VON VOGEWOSI UND WILHELM+MAYER<br />

Der Arbeitstitel für das Grundstück<br />

hinter der ehemaligen<br />

Metzgerei Krainer ist „Kopfbündt“.<br />

Stammt es doch aus dem Besitz<br />

der Familie Kopf, die früher auch<br />

die Metzgerei besessen hat. Das<br />

Grundstück liegt in zentraler Lage und<br />

ist von zwei Seiten von der so genannten<br />

Südtirolersiedlung umgeben, die<br />

der Vogewosi gehört.<br />

Deshalb war unser Bemühen von Beginn<br />

an die Vogewosi an diesem Projekt<br />

zu beteiligen. Umso mehr als sie<br />

für die Tiefgarageneinfahrt und den<br />

Zugang zur neuen Wohnanlage einen<br />

wichtigen Grundanteil besaß, den sie<br />

auch tatsächlich ins Projekt eingebracht<br />

hat. Auf dieser Basis war es für<br />

das Architekturbüro Stemmer wesentlich<br />

einfacher eine geeignete Erschließung<br />

zu entwerfen, von der letztlich<br />

beide Seiten profitierten.<br />

Mit der Lebenshilfe stieß ein weiterer<br />

Partner dazu, der auf Vogewosiseite (<strong>12</strong><br />

Wohnungen) einige Kleinwohnungen<br />

übernehmen wird. Wilhelm+Mayer hat<br />

in einem eigenen Baukörper 6 Wohnungen,<br />

von denen eine bereits fix reserviert<br />

ist. Zu Beginn nächsten Jahres<br />

werden die Verkaufsunterlagen zur Verfügung<br />

stehen und das Projekt in den<br />

Verkauf gehen.<br />

Der Bezug der Gesamtanlage ist für<br />

Frühjahr 2013 vorgesehen. Dieses Projekt<br />

ist ein gutes Beispiel einer Zusam-<br />

projekt<br />

menarbeit von gemeinnützigem mit<br />

privatwirtschaftlichem Bauträger. Baumeister<br />

Alexander Pixner von der Vogewosi<br />

wird mit Christof Marte das Pro-<br />

jekt steuern. Für den Verkauf unseres<br />

Anteils wird Albert Ellensohn als Ansprechpartner<br />

auftreten.<br />

5


Dornbirn –<br />

Fliederweg &<br />

Götzis Mitte...<br />

FLIEDERWEG IN DORNBIRN<br />

Am Fischbach gelegen, von viel Grün<br />

und Einfamilienhäusern umgeben,<br />

verwirklichte die Wilhelm+Mayer<br />

Wohn- und Projektbau eine Kleinwohnanlage<br />

mit 6 Wohneinheiten,<br />

verteilt auf zwei Stockwerke. Das Projekt<br />

wurde von Architekt Gerhard Aicher<br />

nach unseren Vorstellungen geplant.<br />

Zweigeschossig mit integriertem<br />

Carport und großzügigen Balkonen,<br />

war es in überraschend kurzer<br />

Zeit ausverkauft.<br />

Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen<br />

boten einen idealen Mix für die<br />

Bedürfnisse der unterschiedlichen<br />

Käufer. Die besondere Lage, abseits<br />

der Hauptverkehrsachse mit trotzdem<br />

guten Verbindungen in die Stadt, der<br />

Grünraum und die funktionelle und<br />

ästhetische Planung sowie die Ausführungsqualität<br />

haben die Kunden<br />

überzeugt.<br />

6<br />

GÖTZIS MITTE<br />

Ein doch wesentlich größeres Projekt<br />

war das, von marte.marte architekten<br />

entworfene und geplante Wohn- und<br />

Geschäftshaus, das unter dem Titel<br />

„Götzis Mitte“ angeboten wird. Die<br />

beiden Gebäude, die einen grünen<br />

Innenhof umschließen wendete sich<br />

an eine Kundenschicht, die es schätzt,<br />

die Vorteile einer zentralen Lage in<br />

Anspruch zu nehmen. Eine perfekte<br />

Infrastruktur mit Nahversorgung,<br />

Bank, Gastronomie und anderen Geschäften<br />

in unmittelbarer Umgebung<br />

und einer kurzen Verbindung Richtung<br />

Schwimmbad und Naherholungsraum<br />

bietet dieser Standort.<br />

Die Wohnungen sind großzügig belichtet<br />

und überzeugen ebenfalls<br />

wohn bau<br />

Zwei Wohnanlagen<br />

fertig gestellt<br />

durch ihre wohlüberlegten Grundrisse.<br />

Die Architektur ist repräsentativ<br />

wie der Standort und sucht ihresgleichen.<br />

Mit dem Verkauf oder der langfristigen<br />

Vermietung der Geschäftsund<br />

Büroflächen rechnen wir noch in<br />

diesem Jahr.<br />

NEUE PROJEKTE<br />

Mit größeren, herrlich gelegenen<br />

Wohnungen „Am Hofnerwald“ in<br />

Göfis, einem Mix an Wohnungsgrößen<br />

und einem Einfamilienhaus<br />

an der Rheinstraße in Götzis und weiteren<br />

6 Wohnungen in der „Kopfbündt“,<br />

hinter der ehemaligen Metzgerei<br />

Krainer, haben wir für unsere<br />

Kunden ein schönes Wohnsortiment<br />

für das Frühjahr.


sauber + schnell<br />

gefragt...<br />

Hier ist<br />

Feinarbeit<br />

Mit den Arbeiten am Neubau<br />

direkt hat Wilhelm+Mayer<br />

nichts zu tun. Im Altbauteil, in<br />

den auch das denkmalgeschützte Gebäude<br />

der ehemaligen Bregenzer Bezirkshauptmannschaft<br />

integriert ist,<br />

gibt es für unsere Restaurierungsspezialisten<br />

unter der Leitung von Otto<br />

Summer einiges zu tun. Das Bundesdenkmalamt<br />

legt Wert darauf, dass<br />

Bauteile, Fenster die geschlossen wurden<br />

oder Türöffnungen weichen mussten,<br />

nicht nur wiederhergestellt, sondern<br />

bis in die Tiefe rekonstruiert werden.<br />

NICHT KOSMETIK SONDERN<br />

REKONSTRUKTION<br />

Das heißt, die fehlenden Teile werden<br />

nicht etwa ausbetoniert oder einfach<br />

aufgemauert. Man verwendet Normal-<br />

Landesmuseum neu<br />

FEINARBEIT VON WILHELM+MAYER<br />

formatsteine auch um das Fassadenbild<br />

außen zu rekonstruieren. Manche<br />

Nuten ziehen sich hinaus, teilweise gilt<br />

es Dekorationen, zum Beispiel sternförmige<br />

Konstrukte detailgetreu nachzubilden.<br />

Das ist nur mit den Normalformatziegeln<br />

möglich, die den ursprünglich<br />

verwendeten Ziegelsteinen in Ausmaß<br />

und Material am besten entsprechen.<br />

Selbst der Mörtel ist eine Spezialmischung,<br />

die weitestgehend dem damals<br />

verwendeten Sumpfkalkmörtel<br />

entspricht. Ebenso wird auf die Verzahnung<br />

der neu eingebrachten Ziegel mit<br />

dem Originalbestand geachtet, damit<br />

ein tatsächlich fester Verbund entsteht.<br />

HANDWERKLICHES KÖNNEN UND<br />

VERSTÄNDNIS<br />

Natürlich werden auf so einer Baustelle<br />

nicht Massen bewegt, hier ist Feinar- beit gefragt. Das erfordert neben dem<br />

handwerklichen Können auch ein gewisses<br />

Verständnis für die alte Bausubstanz.<br />

Darauf kann sich das Denkmalamt<br />

bei Otto Summer und seinem<br />

Team verlassen.<br />

NICHTS BLEIBT SICHTBAR<br />

Die aufwändige und originalgetreue<br />

Rekonstruktion an der Außenfassade<br />

wird allerdings nicht sichtbar bleiben,<br />

denn darüber wird ein ebenfalls möglichst<br />

authentischer Verputz aufgebracht.<br />

Trotzdem darf man nach Abschluss<br />

der Arbeiten stolz darauf sein,<br />

an der Wiederherstellung des historischen<br />

Gebäudes mitgewirkt zu haben.<br />

7


Langjährige Firmenzugehörigkeit<br />

und Extravagantes<br />

aus Beton...<br />

Lichtkörper<br />

EXTRAVAGANTES<br />

AUS BETON<br />

Mit außergewöhnlichen Betonfertigteilen<br />

hat man im Fertigteilwerk in<br />

Klaus Erfahrung. Es ist noch nicht<br />

lange her, fertigte das Team im Fertigteilwerk<br />

Betonmodelle von marte.marte<br />

architekten in Weiler für<br />

eine Ausstellung in Berlin. Anschließend<br />

waren diese „Betonskulpturen“<br />

auch im Lichtforum von Zumtobel<br />

in Dornbirn zu sehen. Die Einzigartigkeit<br />

dieser Betonmodelle mag<br />

Zumtobel dazu inspiriert haben, aus<br />

demselben Werkstoff Beton einen<br />

Lichtkörper machen zu lassen.<br />

Der Körper wurde von Architekt DI<br />

Sebastian Krehn entworfen. Durch<br />

seine Drehung wirft er klare Schatten.<br />

Die Scharfkantigkeit sorgt für eine interessante<br />

Präsentation unterschiedlichen<br />

Lichts. Der „Lichtkörper“ wird<br />

hauptsächlich auf Messen gezeigt,<br />

wo Zumtobel sein Licht ins rechte<br />

Licht setzen möchtel<br />

8<br />

Dreizehn Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten<br />

Sparten und Abteilungen<br />

wurden für ihre fünfundzwanzig- bzw.<br />

dreißigjährige Zugehörigkeit zu Wilhelm+Mayer<br />

geehrt.<br />

Geschäftsführer Johannes Wilhelm betonte<br />

in seiner Laudatio, dass die heutige<br />

Position und der Erfolg des Bauunternehmens<br />

ohne den Einsatz und die Leistung<br />

verlässlicher Mitarbeiter nicht möglich<br />

gewesen wären. Dementsprechend bedankte<br />

er sich auch im Namen von German<br />

Wilhelm bei den Jubilaren und deren<br />

Partnerinnen für deren langjährigen<br />

Einsatz und die große Loyalität.<br />

Während so einer langen Firmenzugehörigkeit<br />

haben sich doch viele Anek-<br />

news<br />

Von links nach rechts: 1. Reihe: Johannes Wilhelm, Stefan Flaschberger, Günther Martin<br />

und Kurt Nachbaur; 2. Reihe: Peter Kathan, Markus Schmid, Norbert Högler und German<br />

Wilhelm; 3. Reihe: Fehmi Demir, Andreas Heinzle, Alexander Isak und Gerhard Bell;<br />

4. Reihe: Martin Gächter, Egon Rinderer und Franz Hadler.<br />

Langjährige Leistungsträger<br />

25 BZW. 30 JÄHRIGE FIRMENZUGEHÖRIGKEIT<br />

WURDE GEWÜRDIGT<br />

doten zugetragen, die glaubwürdig erzählt,<br />

immer wieder für Heiterkeit sorgten.<br />

Alles in allem war es ein kurzweiliger<br />

Abend, der die große Verbundenheit zur<br />

Firma und den engen Zusammenhalt untereinander<br />

zeigte.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Wilhelm+Mayer Bau GmbH<br />

Am Bach 20, 6840 Götzis<br />

Konzeption und Gestaltung:<br />

Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Wilhelm+Mayer Bau GmbH

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