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Wäller Energie Neue Trikots für Volleyball- Damen Unter dem Motto „Fühl Dich frühlich“ hatten die Bad Honnefer Geschäftsleute wieder zum ersten Innenstadtfest des Jahres eingeladen. Pünktlich zum Frühlingsanfang war damit die Open- Air-Saison eröffnet. Besucher aus der ganzen Region kamen in die Badestadt. Nur der Frühling ließ sich nicht blicken. „Frühliche“ Frühlingsgefühle waren bei gefühlten Minusgraden an dem verkaufsoffenen Wochenende nicht so leicht zu wecken. Lausig kalt war es. Den Gästen gefiel es trotzdem, obwohl der Winter die Stadt noch fest im Griff hatte. Dafür gab es den Frühling bei der Bad Honnef AG im Topf zum mit nach Hause nehmen. Hunderte bunte Primeln schmückten erst das BHAG-Kundenzentrum am Kirchplatz, bis alle bunten Frühlingsgrüße an die Besucher verteilt waren, die auch die anhängenden Teilnahmekarten ausfüllten und in die Lostrommel warfen. Der Hauptgewinn war schließlich ein Elektrofahrrad. Viele nutzten auch die Gelegenheit, sich von den BHAG-Mitarbeitern und von Jürgen Borens, von Radsport Borens, an dem verkaufsoffenen Wochenende Über neue Trikots können sich die Volleyball-Damen des TUS Asbach freuen. Die Bad Honnef AG hat den Sportlerinnen das neue Outfit gesponsert. Fühl Dich frühlich: Ohne Frühling ... ... aber mit bunten Frühlingsblumen von der Bad Honnef AG über umweltfreundliche Elektrofahrräder informieren zu lassen. Die Bad Honnef AG hat sich seit Jahren die Förderung der „Elektromobilität“ auf die Fahne geschrieben und bietet zu den Elektrofahrzeugen auch einen günstigen Ökostrom an. Außerdem bot die Veranstaltung interessante Informationen über die Quellen des Naturstroms, der von der Bad Honnef AG in das gesamte Versorgungsgebiet geliefert werden kann. Auch der Nachwuchs war begeistert. Das kostenlose Kinderschminken bei der Bad Honnef AG stand hoch im Kurs. Die Kinder konnten aus einer ganzen Palette Motive aussuchen, die auch für Jungs interessant waren. Denn auch eine Feuerwehrbemalung mit Schlauch und Feuer war im Angebot. 12
energie am markt BGH sieht Solarstromerzeuger als Verbraucher Mit Marktpartnern zur Messe Die Fachmesse ISH Effizienter Umgang mit Energie stand im Fokus Alle zwei Jahre trifft sich die Welt in Frankfurt zur internationalen Fachmesse ISH, bei der die Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikindustrie ihre Innovationen vorstellt. 2434 Aussteller zeigten diesmal auf einer Fläche von 258 000 Quadratmetern ihre Weltneuheiten. Insgesamt rund 190 000 Besucher begutachteten während der fünf Messetage die Innovationen der weltweit führenden Hersteller. Darunter 50 Marktpartner der Bad Honnef AG, die sich, begleitet von Axel Gerhartz und Daniela Paffhausen, einen ganzen Tag lang auf Einladung der Bad Honnef AG auf der Messe umschauten. Für die Marktpartner der Bad Honnef AG besonders interessant: Die 27. Ausgabe der ISH stand ganz im Zeichen des effizienten Umgangs mit den Ressourcen Energie und Wasser. Diese Ausrichtung zog sich durch alle Produkte und Trendthemen der beiden Bereiche ISH Energy und Water. Im Bereich ISH Energy präsentierten die Hersteller marktreife und zukunftsweisende Lösungen rund um die Haus- und Gebäudetechnik. Mit effizienten und modernen Klimatisierungs-, Heizungs- und Lüftungsprodukten lassen sich bis zu 50 Prozent des Energieverbrauchs einsparen. Investitionen in neue Technologien leisten damit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Energiewende, sondern amortisieren sich auch schnell. Ganz nebenbei erhöhen sich zudem Funktionalität, Komfort und Wohlbefinden. Auch in der Besucherstruktur spiegelt Die ISH ist die weltgrößte Leistungsschau der Branchen Sanitär, Heizung und Klima (SHK). Damit ist sie auch eine wichtige Exportplattform für deutsche Hersteller, die europa- und weltweit in vielen Bereichen führend sind. Ob es um nachhaltige Sanitärlösungen geht, innovatives Baddesign, energieeffiziente Heiztechnologien in Kombination mit erneuerbaren Energien oder umweltschonende Klima-, Kälte- und Lüftungstechnik – die Weltleitmesse deckt mit ihrem Angebot in Breite und Tiefe alle Aspekte zukunftsweisender Gebäudelösungen ab. Aufgrund der enormen Energiesparmöglichkeiten bei Heizung und Warmwasser nimmt die Branche eine Schlüsselposition in den Bereichen Energieeffizienz und Ressourcenschonung ein – und damit für die Energiewende. Industrie und Handwerk stehen dafür bereit. sich die Ausrichtung der ISH als Weltleitmesse für den Verbund von Energie und Wasser wider. Mit einem Besucheranteil von rund 35 Prozent war das Handwerk wie schon in den Jahren zuvor die stärkste Besuchergruppe. Weitere wichtige Besuchergruppen bilden Ingenieure, Architekten, Designer, Planer und der Handel. Fazit nach einem langen Messetag: „Rundum informativ. Ein Termin, den man nicht versäumen darf, wenn man die neuesten Trends nicht verpassen will.“ Nach der Arbeit kommt bekanntlich das Vergnügen. Wie in jedem Messe-Jahr hatte sich die Bad Honnef AG auch diesmal wieder etwas Besonderes einfallen lassen, um einen langen arbeitsreichen Messetag gemütlich ausklingen zu lassen. In der Brauereischänke im Kasbachtal ließen die Teilnehmer den Tag , bei einem gemütlichen Essen, Revue passieren. „Die Einladung zu diesem Messetag soll auch ein kleines Dankeschön für die gute Zusammenarbeit sein“, bedankte sich Axel Gerhartz, bevor der BHAG- Bus zu später Stunde wieder Richtung Heimat startete. Immer mehr Privatleute produzieren eigenen Strom durch Solarmodule auf Hausdächern. Steuerrechtlich sind die Käufer einer Photovoltaikanlage, die Energie ganz oder teilweise ins öffentliche Netz einspeisen und dafür Vergütung nach dem Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) kassieren, in der Regel Unternehmer, darauf weist die Verbraucherzentrale NWR hin. Strittig war bisher die Frage, ob sie auch zivilrechtlich als Unternehmer oder doch als Verbraucher anzusehen sind. Der Bundesgerichtshof (BGH) vertritt die Auffassung, dass der Anlagenkäufer zivilrechtlich als Verbraucher anzusehen ist. Damit genießt er den vollen Verbraucherschutz des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Bei Kaufverträgen gelten deshalb feste Regeln, etwa für Gewährleistung, Verjährungsfristen und Haftungsausschlüsse, die Verkäufer einhalten müssen, wenn sie mit Privatleuten Geschäfte machen. Wer sich zum Beispiel zu Hause bei einem Beratungsgespräch eine PV-Anlage aufschwatzen lässt, kann als Verbraucher innerhalb von 14 Tagen den Vertrag widerrufen. Für Unternehmen gibt es dieses gesetzliche Widerrufsrecht für sogenannte Haustürgeschäfte nicht. Anlass für die BGH-Äußerung war die Klage eines Privatmannes, der eine Photovoltaikanlage gekauft hatte. Bevor es zu einer höchstrichterlichen Entscheidung kam, erstattet der Verkäufer dem Photovoltaik-Kunden sein Geld zurück. Auch wenn es zu keinem höchstrichterlichen, sondern lediglich zu einem Anerkenntnis-Urteil gekommen ist, können sich auch andere Betroffene an dieser Auffassung orientieren. 13
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