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Substanzielle und Personale Identität - Sammelpunkt bei philo.at

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<strong>Substanzielle</strong> <strong>und</strong> <strong>Personale</strong> <strong>Identität</strong> - Hans Burkhardt<br />

Gegenständen. Die <strong>Identität</strong> wird gestiftet durch die<br />

allgemeinen Assozi<strong>at</strong>ionsprinzipien der Ähnlichkeit <strong>und</strong> der<br />

Verursachung. Wenn wir keine Erinnerung hätten, dann<br />

hätten wir keinen Begriff von Verursachung, noch<br />

irgendeinen Begriff dieser Kette von Ursachen <strong>und</strong><br />

Wirkungen, die unsere Person <strong>und</strong> unser Selbst<br />

konstituieren.<br />

Hume erweist sich mit diesen Argument<strong>at</strong>ionen als<br />

reiner Psychologist. Über die Beschreibung von<br />

Assozi<strong>at</strong>ionen gehr seine Analyse psychischer Vorgänge<br />

nicht hinaus. Selbst die Reflexivität fällt weg, von<br />

ontologischer F<strong>und</strong>ierung ganz zu schweigen.<br />

Liter<strong>at</strong>ur<br />

Burkhardt H. and Smith B. (ed.) 1991 Handbook of Metaphysics<br />

and Ontology, Munich: Philosophia.<br />

Chisholm, R. 1976 Person and Object, London: Allan and Unwin.<br />

Ritter J. <strong>und</strong> Gründer K. (ed.) 1989 Historisches Wörterbuch der<br />

Philosophie. Band VII, Darmstadt: Wissenschaftliche<br />

Buchgesellschaft.<br />

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