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Habitatnutzung und Populationsdynamik von Kleinsäugern im ...

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Ergebnisse 65<br />

Reproduktionsstatus<br />

In G2 wurden Männchen <strong>und</strong> Weibchen bereits bei niedrigeren Gewichtsklassen sexuell<br />

aktiv als in G1 [: 2 =6,17, d.f.2, p=0,046; : 2 =12,34, d.f.2, p=0,002]. Es bestand<br />

aber kein Unterschied zwischen den Geschlechtern der jeweiligen Populationen.<br />

Die Anteile sexueller Aktivität der Männchen <strong>und</strong> Weibchen variierten in G1 <strong>und</strong> G2<br />

saisonal <strong>von</strong> 0-100 % (Abb. 16c, Abb. 17c). Der Anteil sexuell aktiver Tiere an der<br />

Gesamtab<strong>und</strong>anz adulter Tiere über alle Fangserien lag in G1 bei 42,9 %, in G2 bei<br />

46,5 %. In G2 war der Anteil sexuell aktiver Männchen mit 53,5 % signifikant größer als<br />

der der Weibchen mit 39,8 % [ 2 =4,89, d.f.1, p=0,027]. In G1 war der Unterschied<br />

zwischen Weibchen (44,8 %) <strong>und</strong> Männchen (39,8 %) nicht signifikant. Signifikant<br />

verschieden waren die Anteile sexuell aktiver Männchen beider Flächen [ 2 =5,29, d.f.1,<br />

p=0,021], aber nicht der der Weibchen.<br />

Weibchen beider Flächen hatten in der Regenzeit (RZ: März-Mai, Oktober-November)<br />

einen signifikant höheren Anteil an sexuell aktiven Tieren als in der Trockenzeit (TZ): [G1:<br />

2 =26,66, d.f.1, p

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