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Habitatnutzung und Populationsdynamik von Kleinsäugern im ...

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64 Ergebnisse<br />

Gewichtsverteilung<br />

In G1 <strong>und</strong> G2 wurden in etwa gleichen Anteilen Tiere zwischen 30-40 g gefangen, aber in<br />

Gewichte [g]<br />

< 20<br />

G1 [%]<br />

n=486<br />

4,9<br />

G2 [%]<br />

n=252<br />

6,3<br />

G1 war der Anteil in der Klasse 20-30 g niedriger<br />

<strong>und</strong> in der Klasse 40-50 g höher als in G2; der<br />

Unterschied war höchst signifikant [ 2 =30,19, d.f.4,<br />

20 - 30 13,6 26,6<br />

30 - 40 41,8 44,0<br />

p65 g nur in 5/95 <strong>und</strong> 6/95 erfaßt, das schwerste<br />

> 50 4,3 2,0 Weibchen wog 69,5 g <strong>und</strong> das schwerste<br />

Männchen 71 g. Das leichteste Tier hatte ein Gewicht <strong>von</strong> 8,5 g. In G2 wog das leichteste<br />

Tier 9 g, das schwerste Weibchen 58 g <strong>und</strong> das schwerste Männchen 68 g.<br />

In G1 wurden nur in 5/95 <strong>und</strong> 6/95 große Gewichtsspannen <strong>von</strong> 11,5-71 g festgestellt,<br />

danach wurden hauptsächlich Tiere mit Gewichten zwischen 20-50 g erfaßt (Abb. 16b).<br />

Nach den Monaten mit dem Nachweis <strong>von</strong> Tieren 45 g. Wie in G1 erfolgte nach den Fangmonaten<br />

mit Tieren

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