Habitatnutzung und Populationsdynamik von Kleinsäugern im ...

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18 Material und Methoden um die selben Arten handelte, wie sie hier nachgewiesen und bestimmt wurden; darüber hinaus besteht große Unsicherheit. Folgende systematische bzw. nomenklatorische Änderungen ergeben sich damit für das Untersuchungsgebiet: Aktuelle Nomenklatur [GRANJON & HUTTERER, pers. Mitt. 1998] Arvicanthis nairobae, A. niloticus Lophuromys ansorgei Mus musculoides Frühere Nomenklatur [u.a. NEAL 1967, CHEESEMAN 1975, DELANY 1975] Arvicanthis niloticus Lophuromys sikapusi Mus minutoides Die Artbestimmung der Spitzmäuse (Crocidura spp.) war im Feld nicht möglich. Es sind für Afrika über 100 Crocidura-Arten beschrieben (vgl. HUTTERER 1993), deren taxonomische Zuordnung meist nur über Schädel- und Zahnmerkmale möglich ist. Das gesammelte Material wurde dem ZFNK für faunistisch-systematische Untersuchungen übergeben. 3.1.6 Auswertung Abundanz Beobachtete Abundanz = Anzahl der erfaßten Individuen. Relative Abundanz = Anzahl der erfaßten Individuen pro 100 Falleneinheiten. Letztere ergeben sich aus der Anzahl der Fangtage und -nächte multipiziert mit der Anzahl der gestellten Fallen. MNA - Minimum Number Alive Die Berechnung der Populationsdichte erfolgte mit der Zählung durch Minimum Number Alive (MNA), die im Vergleich zu anderen Schätzmethoden (vgl. Kap. 5.1.2) die Mindestpopulation ermittelt. Die MNA umfaßt die Anzahl gefangener Individuen einer betreffenden Fangserie plus der nicht gefangenen Individuen, die in früheren und späteren, aber nicht der betreffenden Fangserie erfaßt wurden. Dominanzstruktur Zur Beschreibung der relativen Häufigkeit einer Art in einer Artengemeinschaft wird die Dominanz angegeben. Mit der Dominanzstruktur werden die Arten ihrer relativen
Material und Methoden 19 Häufigkeit nach innerhalb der Artengemeinschaft geordnet. Die Dominanz (D i ) errechnet sich aus: D i Individuenzahl der Art i 100 Gesamtzahl der Individuen in der Artengemeinschaft Die Klassifizierung der Dominanz erfolgt nach einer logarithmischen Einteilung nach ENGELMANN (1978, in MÜHLENBERG 1993): Eudominante (32,0-100 %), dominante (10,0- 31,9 %) und subdominante (3,2-9,9 %) Arten werden zu „Hauptarten“, rezedente (1,0- 3,1 %), subrezedente (0,32-0,99 %) und sporadische (
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Seite 20 und 21: 8 Untersuchungsgebiet a) Crater Out
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Seite 26 und 27: 14 Material und Methoden Die Stando
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Seite 34 und 35: 22 Material und Methoden a) MORISIT
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Seite 52 und 53: 40 Ergebnisse Details zu chemischen
Seite 54 und 55: 42 Ergebnisse Auf allen Flächen wa
Seite 56 und 57: 44 Ergebnisse 4.2.2 Zoozönosen und
Seite 58 und 59: 46 Ergebnisse 1998) wurde ausschlie
Seite 60 und 61: 48 Ergebnisse 1995 1996 1997 Arten
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Seite 66 und 67: 54 Ergebnisse Hs / Es a) 2,0 1,8 1,
Seite 68 und 69: 56 Ergebnisse 4.3 Populationsökolo
Seite 70 und 71: 58 Ergebnisse a) Individuen 110 100
Seite 72 und 73: 60 Ergebnisse Feuer 2/96 [ 2 =7,66,
Seite 74 und 75: 62 Ergebnisse 70 Individuen 60 50 4
Seite 76 und 77: 64 Ergebnisse Gewichtsverteilung In
Seite 78 und 79: 66 Ergebnisse 4.3.2.2 .Arvicanthis
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68 Ergebnisse 16 Individuen 14 12 1
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70 Ergebnisse Reproduktionsstatus I
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72 Ergebnisse 30 Individuen 25 20 1
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74 Ergebnisse Geschlechterverhältn
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76 Ergebnisse Weibchen sexuell akti
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78 Ergebnisse p0,01]. In G1 wurden
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80 Ergebnisse 4.3.3 Besiedlung und
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82 Ergebnisse MNA a) MNA b) 1995 19
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84 Ergebnisse MNA a) MNA b) 1995 19
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86 Ergebnisse In Crater Road (BG1)
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88 Ergebnisse Es gab weder für L.
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90 Ergebnisse BG3 eine signifikant
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92 Ergebnisse BG2 in allen Fangseri
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94 Ergebnisse AW [m] - Median a) AW
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96 Ergebnisse AW [m] - Median a) 60
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98 Ergebnisse Tab. 14: Aktionsraumg
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100 Ergebnisse Flächenanteile von
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102 Ergebnisse Tab. 16: Fanganteil
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106 Ergebnisse 56,5 % auf 62,1 % un
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108 Ergebnisse 68,6 % die höchsten
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110 Ergebnisse ausgeprägt waren (A
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112 Ergebnisse Die in BG1 im August
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114 Diskussion 5 DISKUSSION 5.1 Met
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116 Diskussion längere würde sich
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118 Diskussion Fallen belegt sind.
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120 Diskussion unnötig ist. Übert
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122 Diskussion Technische Ausstattu
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124 Diskussion M. natalensis beobac
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126 Diskussion meisten Arten im Bus
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128 Diskussion 5.3 Lebensräume der
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132 Diskussion Aktivität L. striat
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134 Diskussion systeme (SENZOTA 198
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136 Diskussion 5.3.3 .Mastomys nata
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138 Diskussion Für M. natalensis i
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140 Diskussion dichten von im Mitte
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142 Diskussion 5.3.4 .Lophuromys an
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146 Diskussion erklären könnte. V
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148 Diskussion Attraktivität (vgl.
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150 Diskussion Nach verschiedenen A
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152 Diskussion Es gibt keinen Hinwe
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154 Diskussion 1993), wurde hier nu
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156 Diskussion mit jeweils 2 und 1
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158 Diskussion Abhängigkeit ihrer
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160 Diskussion und nach dem Feuer 2
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162 Diskussion Die Fortpflanzungsze
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164 Diskussion wesentlichen auf dem
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166 Diskussion Die Entwöhnung erfo
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168 Diskussion Primärproduktion (S
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170 Diskussion Beziehung zwischen r
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172 Diskussion kombiniert mit den f
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174 Diskussion wobei Männchen im g
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176 Diskussion Streßsituation am E
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178 Diskussion es im Grasland ohne
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180 Schlußbetrachtung schlupf biet
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182 Zusammenfassung Die Aufenthalt
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184 Literatur BOURLIÈRE, F. & HADL
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186 Literatur DIETERLEN, F. (1976):
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188 Literatur HUBERT, B., LEPRUN, J
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190 Literatur LONDO, G. (1975): De
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192 Literatur PELIKAN, J. (1970): T
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194 Literatur WEILE, C. (1994): Pop
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196 Anhang Abb. A3: Habitatstruktur
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198 Anhang Tab. A1: Kalender der Fa
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200 Anhang Fortsetzung: Florenliste
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202 Anhang Tab. A4: Bestandsentwick
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204 Anhang Tab. A5b: Vegetation der
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212 Anhang Tab. A10: Fangergebnisse
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214 Anhang Fortsetzung Tab. A10 214
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216 Anhang b) Kyambura Fig Tree (G2
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218 Anhang d) Hippo Pool (BG2) 218
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220 Anhang f) Queens Mile (BG4) 220
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222 Anhang Tab. A13a-c: Gewinn-, Ve
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224 Anhang c) Mastomys natalensis,
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226 Anhang Tab. A15: Aktionsweiten
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228 Anhang Tab. A17: Fangzahlen der
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Publikationen HOFFMANN, A. (1993):
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