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Habitatnutzung und Populationsdynamik von Kleinsäugern im ...

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Diskussion 173<br />

7,5-8,6 (GLIWICZ 1985, ASSEFA et al. 1990, DUPLANTIER et al. 1996) wurden gef<strong>und</strong>en. Die<br />

Wurfgröße variiert nach Gebiet (DELANY 1972, SHEPPE 1973) <strong>und</strong> ist in Trockenregionen<br />

geringer (GLIWICZ 1985). Darüber hinaus variiert die Wurfgröße saisonal (COETZEE 1965,<br />

SHEPPE 1973), wobei größere Würfe eher am Ende der Fortpflanzungsperiode als am<br />

Anfang nachgewiesen wurden. Auch hängt die Wurfgröße wie bei Arvicanthis <strong>von</strong> der<br />

Größe des Muttertieres ab (BRAMBELL & DAVIS 1941, OLIFF 1953, HANNEY 1965,<br />

DUPLANTIER et al. 1996). Die Weibchen scheinen trotz post-partum-Östrus (JOHNSTON &<br />

OLIFF 1953, NEAL 1967, TELFORD 1989) selten bis zu 2 Würfe in einer Fortpflanzungsperiode<br />

zu haben (NEAL 1967), wogegen TELFORD (1989) sogar mehr als 4 Würfe in<br />

Jahren mit guten Bedingungen für möglich hält.<br />

Die Entwöhnung erfolgt nach 21 Tagen (OLIFF 1953, MEESTER 1960). Die Angaben zu<br />

den Gewichten bei der Entwöhnung variieren <strong>von</strong> 10-25 g, sind aber eher bei

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