Die Matrikel des Collegium Carolinum und der Technischen ...

Alphabetisches Ortsnamenverzeichnis (Wohnplatzverzeichnis) der Deutschen Ostgebiete unter fremder
Verwaltung nach dem Gebietsstand am 1. 9. 1939. Deutsch-fremdsprachig. Remagen 1955.
(Amtliches Gemeinde- und Ortsnamenverzeichnis der Deutschen Ostgebiete unter fremder Verwaltung.
Bd. 2.)
Gemeindeverzeichnis für Mittel- und Ostdeutschland und die früheren deutschen Siedlungsgebiete im
Ausland.
Frankfurt a. Main 1970.
Kleinau, Hermann: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig. Hildesheim 1967-1968.
(Geschichtliches Ortsverzeichnis von Niedersachsen. 2.) (Veröffentlichungen der Histor. Kommission
für Niedersachsen. 30.)
Müllers grosses deutsches Ortsbuch. Vollständiges Gemeindelexikon. 18. Aufl.,bearb. von Joachim Müller.
Wuppertal 1974.
Schomburg, Dietrich: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Bremen. Hildesheim 1964.
(Geschichtliches Ortsverzeichnis von Nieders~chsen. 1.) (Veröffentlichungen der Histor. Kommission
für Niedersachsen. 30.)
Die Wohnplätze des Deutschen Reiches. Bearb. u. hrsg. von Oskar Brunkow.
Abt. 1: Königreich Preußen. 4 Bde. Berlin 1880-1884. (84)
Die Wohnplätze des Deutschen Reiches. Bearb. u. hrsg. von Oskar Brunkow. Neue vollst. umgearb. Ausgabe.
3 Bde. Berlin 1889. (89)
Hauptgrundlage für die Bestimmung der Ortsnamen auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
und der DDR ist Müllers Ortsbuch von 1974. Ortsnamen in den Gebieten jenseits von Oder und Neiße
wurden nach dem "Gemeindeverzeichnis für Mittel- u. Ostdeutschland ..." identifIziert. Diese Orte
werden, soweit sie innerhalb der Grenzen des Deutschen Reiches von 1937 liegen, als zu Deutschland
gehörig behandelt. Einige Ortsnamen konnten nur mit Hilfe älterer Verzeichnisse des 19. Jahrhunderts
bestimmt werden. Sie sind durch Hinzufügen des Erscheinungsjahres (84 für die Ausgabe 1884, 89 für die
Ausgabe 1889) von Brunkows Wohnplätzen kenntlich gemacht.
Mehrfach vorkommende Ortsnamen, die nicht durch den Text der Matrikel eindeutig identit1ziert werden
konnten, werden mit ihren Kreiszugehörigkeiten nur dann bestimmt, wenn der Ortsname nicht mehr als
zweimal existiert, z. B. Bettmar (Kr. Braunschweig/Kr. Hildesheim-Marienburg). Auf eine eindeutige
Identifizierung durch Nachforschungen in den betreffenden Kirchenbüchern wurde verzichtet. Existiert
ein Ortsname mehr als zweimal, wurde auf die Ermittlung der Kreiszugehörigkeiten vollkommen verzichtet.
Der Zusatz (n. b.) (= nicht näher bestimmt) weist darauf hin. Ortsnamen, die nicht identifIziert werden
konnten, sind durch den Zusatz (u. b.) (= unbestimmt) gekennzeichnet.
3. Register nichtdeutscher Ortsnamen
In einem gesonderten Register werden alle nichtdeutschen Ortsnamen und geographischen Bezeichnungen
unter dem jeweiligen Land, geordnet nach Kontinenten, zusammengefaßt.
4. Fächerregister
Es führt die Fächer in der Form auf, in der sie im Text der Matrikel erscheinen. Unterschiedliche Bezeichnungen
eines Faches (z. B. Apotheker, Drogenkunde, Pharmazie oder Philologie, Sprachen) sind getrennt
aufgeführt.
Die Veröffentlichung erfolgt nicht ohne fremde Hilfe und Unterstützung.