Karlsruher Institut für Technologie Wintersemester 2012/13
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und damit erhält man die gewünschte Beziehung:<br />
ε = 1 + e2 ˆD<br />
ε 0<br />
1<br />
k 2<br />
da laut Skript<br />
gilt.<br />
k 2 0 = e2 ˆD<br />
ε 0<br />
(b) Für die gesamten Fälle ist dann<br />
mit (wie wir von ÜB vorher wissen)<br />
ε ges (k) = 1 +<br />
P<br />
Eε 0<br />
+ k2 0<br />
k 2<br />
P<br />
E = Ne 2<br />
µ(ω 2 − ω)<br />
Dabei ist µ die reduzierte Masse, ω die Frequenz, N die Anzahl und ¯ω eine Konstante.<br />
Damit ist dann<br />
ε ges (k) = 1 +<br />
Da ω T → 0 muss auch (da dies enthalten ist)<br />
Ne 2<br />
ε 0 µ(ω 2 − ω 2 ) + k2 0<br />
k 2<br />
¯ω → 0<br />
Die Nullstellen ergeben sich dann bei<br />
Ne 2<br />
ε 0 µω 2 = k2 0<br />
k 2<br />
da weiterhin auch noch k 0<br />
k<br />
≫ 1 gelten soll. Also<br />
ω 2 = Ne2 k 2<br />
ε 0 µk 2 0<br />
= Nk2<br />
ˆDµ = 2E f<br />
3µ k2<br />
Damit ist die Schallgeschwindigkeit dann<br />
√<br />
v s = ∂ω<br />
∂k = 2E F<br />
3µ<br />
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