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ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 95 / 369<br />

oder verheiratet (36.3%). Es gab nur wenige<br />

Patientinnen, die verwitwet waren (1.8%).<br />

Unter den Geschiedenen und getrennt Lebenden<br />

überwiegt die Anzahl der Frauen (getrennt<br />

lebend = 69.2%; geschieden = 64,6%).<br />

Haushaltssituation<br />

Partnerschaften (Ehepartner = 35.1% + nicht<br />

Ehepartner = 31.6%) und ein Drittel hat keinen<br />

Partner (kurzfristig = 8.8% + langfristig/dauerhaft<br />

= 22.8%). Bei den 3 Patienten,<br />

die angaben, wechselnde Partner zu haben,<br />

waren zwei Männer.<br />

Schulabschluß<br />

Fehlend<br />

Fehlend<br />

versorgt im Haushalt<br />

14<br />

noch in der Schule<br />

mit Ellern oder Schw<br />

kein Schulabschluß<br />

Sonderschulabschluß<br />

eigener Haushalt (mi<br />

82<br />

Hauptschul-/Volkssch<br />

32<br />

Wohngemeinschaft<br />

Realschulabschluß/mi<br />

37<br />

sonstiger Haushalt<br />

Fachabitur/Abitur<br />

29<br />

0<br />

20<br />

40<br />

60<br />

80<br />

100<br />

0<br />

10<br />

20<br />

30<br />

40<br />

Prozent<br />

Abb. 9: Haushaltssituation<br />

Nur 16.7% der Patienten wohnt nicht im eigenen<br />

Haushalt (bei den Eltern = 13.7%,<br />

Wohngemeinschaft = 2.9%, sonstiger Haushalt<br />

= .6%). Bei den 12 Patienten, die angaben<br />

im Mittel 355 Wochen arbeitsunfähig zu<br />

sein, waren 10 Frauen (Frauen AM 331, SD<br />

156; Männer AM 359, SD 206). Nur 1.8%<br />

der Teilnehmer (6) lebten in der betreuten<br />

Wohngruppe. 98% wohnten in einer Privatwohnung.<br />

Prozent<br />

Abb. 10: Schulabschluß<br />

Die Schulabschlüsse verteilen sich in etwa<br />

zu gleichen Teilen auf Realschule (36.5%),<br />

Hauptschule-/Volksschule (31.6%) und<br />

Fachabitur/Abitur (28.7%). Unter den<br />

Hauptschülern finden sich mehr Männer<br />

(53.7%). Sieben Probanden (2%) haben keinen<br />

Schulabschluß. Davon sind fünf Frauen<br />

(71.7%). Es gibt in der Stichprobe eine Sonderschülerin.<br />

Etwa zwei Drittel der Patienten<br />

(214) haben eine Lehre/ Fachschule abgeschlossen.<br />

11% haben einen Fachhochschuloder<br />

Universitätsabschluss.

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