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ACP Ausblick 216 / 369
ordentliche Klarheit und Wachheit, keine Objekt-Subjekt-Trennung, Spirituelle Verbundenheit,
Zeitlosigkeit usw.). Im Hinblick auf diese Studie könnte z.B. geprüft werden, ob sich die
Patientenmeinung zur Psychotherapie im Verlauf der Therapiesitzungen in Abhängigkeit von
den Bewusstseinshaltungen der Therapeuten verändert – der Therapeut z.B. häufiger
empathisch als algorithmisch präsent war usw. So könnte eine weitere Forschung die
Therapeutenperspektive zum Gegenstand machen, mit der Fragestellung:
Haben die Bewusstseinshaltungen der Therapeuten einen Einfluss auf das ‚Image
der Psychotherapie’ und auf den Therapieverlauf bzw. ihren Outcome?
Für diese und viele weitere offene Fragen könnten mit den in dieser Studie erhobenen Daten
in weiterführender Forschung möglicherweise Antworten gefunden werden.
Am Ende unserer Suche werden wir wieder da stehen,
wo wir anfingen, und wir werden den Ort zum ersten Mal sehen.
(T. S. Eliot zit. n. Banzhaf, 2003)