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ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 198 / 369 EMEK-36 (Teil 2) IMG+ IMG- (IIP) zu ausnutzbar (IIP) Interpersonelle Probleme (INK_A) Inimität/Bindung (INK_A) Geselligkeit (INK_A)_Anerkennung/Wertschätzung (INK_A)_Überlegensein/Imponieren (INK_A) Autonomie (INK_A) Leistung (INK_A) Kontrolle/haben (INK_A) Bildung/Verstehen (INK_A) Selbstvertrauen/Selbstw ert (INK_A) Selbstbelohnung -0,41 -0,44 -0,47 -0,37 -0,42 -0,49 -0,39 -0,46 -0,43 -0,42 -0,53 -0,44 0,13 0,14 0,14 0,11 0,13 0,15 0,12 0,14 0,13 0,13 0,16 0,14 -1,0 0,0 1,0 z-Werte Abb. 101: EMEK-36 – Einzelskalen Teil 2 Im obigen Diagramm finden sich auf den Teilskalen des Inkongruenzfragebogens zu den Annäherungsmotivationen zehn positive Veränderungen (INK; Grawe, 2004). Intimität/Bindung: INK Geselligkeit: INK Anerkennung/Werts.: INK Überlegensein/Imp.: INK Dazu gehört, dass die ‚Imagepositiven’ (IMG+) nun eher eine verlässliche Partnerschaft leben können, mit allem was dazugehört (Sexualität, Zärtlichkeit, etc.;). Sie pflegen wieder einen größeren Bekanntenkreis (13) und haben viele Kontakte (35). Sie fühlen sich jetzt mehr anerkannt, wertgeschätzt (11, 47), … können anderen auch mal imponieren (32) und werden von ihnen bewundert (8). Autonomie: Sie haben wieder mehr Freiraum (9), sind unabhängig (17), INK eigenständig (38) und bestimmen über sich selbst (44). Leistung: Sie nehmen sich wieder als wirksam (36) und leistungsfähig (2) INK wahr …

ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 199 / 369 Kontrolle haben: und haben die Situation wieder im Griff (16). INK Bildung/ Verstehen: INK Sie verfügen nun über ein größeres Wissen (5), verstehen die wichtigen Zusammenhänge im Leben nun besser (18) und bilden sich weiter (30). Selbstvertrauen/-wert: INK Selbstbelohnung: INK Sie glauben wieder mehr an sich selbst (24), … können auf sich vertrauen (3), sich wieder entspannen (14), tun etwas für sich (23) und gönnen sich selber etwas (37). EMEK-36 (Teil 3) IMG+ IMG- (INK_V) Erniedrigung (RSQ) Angst vor Nähe (RSQ) Gesamtw ert (SCL90) Somatisierung (SCL90) Zw anghaftigkeit (SCL90) Depression (SCL90) Psychotizismus (SCL90) Symptombelastung (VDS90) Aggression (VDS90) Dissoziative Störung -0,35 -0,45 -0,44 -0,33 -0,46 -0,40 -0,34 -0,34 -0,37 -0,38 0,11 0,15 0,15 0,10 0,15 0,13 0,11 0,11 0,12 0,12 -1,0 0,0 1,0 z-Werte Abb. 102: EMEK-36 – Einzelskalen Teil 3 Erniedrigung: INK Die ‚Imagepositiven’ (IMG+) bringen sich nicht mehr so leicht wie vorher (t 1 ) in peinliche Situationen (65) und sind weniger der Meinung, für etwas bestraft (75), blamiert (80) oder ertappt (82) zu werden. Angst vor Nähe: Es fällt ihnen nun leichter, anderen nahe zu kommen (3). RSQ Somatisierung: SCL-90 Sie berichten über weniger körperliche Probleme.

ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 199 / 369<br />

Kontrolle haben: und haben die Situation wieder im Griff (16).<br />

INK<br />

Bildung/ Verstehen:<br />

INK<br />

Sie verfügen nun über ein größeres Wissen (5), verstehen die<br />

wichtigen Zusammenhänge im Leben nun besser (18) und bilden<br />

sich weiter (30).<br />

Selbstvertrauen/-wert:<br />

INK<br />

Selbstbelohnung:<br />

INK<br />

Sie glauben wieder mehr an sich selbst (24), …<br />

können auf sich vertrauen (3), sich wieder entspannen (14), tun<br />

etwas für sich (23) und gönnen sich selber etwas (37).<br />

EMEK-36 (Teil 3)<br />

IMG+<br />

IMG-<br />

(INK_V) Erniedrigung<br />

(RSQ) Angst vor Nähe<br />

(RSQ) Gesamtw ert<br />

(SCL90) Somatisierung<br />

(SCL90) Zw anghaftigkeit<br />

(SCL90) Depression<br />

(SCL90) Psychotizismus<br />

(SCL90) Symptombelastung<br />

(VDS90) Aggression<br />

(VDS90) Dissoziative Störung<br />

-0,35<br />

-0,45<br />

-0,44<br />

-0,33<br />

-0,46<br />

-0,40<br />

-0,34<br />

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0,11<br />

0,15<br />

0,15<br />

0,10<br />

0,15<br />

0,13<br />

0,11<br />

0,11<br />

0,12<br />

0,12<br />

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z-Werte<br />

Abb. 102: EMEK-36 – Einzelskalen Teil 3<br />

Erniedrigung:<br />

INK<br />

Die ‚Imagepositiven’ (IMG+) bringen sich nicht mehr so leicht<br />

wie vorher (t 1<br />

) in peinliche Situationen (65) und sind weniger der<br />

Meinung, für etwas bestraft (75), blamiert (80) oder ertappt (82)<br />

zu werden.<br />

Angst vor Nähe: Es fällt ihnen nun leichter, anderen nahe zu kommen (3).<br />

RSQ<br />

Somatisierung:<br />

SCL-90<br />

Sie berichten über weniger körperliche Probleme.

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