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ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 197 / 369
Kontakt mit Menschen auf (11), können sich leichter Gruppen
anschließen und mit anderen etwas unternehmen (IIP; ‘zu introvertiert’
→ Item 14).
Selbstakzeptanz:
SASB
Selbstabwertung:
SASB
Selbstvernichtung:
SASB
Selbstvernachlässigung:
SASB
Sie kennen nun ihre Stärken und Schwächen besser und können
sich deshalb mit gutem Gefühl so lassen, wie sie sind (5), denn
sie fühlen sich mit sich selbst verbunden (31).
Sie klagen sich für ihr Problem nicht selbst an, noch machen sie
sich Vorwürfe oder schämen sich deshalb bzw. fühlen sich schuldig
und schlecht (7) oder lassen alles an sich selbst aus (24).
Auch betrachten sie sich nicht als wertlos und überlassen sich
dem Schicksal (11), zerstören sich selbst oder geben sich der
Vernichtung preis (16).
Durch weniger Leichtsinnigkeit und mehr Vorsichtigkeit kommen
sie in weniger selbstzerstörerische Situationen (33), denn sie
beachten sich nun mehr und nehmen deutlicher als vorher wahr,
wer und wie sie wirklich sind (12). Die Befürchtungen, von anderen
für verrückt gehalten zu werden, weil sie eine Psychotherapie
machen, sind nun geringer als vorher (6).
Psychischer Leidensdruck: Der anfängliche Leidensdruck hat abgenommen, denn sie fühlen
FPTM
sich seelisch nicht mehr so belastet und angegriffen und haben
weniger Zukunftsängste (11 u. 23).
zu abweisend:
IIP
zu unterwürfig:
IIP
zu ausnutzbar:
IIP
Waren zwischenmenschliche Probleme am Anfang ein Problem,
so fällt es jetzt leichter, anderen Menschen seine Zuneigung zu
zeigen (15), mit ihnen zurechtzukommen (16) und sich ihnen
nahe zu fühlen (23).
Wenn sich die Patienten von anderen belästigt fühlen, können sie
das dem anderen jetzt sagen (6) und können sogar aggressiv werden,
wenn es die Situation erfordert (13).
Sie können ihre Wut ausdrücken (10) und lassen sich nicht mehr
so leicht überreden (42).