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ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 166 / 369
eingezeichneten Trendlinien es ebenfalls andeuten, können die ‚Imagepositiven’ ein positives
Gefühl innerhalb der Therapiesitzungen über die 15 Kontakte hinweg früher entwickeln. Sie
fühlen sich besser aufgehoben und machen deshalb positivere Angaben zum Therapieverlauf
(IMG+ → R 2 = .8490; IMG– → R 2 = .0044). Dabei unterscheiden sie sich in der Intensität
ihrer positiven Erfahrungen signifikant von der Gruppe IMG-. Diese erreicht zu keiner Zeit
das Skalenniveau der Patienten, die mit positiver Einstellung zur Psychotherapie (IMG+) ihre
Therapie begonnen haben (Gruppeneffekt: N = 115, F = 59.9, Sign. = .000, Eta = .348, Teststärke
= .999; s. Anhang Tab. 136, S. 310).
4.8.1.7 Gruppenunterschiede für Gesamtwert (ACP-P)
Gesamtskala ACP-P
IMG+ IMG- Mittelwert Linear (IMG-) Linear (IMG+)
5.6
5.4
R 2 = 0.8475
5.2
5.0
4.8
4.6
4.4
R 2 = 0.0513
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Sitzung
Abb. 91: Analyse des Stundenverlaufs von ACP-P-Skala Gesamtwert
Berechnet man für den Patientenstundenbogen (ACP-P) einen Gesamtscore ACP-P 98 , der sich
vom Gesamtscore ACP-P-positiv darin unterscheidet, dass die ‘negativen Einflüsse’ der
98 Gesamtscore ACP-P / ACP-T = Mittelwert (BKS, NE[umkodiert], TB, PKE, PA).