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ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 119 / 369
ACP-a (t 1
) mit PEVB (t 2
) → r = .703** ACP-z (t 2
) mit PEVB (t 1
) → r = .565**
ACP-a (t 1
) mit TPE (t 2
) → r = .611** ACP-z (t 2
) mit TPE (t 1
) → r = .460**
ACP-a (t 1
) mit IKP (t 2
) → r = .252** ACP-z (t 2
) mit IKP (t 1
) → r = -.079 ns.
ACP-a (t 1
) mit NSWE (t 2
) → r = .216** ACP-z (t 2
) mit NSWE (t 1
) → r = .019 ns.
ACP-a (t 1
) mit PBE (t 2
) → r = .584** ACP-z (t 2
) mit PBE (t 1
) → r = .375**
ACP-a (t 1
) mit POE (t 2
) → r = .563** ACP-z (t 2
) mit POE (t 1
) → r = .409**
Die durchgängig geringeren Interkorrelationen zu t 2
können als ein Hinweis dafür gewertet
werden, dass die Patienten in ihrer Therapie gelernt haben, die Inhalte der Skalen nach 25
Therapiesitzungen besser auseinander zu halten bzw. sie nun in einem anderen Zusammenhang
zu sehen. Zu einem späteren Zeitpunkt der Studie, wenn genug Daten des ACP-z zu t 2
vorliegen, wird eine erneute Faktorenanalyse zeigen können, inwieweit sich die innere Struktur
des Fragebogens ‚Image der Psychotherapie’ (ACP-a/ ACP-z) nach 25 Therapiesitzungen
gewandelt haben wird.
4.2.5 Interkorrelationen und Reliabilität der ACP-Skalen zum Erstgespräch und
Zwischenmessung mit Effektstärken
Betrachten wir die Korrelationen jeweils innerhalb der Zeitpunkte t 1
(Erstgespräch) und t 2
(25. Sitzung), so zeigen sich die in Tab. 18 dargestellten Zusammenhänge.
Tab. 18: Skalenkorrelation zw. Erstgespräch (t 1 , ACP-a) und Zwischenmessung (t 2 , ACP-z)
ACP
t1
(Pre x
Pre)
t2 (Post x Post)
PEVB TPE IKP NSWE PBE POE ACP-z ES
PEVB .80 .80 ,313(**) -,086 ,012 ,317(**) ,506(**) ,565(**) .11
TPE ,548(**) .81 .76 -,178 -,181 ,488(**) ,219 ,460(**) .04
IKP -,088 -,274(**) .77 .72 ,106 -,149 -,059 -,079 .01
NSWE -,085 -,275(**) ,368(**) .68 .76 -,357(**) -,072 ,019 .00
PBE ,363(**) ,501(**) -,273(**) -,279(**) .71 .65 ,339(**) ,375(**) .03
POE ,388(**) ,204(**) ,058 -,068 ,240(**) .55 .59 ,409(**) .05
ACP-a ,703(**) ,611(**) ,252(**) ,216(**) ,584(**) ,563(**) .86 .84 .13
Personales Empowerment/ Veränderungsbereitschaft (PEVB), Transpersonales Empowerment (TPE), Inferiore kommunikative
Position (IKP), Neg. Selbstwirksamkeitserwartung (NSWE), Pos. Behandlungserwartung (PBE), Pos. Outcome-
Erwartung (POE), Var. = Varianz, Lev. = Levene, Sig. = Signifikanz, t1 = nach dem Erstgespräch, t2 = 20. Therapiestunde;
ES = Effektstärke; n = 77 – , t1 = nach dem Erstgespräch, t2 = 20. Therapiesitzung
Die Korrelationen zu t 1
(unteres Dreieck) sind in einigen Fällen niedriger (grau markierte
Korrelationen) als zu t 2
(oberes Dreieck):