26.12.2013 Aufrufe

Download (8Mb) - Oldenburger Online-Publikations-Server

Download (8Mb) - Oldenburger Online-Publikations-Server

Download (8Mb) - Oldenburger Online-Publikations-Server

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 103 / 369<br />

Veränderungssensitivität<br />

Therapievorwissen<br />

62<br />

73<br />

nein<br />

nein<br />

41<br />

54<br />

38<br />

27<br />

ja<br />

ja<br />

59<br />

fremdmotiviert<br />

46<br />

fremdmotiviert<br />

0<br />

10<br />

20<br />

30<br />

40<br />

50<br />

60<br />

70<br />

eigenmotiviert<br />

0<br />

20<br />

40<br />

60<br />

80<br />

eigenmotiviert<br />

Prozent<br />

Abb. 30: Veränderungssensitivität<br />

(n. Motivation)<br />

Wer eigenmotivierter ist, ist auch veränderungssensitiver<br />

(58.7% em, 37.9% fm; s.<br />

Tab. 54, S. 252)<br />

Prozent<br />

Abb. 31: Therapievorwissen<br />

(n. Motivation)<br />

und gibt an, mehr Therapievorwissen zu haben<br />

(46.2% em, 27.2% fm; Tab. 55, S. 253).<br />

4.1.5 Medikationsbedingte Unterschiede<br />

Berufsituation<br />

Partnersituation<br />

berufstätig, Vollzei<br />

37<br />

47<br />

kurzfristig kein Par<br />

17<br />

berufstätig, Teilzei<br />

Hausfrau/-mann, nich<br />

13<br />

15<br />

langfristig/dauerhaf<br />

13<br />

28<br />

Ausbildung<br />

arbeitslos gemeldet<br />

Frührente/Altersrent<br />

8<br />

13<br />

15<br />

22<br />

nein<br />

fester Partner (Ehep<br />

f.Partner (n. Ehep)<br />

29<br />

31<br />

38<br />

37<br />

nein<br />

0<br />

10<br />

20<br />

30<br />

40<br />

50<br />

ja<br />

0<br />

10<br />

20<br />

30<br />

40<br />

ja<br />

Prozent<br />

Abb. 32: Berufsituation (n. Medikation)<br />

Hausfrauen/ Hausmänner, nicht berufstätige,<br />

arbeitslos gemeldete und Rentner («Frührente/Altersrente/Pension»)<br />

nehmen mehr Medikamente<br />

ein, als Berufstätige (Vollzeit) und<br />

Prozent<br />

Abb. 33: Partnersituation (n. Medikation)<br />

Wer langfristig/ dauerhaft keinen Partner<br />

oder einen Ehepartner hat, nimmt mehr Medikamente<br />

im Vergleich zu den Patienten, die<br />

kurzfristig keinen Partner oder einer Partner

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!