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ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 102 / 369 4.1.4 Motivationsbedingte Unterschiede Partnersituation Schulabschluß kurzfristig kein Par 13 noch in der Schule langfristig/dauerhaf 17 29 kein Schulabschluß Sonderschulabschluß wechselnder Partner fester Partner (Ehep 27 39 Hauptschul-/Volkssch Realschulabschluß/mi 26 35 37 44 fester Partner (nich 0 10 24 20 30 43 40 50 fremdmotiviert eigenmotiviert Fachabitur/Abitur 0 20 32 10 20 30 40 50 fremdmotiviert eigenmotiviert Prozent Abb. 28: Partnersituation (nach Motivation) Die eigenmotivierten Patienten haben eher feste Partner (nicht Ehepartner; 43.3% eigenmotiviert [em], 24.3% fremdmotiviert [fm]) oder haben in der Mehrzahl kurzfristig keinen Partner (12.5% em, 5.8% fm). Die Fremdmotivierten haben eher langfristig/ dauerhaft keinen Partner (29.1% fm, 17.3% em) oder haben einen festen Ehepartner (38.8% fm zu 26.9% em; s Tab. 52, S. 250). Prozent Abb. 29: Schulabschluß (nach Motivation) Die Abiturienten sind mehrheitlich eigenmotiviert (32% em, 20.3% fm), die Realschüler (44% fm, 37% em) und Hauptschüler (35% fm, 26.2% em) eher fremdmotiviert (Tab. 53, S. 251).
ACP Die Akzeptanz der Psychotherapie – Ergebnisse 103 / 369 Veränderungssensitivität Therapievorwissen 62 73 nein nein 41 54 38 27 ja ja 59 fremdmotiviert 46 fremdmotiviert 0 10 20 30 40 50 60 70 eigenmotiviert 0 20 40 60 80 eigenmotiviert Prozent Abb. 30: Veränderungssensitivität (n. Motivation) Wer eigenmotivierter ist, ist auch veränderungssensitiver (58.7% em, 37.9% fm; s. Tab. 54, S. 252) Prozent Abb. 31: Therapievorwissen (n. Motivation) und gibt an, mehr Therapievorwissen zu haben (46.2% em, 27.2% fm; Tab. 55, S. 253). 4.1.5 Medikationsbedingte Unterschiede Berufsituation Partnersituation berufstätig, Vollzei 37 47 kurzfristig kein Par 17 berufstätig, Teilzei Hausfrau/-mann, nich 13 15 langfristig/dauerhaf 13 28 Ausbildung arbeitslos gemeldet Frührente/Altersrent 8 13 15 22 nein fester Partner (Ehep f.Partner (n. Ehep) 29 31 38 37 nein 0 10 20 30 40 50 ja 0 10 20 30 40 ja Prozent Abb. 32: Berufsituation (n. Medikation) Hausfrauen/ Hausmänner, nicht berufstätige, arbeitslos gemeldete und Rentner («Frührente/Altersrente/Pension») nehmen mehr Medikamente ein, als Berufstätige (Vollzeit) und Prozent Abb. 33: Partnersituation (n. Medikation) Wer langfristig/ dauerhaft keinen Partner oder einen Ehepartner hat, nimmt mehr Medikamente im Vergleich zu den Patienten, die kurzfristig keinen Partner oder einer Partner
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4.1.4 Motivationsbedingte Unterschiede<br />
Partnersituation<br />
Schulabschluß<br />
kurzfristig kein Par<br />
13<br />
noch in der Schule<br />
langfristig/dauerhaf<br />
17<br />
29<br />
kein Schulabschluß<br />
Sonderschulabschluß<br />
wechselnder Partner<br />
fester Partner (Ehep<br />
27<br />
39<br />
Hauptschul-/Volkssch<br />
Realschulabschluß/mi<br />
26<br />
35<br />
37<br />
44<br />
fester Partner (nich<br />
0<br />
10<br />
24<br />
20<br />
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fremdmotiviert<br />
eigenmotiviert<br />
Fachabitur/Abitur<br />
0<br />
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10 20 30<br />
40<br />
50<br />
fremdmotiviert<br />
eigenmotiviert<br />
Prozent<br />
Abb. 28: Partnersituation (nach Motivation)<br />
Die eigenmotivierten Patienten haben eher<br />
feste Partner (nicht Ehepartner; 43.3% eigenmotiviert<br />
[em], 24.3% fremdmotiviert<br />
[fm]) oder haben in der Mehrzahl kurzfristig<br />
keinen Partner (12.5% em, 5.8% fm). Die<br />
Fremdmotivierten haben eher langfristig/<br />
dauerhaft keinen Partner (29.1% fm,<br />
17.3% em) oder haben einen festen Ehepartner<br />
(38.8% fm zu 26.9% em; s Tab. 52, S.<br />
250).<br />
Prozent<br />
Abb. 29: Schulabschluß (nach Motivation)<br />
Die Abiturienten sind mehrheitlich eigenmotiviert<br />
(32% em, 20.3% fm), die Realschüler<br />
(44% fm, 37% em) und Hauptschüler (35%<br />
fm, 26.2% em) eher fremdmotiviert<br />
(Tab. 53, S. 251).
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