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lärms mit den Offerten der High-Tech-Gesellschaft. Die Quadratur des Kreises verschärft sich noch dadurch, dass der Schüler am unteren Rand des Blatts anmerkt, dass seine „Wunsch-Wohnumgebung […] nicht in einer Stadt ist, sondern in einem Dorf.“ Abb. 5a Karte K1 (Schüler, 14 Jahre) 75
Abb. 5b Karte K2 (Schüler, 14 Jahre) 3.2.3 Die ökologische Stadt Wenn Wahrnehmung auch subjektiv ist, so generiert sie doch ihre Aufmerksamkeiten nicht aus sich heraus. Das Individuum ist keine weltentbundene Monade, sondern entwickelt sich im Prozess seiner Sozialisation im Rahmen vielfältiger gemeinsamer Situationen. Sie sind auch die Schnittstellen der Vermittlung von Bedeutungen, die als Bewertungskategorien die affektive und kognitive Aufmerksamkeit orientieren. Massenmediale und – daran anschließend – pädagogische Diskurse schreiben bestimmten Sachverhalten, Problemen und Programmen (die in Situationen ganzheitlich verklammert sind) kulturelle Bedeutung zu. Solche Zuschreibungen werden mit steigendem Konfliktgehalt moralisch aufgeladen. Am Beispiel sog. „Umweltprobleme“ wird eine Diskrepanz zwischen politisch (und ideologisch) motivierter Individualisierung von Problemlösungserwartungen auf der einen Seite und 76
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Wahrnehmungsgeographische Studien H
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Umschlagbild: Schülerzeichnung Old
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Vorwort Wer eine „subjektive“ K
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Wohnumfeld noch ihren Schulweg gena
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umdeutet und verfremdet, stellt er
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Abb. 4 Wodurch unterscheiden sich d
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Abb. 6 Mitten in Deutschland? (Stad
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Gebilde ist eine Mischung aus Bilde
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tation als relational, d. h. als in
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Seite 99 und 100: Abb. 8 Bastionäre Befestigungsanla
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Seite 109 und 110: Tab. 1: Stichprobe Jungen Mädchen
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Seite 117 und 118: deutung zu sein. Nach Hüttenmoser
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macht. In einer kartographischen Vi
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lungen Deutungen subjektiv und disk
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4.2 Raumaneignung und Geomedien Die
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Gryl, I. (2011, im Erscheinen): “
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Gewünschtes sollte herausgehoben,
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Abb. 3 Das politische Deutschland u
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gepfercht, nach und nach zum allerg
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selbst, sondern für die Völkerfam
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Fischer-Geistbeck ( 3 1935): Kultur
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Schneider, U. ( 2 2006): Die Macht
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tion on teachers’ attitude toward
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Rainer Krüger [Hrsg.]: Der Unterwe
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