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Autorenverzeichnis Egbert Daum, geb. 1941, Dr. rer. nat., war bis 2007 Professor für Sachunterricht im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften an der Universität Osnabrück. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geographie des eigenen Lebens, Raumaneignung, Heimat zwischen Mythos und Machbarkeit sowie Kartographien des Subjektiven. Veröffentlichungen u. a.: Das eigene Leben und die Geographie. In: GW-Unterricht, Nr. 86, 2002, S. 1–11; Raumaneignung – Grundkonzeption und unterrichtspraktische Relevanz. In: GW-Unterricht, Nr. 103, 2006, S. 7–16; Heimat machen! Über Verbindungen von Ort und Selbst. In: Heimatpflege in Westfalen, 20, 2007, Heft 1, S. 1–10; Subjektive Landkarten. In: Duncker, L. u. a. (Hrsg.): Bildung in der Kindheit. Das Handbuch zum Lernen in Kindergarten und Grundschule. Seelze (Klett, Kallmeyer) 2010, S. 254–256. Mirka Dickel, geb. 1967, Dr. rer. nat., seit 2011 Lehrstuhl für Didakatik der Geographie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kulturelle Geographien, Visuelle Geographien und Bildlogiken, Mensch-Umwelt-Interaktion, philosophische und kulturtheoretische Bildungsforschung. Veröffentlichungen u. a.: Professionelle Identität und Lehrerbildung jenseits der Standardisierung. Ein Problemaufriss. In: DGSV- Tagungs-Dokumentation „Qualitätsstandards in der Lehrerbildung – Welche Rolle spielen Supervison und Coaching dabei?“. Köln 2009; Anders reisen?! Tourismus zwischen Reisewarnung, Abenteuer und Tragödie. In: GW-Unterricht, Nr. 111, 2008. Inga Gryl, geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau, Geographie, sowie Projektmitarbeiterin am GIScience an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Salzburg. Sie promoviert zum Thema Reflexive Geomedienarbeit in der geographischen Vermittlung. Veröffentlichungen u. a.: Kartenlesekompetenz. Ein Beitrag zum konstruktivistischen Geographieunterricht (Materialien zur Didaktik der Geographie- und Wirtschaftskunde 22). Wien (Institut für Geographie und Regionalforschung) 2009; “Interesting. But I haven’t thought of this before.” Explora- 167

tion on teachers’ attitude towards Critical Cartography in educational environments. In: Jekel, T. u. a. (Hrsg.): Learning with GI V. Heidelberg (Wichmann) 2011, S. 19–29; mit D. Kanwischer: Geomedien und Kompetenzentwicklung. Ein Modell zur reflexiven Kartenarbeit im Unterricht. In: ZfDN [Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften] (angenommen). Jürgen Hasse, geb. 1949, Dr. rer. nat. habil., seit 1993 Lehrstuhl für Geographie und Didaktik der Geographie an der Universität Frankfurt/Main. Forschungsschwerpunkte: Räumliche Vergesellschaftung, Mensch-Natur-Beziehungen, Ästhetische Bildung, Phänomenologische Raumforschung. Buchveröffentlichungen u. a.: Fundsachen der Sinne. Eine phänomenologische Revision alltäglichen Erlebens (= Neue Phänomenologie Band 4). Freiburg und München 2005; Übersehene Räume. Zur Kulturgeschichte und Heterotopologie des Parkhauses. Bielefeld 2007; Unbedachtes Wohnen. Lebensformen an verdeckten Rändern der Gesellschaft. Bielefeld 2009; zusammen mit Robert Kozljani: V. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2010/2011: Gelebter, erfahrener und erinnerter Raum. München 2010. Thomas Jekel, geb. 1970, Dr. rer nat., arbeitet am Institut für Geographic Information Science, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Salzburg als Senior Scientist in den Bereichen ‚Lernen mit Geoinformation‘ & Spatial Citizenship. Veröffentlichungen u. a.: Plädoyer für relationale Raumkonzepte in einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. In: Geographie und ihre Didaktik 2, 2008, S. 65–84; zusammen mit I. Gryl u. K. Donert: Spatial Citizenship. Beiträge von Geoinformation zu einer mündigen Raumaneignung. In: Geographie und Schule, 32, 186, 2010, S. 39–45; Die Macht der Karten und die Macht der Kinder. Versuch einer Begründung des Lernens mit Geoinformation. In: Dobler, K., Jekel, T. u. Pichler, H. (Hrsg.): kind : macht : raum. Heidelberg (Wichmann) 2008, S. 62–75. Karl Odenbach, 1899–1977, Volksschullehrer seit den 1920er Jahren, Ende der 30er Dozent in Trier, ab 1960 Professor für Schulpädagogik an der PH Münster, in der Literatur und Praxiswirkung bis in die 1980er Jahre führender westdeutscher Didaktiker und Volksschulpädagoge. Hauptwerke: Studien zur Didaktik der Gegenwart (1963) 5. Aufl. 1974; Die Übung im Unterricht (1963) 7. Aufl. 1981; Das Wagnis des Unterrichts 1967; Lexikon der Schulpädagogik – In chronologischer Darstellung von 1423 bis zur Neuzeit, 1970; Lexikon der Schulpädagogik – Begriffe von A–Z, 1974. 168

Autorenverzeichnis<br />

Egbert Daum, geb. 1941, Dr. rer. nat., war bis 2007 Professor für Sachunterricht<br />

im Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften an der <strong>Universität</strong><br />

Osnabrück. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geographie des eigenen<br />

Lebens, Raumaneignung, Heimat zwischen Mythos und Machbarkeit sowie<br />

Kartographien des Subjektiven. Veröffentlichungen u. a.: Das eigene Leben<br />

und die Geographie. In: GW-Unterricht, Nr. 86, 2002, S. 1–11; Raumaneignung<br />

– Grundkonzeption und unterrichtspraktische Relevanz. In: GW-Unterricht,<br />

Nr. 103, 2006, S. 7–16; Heimat machen! Über Verbindungen von Ort<br />

und Selbst. In: Heimatpflege in Westfalen, 20, 2007, Heft 1, S. 1–10; Subjektive<br />

Landkarten. In: Duncker, L. u. a. (Hrsg.): Bildung in der Kindheit. Das<br />

Handbuch zum Lernen in Kindergarten und Grundschule. Seelze (Klett,<br />

Kallmeyer) 2010, S. 254–256.<br />

Mirka Dickel, geb. 1967, Dr. rer. nat., seit 2011 Lehrstuhl für Didakatik der<br />

Geographie an der Friedrich-Schiller-<strong>Universität</strong> Jena. Ihre Arbeitsschwerpunkte<br />

sind Kulturelle Geographien, Visuelle Geographien und Bildlogiken,<br />

Mensch-Umwelt-Interaktion, philosophische und kulturtheoretische Bildungsforschung.<br />

Veröffentlichungen u. a.: Professionelle Identität und Lehrerbildung<br />

jenseits der Standardisierung. Ein Problemaufriss. In: DGSV-<br />

Tagungs-Dokumentation „Qualitätsstandards in der Lehrerbildung – Welche<br />

Rolle spielen Supervison und Coaching dabei?“. Köln 2009; Anders reisen?!<br />

Tourismus zwischen Reisewarnung, Abenteuer und Tragödie. In: GW-Unterricht,<br />

Nr. 111, 2008.<br />

Inga Gryl, geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der <strong>Universität</strong><br />

Koblenz-Landau, Geographie, sowie Projektmitarbeiterin am GIScience an<br />

der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Salzburg. Sie promoviert<br />

zum Thema Reflexive Geomedienarbeit in der geographischen Vermittlung.<br />

Veröffentlichungen u. a.: Kartenlesekompetenz. Ein Beitrag zum konstruktivistischen<br />

Geographieunterricht (Materialien zur Didaktik der Geographie-<br />

und Wirtschaftskunde 22). Wien (Institut für Geographie und Regionalforschung)<br />

2009; “Interesting. But I haven’t thought of this before.” Explora-<br />

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